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Sinkende Old- und Youngtimerpreise durch die Coronakrise


Dantler
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Ihr setzt voraus, dass alle "warm angezogen" sind. Aber was ist denn jetzt, wenn du Unternehmer in einer "nicht Systemrelevanten" Branche mit ein paar Angestellten bist, und du hast so ein Auto da stehen. Und am anderen Ende, wer haut jetzt Geld raus für ein überteuertes Luxusspielzeug wenn man nicht weiss was kommt.

 

Meiner Meinung nach MUSS man es merken, wenn nicht jetzt dann bald.


Bearbeitet: von Dantler
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Das ist schon richtig, wenn es dem ein oder anderen richtig dreckig geht und verkaufen MUSS. Aber derjenige wird das aber auch nicht zum Schnäppchenpreis tun. Und leider gibt es auch genügend Leute die genügend Geld haben, auch jetzt in der Krise...

 

Gesendet von meinem SM-A505FN mit Tapatalk

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Bei dem alten Hobby-Zeug war bei den Besitzern doch meistens ein gewisser Wohlstand schon da und die Not ist da sicher noch fern - Ausnahmen bestätigen die Regel.

 

e30 Teile checke ich .- wie sicher viele hier - relativ regelmäßig via ebay-kleinanzeigen und da merke ich nichts von Preissenkungen. Das, was preiswert ist, geht nach wie vor meistens binnen weniger Stunden über den Tresen und das war auch schon vor Corona so. Man muss da manchmal recht schnell sein. Insofern scheinen bei den Käufern keine Finanzprobleme da zu sein.

 

Aktuell kann man bei neuen Autos bzw. neueren Autos eher ein Schnäppchen machen, insbesondere, wenn man bspw. ein Auto leasen will.

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Dem aktuellen Sonderheft "Preise 2020" der Zeitschrift "Oldtimer Markt" kann man entnehmen, dass die dort aufgezeigten BMW (beispielsweise der E30) teilweise ein wenig im Preis gefallen sind im Vergleich zum Vorjahresheft. Wir kaufen die Zeitung immer ganz gern zum Schmökern. Allerdings schauen wir nur aus Interesse rein, denn wir würden unsere Autos nicht verkaufen, nur weil sie im Preis gestiegen oder gefallen sind. 

 

Was man aber auch vermehrt in den vergangenen ein/zwei Jahren beobachten konnte: der E34 war plötzlich stark im Kommen.

Sich einen E34 anzuschaffen... auf die Idee sind plötzlich viele Leute gekommen. Schwupp... fanden den plötzlich jede Menge Leute toll... und nun steigt der E34 im Preis  :-D

 

 

Tu, was die Vernunft nicht erlaubt!

 

 

 g040.gif

 

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Es wird auch  weiter fleißig beschissen, indem man Schrott für gut verkauft.

 

Habe mir letze Woche einen LMM für meinen Katlosen über die Kleinanzeigen gekauft um Reserve zu haben.

Wurde mit wenig Km und mit "wegen M50-Umbau" vor Jahren ausgebaut beschrieben. Foto mit Lufi-Gehäuse

sah auch gut aus.

 

Gekommen ist ein Teil mit losem Deckel (eigentlich ab) und sah aus als ob es seit dem Motorumbau irgendwo im Kanal

gelegen hat. Auf Verkäuferseite ist Funkstille, wie zu erwarten.

 

Gruß und frohe Ostern.....

 

Dirk

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Das was Du schreibst ist meiner Meinung nach richtig - inbesondere das Thema, dass die Schichten von Interessenten/ Käufern rein Generationen-technisch irgendwann mal weniger werden, ist richtig.

