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BMW E30 318i Cabrio Umbau auf 325i H-Zulassung


edreißigcabrio
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Hallo zusammen,

 

da ich neu bin möchte ich mir mich kurz vorstellen :) mein Name ist Marius bin 29 Jahre alt und komme aus NRW. Ich habe vor ca. 4-5 Jahren meinen E30 (Baujahr 1992) abgemeldet und in der Garage konserviert da er mir zu schade war für jeden Tag. Nun habe ich noch einen 325i Motor in der Garage und überlege diese bei einer Werkstatt einbauen zu lassen. Das ganze soll mit Einbau TÜV usw rund 3000 EUR kosten. Die Teile wie Getriebe, Kühler, Steuergerät, Auspuff usw. sind in dem Preis enthalten.

 

Nun habe ich zwei Fragen:

 

Ist der Preis für den Umbau ok ?

Bekomme ich nach Umbau auch noch eine H-Zulassung sobald er 30+ ist ?

 

Danke euch !

 

Gruß

Marius


Bearbeitet: von edreißigcabrio
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Nach Abfrage der Fahrgestellnummer ist und bleibt es ein

318i. Jeder Interessent wird danach fragen und den Preis dann nicht bezahlen wollen. Nur Meine Meinung.

Der Einbaupreis ist okay, wenn die Abnahme und Eintragung mit dabei ist.. Ebenfalls Meiner Meinung nach.

Auf jeden Fall f noch: Zahnriemen, Wasserpumpe, Ventile einstellen und Ölrohr wechseln lassen.


Bearbeitet: von Scheineiliger
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Pleullager vor dem Eibau begutachten!

 

Theoretisch dürfte ein solcher Umbau ein H bekommen können. Da urteilen die Prüfer aber leider unterschiedlich.

 

Aber welcher Motor ist es denn eigentlich? M20 oder M50?

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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wenn es doch die Regel gibt das Innerhalb der Baureihe Motoren ok sind

 

Jein, die Regel ist, dass es zeitgenössich sein muss.

 

Und die einen Prüfer sagen eben: Klar hat´s e30 mit M20B25 gegeben, sogar ab Werk, ist also zeitgenössisch.

Andere sagen: Das gab´s ab Werk, wer also einen 325i haben wollte, hat den gekauft. Und keinen 318i umgebaut. Ein Umbau ist also nicht zeitgenössisch.

 

Ist also Ermessens-/ bzw. Auslegungssache, deshalb würde ich mir an deiner Stelle im Vorfeld solcher Überlegungen einen Prüfer suchen.

 

Gruß

Markus

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M20 nicht zeitgenössisch? Eher nicht. Innerhalb 10 Jahre, noch dazu ein Motor, den es ab Werk in diesem Modell gab. Noch zeitgenössischer geht wohl kaum. Zudem waren Motorumbauten zur Leistungssteigerung schon damals üblich.

 

Das ist ja auch nicht meine Argumentation, sondern die mancher Prüfer zum Thema "andere" Motoren. Und genau aus dem Grund habe ich in meinem Post auch BEIDE möglichen Extrem-Sichtweisen geschrieben, und dass es eben Ermessenssache des Prüfers (sicher spielt da auch das Thema "Geschmackssache" mit hinein) ist.

 

Deshalb nochmal mein Rat: Den Prüfer im Vorfeld aussuchen.

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