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E30 fahren in der Schweiz (Auswandern)


dadevil
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Das kann man aber wohl nicht "arbeiten im Ausland" nennen, oder? Du wast dort halt angemeldet, dein Wohnsitz aber immer noch in Österreich und wurdest somit von deinem Chef über den Tisch gezogen. Was hast du den von Luxemburg und den dortigen Lebensumständen überhaupt mitbekommen? Vermutlich null und nix :freak:


Bearbeitet: von passra
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Diesel und Tabak waren Günstiger als bei uns...….Sonst kannst es vergessen....

Süd Östlich unten nähe Deutscher Grenze habe ich des Öfteren Spannplatten geladen. Wie sich die Ortschaft nennt weiß ich nicht mehr.

Gegessen hab ich immer wenn ich da oben war auf  Deutscher Seite. Halte von der Benelux Küche nicht viel. 

 

War auch des Öfteren in der Schweiz. Küche sehr Gut, aber auch sehr Teuer. Normales Essen (ohne Salat bzw. Vor oder Nachspeise.) mit Getränk mag man schon €30.- rechnen. (Normale Kneipe im Irgendwo!!!... Nicht beim Tourismus, da zahlst noch einiges mehr.).

 

und wenn man durch die Schweiz mit der SBB (Rolla Freiburg-Novara) durchfährt, sieht man eigentlich das wahre Gesicht der Schweiz. In den Dörfern ist der Reichtum noch nicht angekommen. Die Häuser haben viele noch keine Neue Fassaden, noch die alten einfach verglasten Fenster drinnen. Das sah so bei uns vor 30-40jahren so aus.

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Ja, deswegen bitte nicht daran festbeißen, was ich verdiene. In einem tarifgebundenen Betrieb, der noch dazu erfolgreich ist und alle Beschäftigten am Erfolg beteiligt. Dass das nicht selbstverständlich ist, ist klar. Auch ich arbeite Schicht (seit einigen Jahren 2-Schicht, 3-Schicht war aber auch schon und kann jederzeit wieder kommen)

 

Und ebenso klar gibt´s ein West-Ost-Gefälle, das will ich auch garnicht wegdiskutieren.

 

Trotzdem sehe ich hier den Fehler in der Betrachtung, den übrigens auch einige meiner direkten Arbeitskollegen machen und dann herumjammern, wie wenig sie verdienen :watch: : Es wird gerne nur auf die Grundvergütung geschaut, anstatt mal am Jahresende einfach den Blick auf das Gesamtbrutto zu werfen.

Und, eigentlich noch wichtiger, auf das, was netto übrigbleibt und wofür das dann reicht... Wobei wir dann wieder beim Thema Lebenshaltungskosten sind und was dann als Luxus noch übrig bleibt.

 

Gruß

Markus

Was soll sich am Jahresbrutto ändern?

Man addiert die monatlichen Bezüge, da kommt nix mehr.

Nochma, da ist kein Fehler in der Betrachtung, sondern das liegt an fehlenden Tarifleistungen

Wie gesagt, Ingenieur GG5 Stufe 4 mit Leistungszulage macht runde 43k Brutto.

Normalo in LG04 mit Zulage runde 24k.

 

 

Und nun erzähl nochmal was von falscher Sichtweise

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Vor einigen Jahren lag der Prozentsatz der HAUSHALTE (also im Normalfall Er + Sie arbeiten) die mehr als 50.000€ brutto im Jahr verdient haben bei etwa 15% Über 100.000,-€ waren es knapp 3%

 

Die Zahlen werden stimmen. Ich habe noch etwas Andere mit denen man jede sozialismusaffine Verteilungsdebatte sofort killen kann. Das Schöne ist: Keiner kennt die Zahlen und keiner glaubt sie weil jeder meint alle würden soviel Steuern bezahlen und außer ihm selbst wären alle anderen Millionäre die sich aber vor der Steuer irgendwie drücken würden.