 

Corona hat meiner Meinung nach ganz aktuell auf das ganze Marktgeschehen im Old- und Youngtimerbereich noch (!) keinen Einfluss. Wenn es da Preissteigerungen oder Senkungen gibt, dann würde das aktuell auch ohne Corona passieren,

 

Anders würde es aussehen, wenn die ganzen Corona- Beschränkungen noch bis Ende Mai oder gar noch länger andauern würden. Dann kämen wir meiner Meinung nach in eine veritable Finanz- und Wirtschaftskrise und dann sind solche "Spielzeuge" wie alte Autos etc. sicher auch davon betroffen. So eine Krise kann man dann als Autobesitzer aussitzen. Mit jedem Jahr des Aussitzens greift aber das schon erwähnte Phänomen des Generationenwechsels. Insofern würde ich bei vielen Autos nicht mehr auf steigende Preise spekulieren (es wird bei Autos aber immer irgendwelche Dauerbrenner geben - zumal es im international bekannten Luxus- und echten Sportwagenbereich nach wie vor es ordentliche Nachfrage auch aus dem Ausland gibt, wo reiche Leute sich gerne eine Autosammlung anlegen. Bei der Masse der vorhandenen Autos wird das dann weniger ein schnöder, normaler 911er sein oder ein normaler e30/m3 sein).

 

Fazit: wer ein Auto hat, sollte es, wenn möglich (in Bayern aktuell eher nur noch bedingt möglicht), damit fahren.

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Das wegen der Corona Kriese gute Old. bzw. Youngtimer günstiger verkauft werden, wird sich nicht bestätigen. Da die meisten ja schon bezahlt sind.

Anders sehe ich das man in dieser Kriese und danach günstige Junge Autos bekommt, da viele die Raten dafür nicht mehr da bezahlen und verkaufen (zurück geben) müssen.

 

 

Ich vermute mal das man die Spritschluckenden Alltags Youngtimer in einer Benzinkriese  eher günstiger bekommt. 

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Es wird auch  weiter fleißig beschissen, indem man Schrott für gut verkauft.

 

Habe mir letze Woche einen LMM für meinen Katlosen über die Kleinanzeigen gekauft um Reserve zu haben.

Wurde mit wenig Km und mit "wegen M50-Umbau" vor Jahren ausgebaut beschrieben. Foto mit Lufi-Gehäuse

sah auch gut aus.

 

Gekommen ist ein Teil mit losem Deckel (eigentlich ab) und sah aus als ob es seit dem Motorumbau irgendwo im Kanal

gelegen hat. Auf Verkäuferseite ist Funkstille, wie zu erwarten.

 

Gruß und frohe Ostern.....

 

Dirk

 

Ist zwar hier etwas Off Topic, allerdings bemerke ich in letzter Zeit auch sehr viel Beschiss mit Ersatzteilen...

Man muss sagen, der Käuferschutz von PayPal hilft sehr viel.

Wenn die Ware nicht wie beschrieben ist, eröffnest du auf PayPal einfach einen neuen "Konflikt", wenn der Verkäufer weiterhin nicht reagiert, schreitet PayPal an den Verkäufer heran und "klärt" da scheinbar die Sache irgendwie ;) 

 

Natürlich vorausgesetzt du kannst alles belegen (Screenshots der Beschreibung, Chatverlauf, ...) und bist klar im Recht.

Ebenfalls muss man immer mit "Waren bezahlen" das Geld überweisen, wo man dann eine kleine Gebühr mitzahlen muss, die hält sich aber in Grenzen. Vor allem ist der Betrag gegenüber den Vorteilen sehr gering.

 

Der einzige Nachteil ist, du musst den Rückversand dann selbst zahlen, ist aber dann meistens auch noch im Rahmen.

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Ich habe bereits letztes Jahr von einem leichten Preisverfall besonders bei den hochpreisiegen  E 30 - Modellen seitens des Clubvorstandes gehört - Hauptsächlich hochpreisiege M 3 und besondere Editionscabrios. Aber die "normalen Modelle" stagnieren preislich. Der optimale Zeitpunkt, seinen E 30 zu veräußern wäre bis letztes Jahr gewesen. Die Preise werden zwar weiterhin leicht steigen, aber die Steigerungskurve wird flacher.


Bearbeitet: von jenad

Die Einen kennen mich

 

und die Anderen können mich

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Wenn der Vorstand das sagt, ist ja alles gut. :-)

BTT: Manche Menschen, deren Zukunftsaussichten dank

der Einschränkungen wenig rosig aussehen, könnte der Kurzschlussmässige Verkauf was genau bringen? nichts.

Besser wäre es gewesen, als die böse auf 8000 Punkte gefallen war, das übergebliebene Geld in Aktien zu stecken. Dann wäre Gewinn gemacht.

Aber in eine Karre zu investieren, die nur “uns kleine Spinner“ interessiert, halte ich für gewagt.

Ebenso auf so stark sinkende Werte zu hoffen, die kurzzeitig eventuell, möglicherweise... lassen wir das.

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Die Preiskonsolidierung hat bereits im ganzen letzten Jahr stattgefunden.

Wenn man sich das neue Preisheft der OM anschaut und mit letztem Jahr vergleicht, dann sieht man, dass viele Fahrzeuge (auf der E30) im Preis wieder etwas nachgegeben haben.

 

Grund ist, dass mittlerweile der Hype "ich krieg keine Zinsen mehr, also kauf ich Bilder Autos etc." wieder etwas nachgelassen hat, die Nachfrage dementsprechend auch und die Leute die mit Mondpreisen den Markt kaputt gemacht haben jetzt abgestraft werden.

 

Diejenigen die jetzt verkaufen müssen - von denen es sicher auch einige geben wird - müssen natürlich günstig anbieten weil die zusätzlich zu der Tatsache, dass sie schnell verkaufen wollen auch noch das Problem haben, dass sie keine Käufer finden.

Der Grund "ich fahre XXX Kilometer von zu Hause weg um ein Hobbyauto zu besichtigen" is nämlich nicht systemrelevant und würde in diversen Bundesländern teuer bestraft werden - und neidische Nachbarn gibt's immer, dass während der Besichtigung plötzlich die Polizei da steht.

 

 

Beim Teilemarkt denke ich wired sich nix ändern weil der mittlerweile eher auf Versand wie "selber kaufen beim Schrotti" läuft und dadurch eher die Nachfrage jetzt im Frühjahr größer wird, weil wenn man nicht raus kann, kann man in der Garage mal das machen, was man schon lange tun will und das beginnt jetzt wenn man wieder schrauben kann, ohne dass einem die Finger abfrieren.

 

Georg

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

Mein E30 Cabrio ist hier zu sehen und der ganz offene Klassiker hier

Und wenns mal Probleme mit anderen BMWs außer dem E30 gibt kann man ja hier mal fragen. :-)

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Was beim Studium der OM-Prteisliste auffällt, ist die Tatsache, dass erstmals Note 1 Notierungen für den E30 aufgeführt wurden.

 

Also gab es einige aufwändige Restaurationen, die auch in den Handel gekommen sind.

Warum diese vorgenommen wurden kann natürlich nur spekuliert werden. Ob das jetzt aus dem erhofften Gewinn aus dem "Garagengold" oder durch die neu entdeckte Liebe zum E30 erfolgt ist...

 

Davon unabhängig sind solche Maßnahmen sicherlich förderlich unsere Baureihe zu erhalten. Wie sich die Preise weiterentwickeln hat schlicht und ergreifend mit der (wirtschaftlichen) Entwicklung nach dem Abklingen der Pandemie zu tun. Also rein spekulativ...

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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Ich denke, da spielt alles mit rein.

Es sind mittlerweile genügend E30 im H-Alter, die Anzahl sinkt immer noch von Jahr zu Jahr und es gibt mittlerweile sicher auch so einige die einen E30 richtig zerlegt und hergerichtet haben.

 

Ich denke, die Preise werden jetzt erst mal gleichbleiben.

Wenn die aktuellen Maßnahmen gegen Corona vorbei sind und danach nicht die zweite Welle (die viele Wissenschaftler befürchten und ich ehrlich gesagt auch) beginnt, werden trotzdem in D erst mal die Anzahl der Arbeitslosen und die Anzahl der Pleiten gewaltig steigen und selbst kleinere Betriebe und Mittelständler die den Stillstand überleben haben in der Zeit erst mal den Gewinn der letzten Jahre in den Erhalt ihres Unternehmens gesteckt.

 

Ich bin noch in der glücklichen Lage, dass ich per HO oder auch in meinem Einzelbüro arbeiten kann und mein Arbeitgeber sicher vorerst nicht pleite geht - aber irgendwelche Gehaltserhöhungen werden sicher nicht drinn sein, der Tarif wurde für dieses Jahr schon in gleicher Höhe verlängert und nächstes Jahr wird die nächste Nullrunde kommen.