 

Hier mal ein paar echte Zahlen mit denen man jeder Ersatz Sara Wagenknecht, jedem Verteilungsfanatiker, jedem "Breite-Schultern-müssen-mehr-tragen" Laberer argumentativ die Luft rauslässt.

 

-Es gibt in D 81 MIllionen Einwohner, aber nur 27 Millionen Lohn.- und/oder Einkommensteuerzahler. Die anderen 54 Millionen zahlen nur Verbrauchssteuern, ansonsten aber nix in den großen Topf. Bei den 54 Millionen ist auch zukünftig nichts zu holen, die kann man weder heute noch morgen noch mehr zur Zahlung heranziehen.

-Es bleiben, nicht zu ändern,  nur 27 Millionen die man zur Zahlung heranziehen kann.

-90% dieser 27. MIllionen Menschen verdienen weniger als 69.000 brutto pro Jahr.

-95% dieser 27 Millionen verdienen weniger als 117.000 Euro brutto im Jahr.

 

Diese Zahlen bedeuten:

 

-Die Einkommen sind weitüberwiegend nah beieinander, die vielbesungene "Schere zwischen arm und reich" die angeblich immer weiter aufgehen soll (GINI Koeffizient usw) die gibt es garnicht: Nur lächerliche 3,3% der Bevölkerung haben mehr als 69K brutto. Nur ca 1,7% der Bevölkerung haben mehr als 117K brutto im Jahr.

 

Vor dem Hintergrund, dass  jeder Grüne, Linke und SPD-ler davon schwärmt soziale Wohltaten auf Kosten der "Reichen" verteilen zu wollen, muss man sich der wichtigen Einsicht stellen, dass das zu W E N I G E Gutverdiener sind um der breiten Masse noch irgendwas  Finanzielles zuzuschustern.

 

Selbst wenn morgen (Gedankenmodell) die 1,7% der Gesamtbevölkerung, die die mehr als 117K verdienen,  in ein sozialistisches GULAG, das heißt bei Wasser und Brot in ein Arbeitslager geworfen werden würden, man ihnen alles wegnähme um es den anderen 98,3% zu geben, wiviel bliebe dann für jeden Einzelnen der, in diesem Beispiel, 98,3% Anderen noch übrig? Eins zu 58 ist dann das Verhältnis von Leister zu Empfänger.

 

Die hässliche Schlussfolgerung aus all dem: All die politischen Umverteilungsphantasien die täglich medial verbreitet werden, mit denen täglich Wähler geködert werden, scheitern real an der im verhältnis zu kleinen Zahl der Besserverdiener. Zu viele Nichtsteuerzahler, zu viele Normalverdiener, viel zu wenig Besserverdiener.

 

Und jeden Tag sitzt da mindestens eine süße, optisch gefällige Jungsozialistin (Frau Dr. Wagenknecht zähle ich immernoch zu den "Jungsozialisten" dazu: Nach Jahrgang nicht mehr ganz so jung aber in optisch traumhaftem Jahreswagenzustand!)

in irgendeiner Talkshow mit ihren Umverteilungsphantasien. Und nie in den letzten 25 Jahren hat der Moderator nachgefragt: Ab welcher Einkommenshöhe wollen Sie stärker umverteilen und wieviele Menschen sind das absolut die dann mehr bezahlen müssen? Wieviel Geld zum umverteilen kommt dann zusammen? Wieviel macht das dann aus, pro Kopf, auf der Empfängerseite?

 

Gruß Capo


Bearbeitet: von capo
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Capo

 

Ich denk mal du hast die Münchner nicht dazu gezählt? 

 

Ich gebs zu ich verdiene auch nicht so viel Brutto und zahl für ein 0,5er Bier in der Arbeiter Kneipe €3,70.- (keine Tourismus Bar.) 

Aber ich kann überleben......

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@Lada Geri:  

In A is alles ein bisserl anders - Lebensmittel sind da ja eher teurer wie in D dafür is der Sprit billiger etc.

 

In München verdienen viele nicht mehr wie woanders (Tarife kennen keinen Großstadtzuschlag) und wenn jemand üb nen Zuschlag mehr verdient ist das bei weitem nicht das was München mehr kostet

 

 

 

Ich träume nicht - ich bin in der Personal-Branche tätig und habe eine recht gute Übersicht über aktuelle Löhne und Gehälter und 50tsd bei Vollzeit ist heutzutage wahrlich kein fremder Planet mehr, auch wenn ich in der Tat evtl. ne Schippe zu dick drauf gelegt habe.

Glaub ich ja - das war auch nicht böse gemeint.

Aber Du kennst Deine Branche und dazu auch noch in Bayern wo die Gehälter mit am höchsten sind.

Woanders schaut das deutlich geringer aus - selbst für Ingenieure.

 

Und dazu kommt noch, dass die "Masse" an Leuten immer noch in Berufen tätig sind, die ins Handwerk gehören oder in kleineren Firmen arbeiten wo der Chef schon lang aus der Tarifbindung ausgestiegen ist.

 

Glaub mir - ich traue mir in meiner Position als Spezialist der auch viele Bereichsübergreifende Tätigkeiten wahrnimmt, Standards entwickelt etc. und mit einem Vertrag von vor 30 Jahren als es noch deutlich höhere übertarifliche Zuschläge gab, nicht mit jüngeren Kollegen auch nur ansatzweise über Gehälter reden (so nach dem Motto "was hattest Du vor 10 Jahren weil das krieg ich dann ja auch") weil die mittlerweile ganz anders eingestuft werden.

 

@Capo: Danke für die Bestätigung!

 

Und ich setz noch mal was drauf:

Auch wenn es mir selbst am liebsten wäre, wenn jeder von seinem Gehalt gut leben und auch mal in Urlaub fahren könnte etc.

Das Problem würde sich dann teilweise nur verlagern weil dadurch haufenweise Dinge derart verteuern würden, dass die nächste Gruppe der Bevölkerung um so viel höhere Ausgaben hätte, dass sie auch nur noch gerade eben zurecht käme.

 

Oder würde/könnte von euch jeder klaglos auf 100-200€ verzichten weil alle Lebensmittel 10-20% mehr kosten und der Haarschnitt alle 4 Wochen mal eben >50,- kostet um die gestiegenen kleineren Gehälter auszugleichen?

 

Und es den sogenannten "Reichen" wegzunehmen wäre noch kontraproduktiver.

Die meisten von denen verdienen nämlich auch nur so viel, dass sie sich eben den berühmten Urlaub oder ab und an mal den neueren Gebrauchten kaufen können.

Nimm denen 200,-€ im Monat und verteile sie auf die Geringer Verdiener.

Dann können die sich nicht mehr so viel leisten und ggf. fällt der Urlaub flach.

Und da auf einen "Reichen" 10 "Arme" kommen kriegt von denen jeder 20,-€ von denen die sich auch nicht viel mehr leisten können - jedenfalls nix, was unserer Wirtschaft wirklich zu Gute kommt.

 

Oder die Lüge mit dem entfallenden Solidaritätszuschlag.

Der entfällt ab 2021 für 90% der Steuerzahler!

Nur bei denen die von der Regierung als "reich" angesehen werden, muss ab einem Einkommen von 73t€ (bei einem Ledigen) weiterhin teilweise und ab 109t€ dann wieder voll gezahlt werden, wie bisher. Klick

 

Ja Zefixhallelujah - wenn man sieht, wo die Grenze liegt, dann sollte man auch sehen, dass das Humbug ist, so jemand bereits als "Reich" anzussehen und gleichzeitig macht es deutlich wie viel der Rest der Deutschen verdient, wenn nur 10% betroffen sind.

 

Diese Grenzen mögen für einen OK sein, der in Ostfriesland wohnt, wo man ein ein freistehendes Einfamilienhaus mit Grundstück für unter 200t€ kaufen kann. 