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

Mein E30 Cabrio ist hier zu sehen und der ganz offene Klassiker hier

Und wenns mal Probleme mit anderen BMWs außer dem E30 gibt kann man ja hier mal fragen. :-)

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Läuft doch alles optimal im Sinne der beabsichtigen Enteignung der Bürger - die Karren steigen nicht mehr im Wert und gleichzeitig würde man für die paar Euro-Kröten, die man aktuell dafür bekommt, nicht mehr das bekommen, was man vor 5 Jahren für diese Euros bekommen hätte. Tendenz beim Euro fallend - zum Glück sind aktuell die Treibstoffpreise niedrig, sonst würde es wohl sogar trotz aller statistischen Spielereien auffallen. Apropos auffallen: Da ich evtl. einen Nachfolger für meinen e39 suche fällt mir auf, dass man vor 5-6 Jahren deutlich bessere Autos in der Low-Budget Preisklasse bis 5tsd bekommen hat (damals habe ich meinen e39 eingekauft) und man jetzt besser in der bis 10tsd oder knapp drüber suchen sollte, wenn man keinen echten Schrott haben will. Eine Verdoppelung in 5 Jahren? Jetzt kann jeder selber rechnen ... 

 

Da kann man nur sagen, derjenige, der seine Autos nicht verkauft und fährt, hat wenigstens ein Nutz- und Freizeitwert davon. Vermutlich wird bei mir sogar der e39 doch deutlich über die 200tsd km Marke herhalten dürfen ... (Auto ist noch gut, mich treibt eher die Lust auf was Neues ggf. mit ein paar Pferdchen mehr, solange sowas noch möglich ist).

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Da rutscht gar nichts ab ....

 

Das, was Du beschreibst, war vor 15 Jahren noch richtig. Zwischenzeitlich ist viel passiert.

 

Denk einfach mal nen Schritt weiter, was Du als Regierender machen würdest, wenn die Notenpresse seit Jahren schon auf Anschlag läuft, die Leitzinsen bei 0 sind, die Target II Salden immer höher werden und die Südländer nach Eurobonds schreien, Du das aber mit Rücksicht auf Deine Klientel nicht so recht verkaufen kannst.

 

Die Lösung: Kurzfristiges runter Fahren der Wirtschaft, einschließlich Pleiten, damit danach wieder Wachstum möglich ist, zu viel auf den Markt vorhandenes Geld ohne deutlich sichtbare Inflation irgendwie abschöpfen, abbauen, verbrennen etc.

 

Und danach gehts wieder weiter. Kleines Resett eben.

 

Achtung: Ich behaupte nicht, dass Corona deswegen in die Welt gesetzt wurde - für mich ist das ein 100% real vorkommendes Naturereignis, auf welches die Politik auch zutreffend deutlich reagieren muss/ musste (ich lehne Verschwörungstheorien in diesem Zusammenhang strikt ab).

 

Aber gewisse Mitnahmeeffekte sind doch erkennbar  ... denn wirtschaftliche Probleme wurden gänzlich unabhängig von Corona von einer ganz großen Anzahl von Volkswirten für 2020 vorausgesagt. 

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Nein, durch die Einführung des € und der 0 Zinspolitik

schwirren in manchen Köpfen die Idee herum, das “wir“

staatlich gesteuert verarmen sollen.

 

Es ist schlicht so, das es eben nur durch Preis und Wert-zuwächse zu Einkommenssteigerung kommen kann.

 

Durch Inflation und Mangelnde Anlagemöglichkeiten fliehen viele in Oldtimer, Uhren und Immobilien.

Da träumt der kleine Mann halt auch von fetten Gewinnen

oder vom Kursstürzen.

Kann man ja auch nicht verdenken, denn das Zeug ist leider oft jenseits vom Realismus eingepreist.


Bearbeitet: von Scheineiliger
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staatlich gesteuert verarmen sollen.

 

auch wenn ich oben zugespitzt von "Enteignung" geschrieben habe - was nicht unbedingt falsch ist, denn eine Enteignung nicht immer komplett sein muss - meine ich keine Verarmung. Eher eine gewisse Form von Schafs-Schur, damit wieder neues wachsen kann.

 

Die Kuh, die man melken will, schlachten auch nur Blödmänner ...

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