Jemand der mich hier in München als reichen Pinkel bezeichnet, würd wahrscheinlich sofort ein paar auf die Nase bekommen.

Hier werden bei Neuvermietungen mittlerweise 20,-€/m² aufgerufen werden und eine 3-Zimmer ETW kostet >500t€ (und das nicht im Nobelvillenviertel).

 

Wenn man mal da abgreifen würde, wo es wirklich nicht mehr weh tut, wie es in manchen anderen europäischen Ländern bereits der Fall ist, also bei Millionengehältern, dann würde man die selben Summen erzielen und würde nicht denen die sich im Job engagieren und dafür sorgen dass D ein Industriestandort bleibt, jeglichen Anreiz nehmen, mehr zu tun als nötigst.

Das hatten wir nämlich bis 89 in der ehemaligen DDR

 

Georg


Bearbeitet: von Georg-M3

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

Mein E30 Cabrio ist hier zu sehen und der ganz offene Klassiker hier

Und wenns mal Probleme mit anderen BMWs außer dem E30 gibt kann man ja hier mal fragen. :-)

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Diese Grenzen mögen für einen OK sein, der in Ostfriesland wohnt, wo man ein ein freistehendes Einfamilienhaus mit Grundstück für unter 200t€ kaufen kann. 

Jemand der mich hier in München als reichen Pinkel bezeichnet, würd wahrscheinlich sofort ein paar auf die Nase bekommen.

Hier werden bei Neuvermietungen mittlerweise 20,-€/m² aufgerufen werden und eine 3-Zimmer ETW kostet >500t€ (und das nicht im Nobelvillenviertel).

 

 

Georg

Servus.

 

Ich wohne in einer Kleinstadt Namens Wörgl, wo nix los, ok Kebab Stände haben wir einige und die Wohnungspreise sind auch nicht viel Günstiger als bei dir in München. Eine Eigentumswohnung ca. 80m² in einem Betonklotz kostet ca. €320-360Tsd. ohne Innenausstattung. 

Mietwohnung 60m² zahlst auch so ca. €900.- / Monat

Grundstückspreis ist ca. €550/m² in Wörgl, wenn der nicht schon wieder gestiegen ist.

Ist noch günstig zum Gegensatz von Kitzbühel. (Schöne Lage ca. €5000.-/m², das Kaufen dann die Münchner( oder sind es die Starnberger? Spaß. Jedenfalls solche die übers Geld nicht nachdenken müssen.

 

Wir in Tirol haben für Österreich die Höchsten Preise und die 2.Niedrigsten Löhne.

 

Mfg. Geri


Bearbeitet: von Lada Geri
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dann würde man die selben Summen erzielen und würde nicht denen die sich im Job engagieren und dafür sorgen dass D ein Industriestandort bleibt, jeglichen Anreiz nehmen, mehr zu tun als nötigst. 

 

Nur bei denen die von der Regierung als "reich" angesehen werden, muss ab einem Einkommen von 73t€ (bei einem Ledigen) weiterhin teilweise und ab 109t€ dann wieder voll gezahlt werden, wie bisher.

 

 

Den Verdienst als Grenze zu "reich" anzusetzen ist ja eigentlich schon unverschämt, denn effektiv ist man dank "Brutto-Netto" Verhältnis doch ganz weit davon weg.

 

Bei uns gibt es bestimmte recht kurze Zeiträume in denen massiv geplante Überstunden anfallen, die man sich dann ja entweder auszahlen oder als "Urlaub" nehmen kann, Zuschläge werden ja weiterhin ausbezahlt.

Beim ersten mal hab ich noch blauäugig das meiste auszahlen lassen, als die Abrechnung dann da war ist die Entscheidung für "demnächst alles auf Urlaub" recht schnell gefallen. Fühlt sich Netto dann doch zu sehr nach "Arschtritt" an als das man es weiter so hinnimmt.

 


Bearbeitet: von Cove

Grüße Fabian

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Es gibt in D 81 MIllionen Einwohner, aber nur 27 Millionen Lohn.- und/oder Einkommensteuerzahler. Die anderen 54 Millionen zahlen nur Verbrauchssteuern, ansonsten aber nix in den großen Topf. Bei den 54 Millionen ist auch zukünftig nichts zu holen, die kann man weder heute noch morgen noch mehr zur Zahlung heranziehen.

 

Von den anderen 54 Millionen sind aber, was ich für erwähnenswert halte, über 11 Millionen Kinder bis 14 und rund 3 Millionen Jugendliche von 14 bis 17 Jahren.Bleiben also nicht 54 Millionen, sondern nur noch 40 Millionen.

Und lass uns doch hoffen das von den 14 Millionen unter 18 Jährigen doch so manche auch mal ihren Teil in den großen Topf zahlen werden.

:drive:
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Hast du dafür evtl auch irgendwo eine Quelle? Ich finde dazu aktuell nichts und mich würde interessieren wie sich die 54Millionen Deutsche aufteilen. Es muss ja ein Grund dafür geben warum die keine Einkommenssteuer zahlen. So spontan fallen mir Kinder, Renter und Arbeitslose ein.
 

 



-Es gibt in D 81 MIllionen Einwohner, aber nur 27 Millionen Lohn.- und/oder Einkommensteuerzahler. Die anderen 54 Millionen zahlen nur Verbrauchssteuern, ansonsten aber nix in den großen Topf. Bei den 54 Millionen ist auch zukünftig nichts zu holen, die kann man weder heute noch morgen noch mehr zur Zahlung heranziehen.

-Es bleiben, nicht zu ändern,  nur 27 Millionen die man zur Zahlung heranziehen kann.

-90% dieser 27. MIllionen Menschen verdienen weniger als 69.000 brutto pro Jahr.

-95% dieser 27 Millionen verdienen weniger als 117.000 Euro brutto im Jahr.

 

 

 

 


Bearbeitet: von dadevil

Sry wenn ich mal wieder NIX :rot: verstehe.

Ich kann alles schaffen, ich muss es nur genug wollen!

Mein Neuaufbau http://e30-talk.com/topic/58031-318i-cabrio-mutiert-zu-318-is-cabrio/

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 Den Verdienst als Grenze zu "reich" anzusetzen ist ja eigentlich schon unverschämt, denn effektiv ist man dank "Brutto-Netto" Verhältnis doch ganz weit davon weg.

 

Zumal es ein ganz gewaltiger Unterschied ist WO man wohnt - und damit meine ich jetzt keine Ost-West-Unterschiede wobei es auch in den 5 BuLä gewaltige Unterschiede gibt.

 

Aber wenn man sieht, dass beim größten Kostenfaktor "Miete" in Städten wie München mittlerweile der m² bei Neuvermietungen an der 20€ Marke kratzt (keine Luxuswohnung) während es in kleineren Städten die auch Arbeitsplätze bieten vielleicht die Hälfte ist...

Is schon ein Unterschied ob man im Monat selbst bei "nur" ner 2-Zimmer Wohnung mit 50m² dann 500,-€ mehr aufm Konto hat, bei gleichem Einkommen.

Weil sooo viel kriegt man in den großen Städten auch nicht mehr - zumal davon ja auch die Steuer weggeht und die Sozialabgaben.

 

 

Hast du dafür evtl auch irgendwo eine Quelle? Ich finde dazu aktuell nichts und mich würde interessieren wie sich die 54Millionen Deutsche aufteilen. Es muss ja ein Grund dafür geben warum die keine Einkommenssteuer zahlen. So spontan fallen mir Kinder, Renter und Arbeitslose ein.

 

Dazu kommen z.B. auch noch Leute die wenig verdienen weil sie nicht Vollzeit arbeiten etc.

Einfach mal bei Wikipedia die Einkommenssteuer durchlesen.

Hier sind die Grenzwerte: Klick

Erst ist alles bis 9168€ frei

danach kommt ein Pauschalsteuersatz und dann erst die Progression bis zum Grenzsteuersatz

 

Dazu kommen natürlich dann diverse Freibeträge wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind

Auch wenn das erst mal wenig erscheint, aber wenn ein Ehepaar mit 2 Kindern wo er voll und sie halbtags arbeitet da kann man mit Kinderfreibeträgen etc. schon auf 30t€ Haushaltseinkommen kommen, ohne dass ein Euro Steuer gezahlt wird.

Ein Lediger zahlt da schon fast 6.000,-€ Steuer für

 

Das Steuerrecht is in D so komplex... :wall:

 

Ich hab mich nur vor einiger Zeit begonnen damit zu beschäftigen weil ich irgendwann meine eigene Gehaltsabrechnung nicht mehr verstanden hab, sobald sich da wegen Tariferhöhung oder "Beförderung" was geändert hat und ich Brutto mit Netto verglichen habe.

 

Georg

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

Mein E30 Cabrio ist hier zu sehen und der ganz offene Klassiker hier

Und wenns mal Probleme mit anderen BMWs außer dem E30 gibt kann man ja hier mal fragen. :-)

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Da hat einer einfach nicht richtig gelesen.

Da stand, dass ca. 27 Millionen Steuerzahler für ca. 80 Prozent der Lohnsteuereinnahmen aufkommen.

Das heißt natürlich nicht, dass der Rest gar nichts bezahlt.

Wir haben ca. 45 Millionen Erwerbstätige.

Natürlich viele unterhalb des Einkommenssteuerbetrags, unterhalb der Lohnsteuer eher gar nicht.

Selbst Rentner und Geringfügige unterliegen der Besteuerung.

Schon rein logisch betrachtet können die Zahlen im Beitrag von capo gar nicht funktionieren.

54 Millionen zahlen nur Verbrauchsteuern, was für ein Mumpitz.


Bearbeitet: von touringDani
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  • 2 Wochen später...

Aaaalso, ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber hier ein paar definitive Aussagen.

 

Motorumbau --> Vergiss es. Egal ob es das so gab und egal ob 318i auf 325i umgebaut. Umzugsgut spielt keine Rolle. Typenschein X ist kein Freifahrtschein mehr. Und deutsche Eintragungen interessieren hier keinen.

MFK--> Das ist der Schweizer TÜV. Letztens hatte ich einen Wagen auf der Prüfbahn der hatte 2 Monate alten TÜV drauf, und sollte in die CH importiert werden. 23 Mängel sind es am Ende gewesen.

Mit Zulassung vom Ausland fahren---> Geht eine Weile gut, aber irgendwann kriegen sie dich ran.

Gehalt und so --> Musst du selber wissen.

KFZ-Steuern und Versicherung ist je nach Kanton billiger als in DE. Für meinen V12 Jaguar mit Euro 0 zahle ich knapp 700sFr im Jahr. Und dank Wechselkennzeichen fährst du zwei Autos zum Preis von einem.

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  • 4 Monate später...

Hier noch mein Senf dazu:

Mein E30 325i kostet:

372.- CHF Verkehrssteuern jährlich

40.- CHF Kontrollschilderpaar einmalig

40.- CHF Fahrzeugausweis einmalig

Versicherung (gibts natürlich massive Unterschiede bez. Alter etc...)

Haftpflicht ca 600.- CHF

Teilkasko ca  900.- CHF

Vollkasko ca 1'200.- CHF

Oldtimerversicherungen werden oft nur bei Vetteraneneintrag oder Zweitauto angeboten, beteiligen sich jedoch bei teuren Ersatzteilen.

 

Zuzug:

Habe Ende Monat auch ne Null auf dem Konto :), darf dafür meine Steuern selbst deklarieren.

Unterm Strich hast Du über's Jahr das Geld mehr um noch 1-2 Zusätzliche Wochenenden zu verreisen, wenn Du natürlich nicht alles Geld in Dein Auto verlochst.

 

https://www.ch.ch/de/umzug-in-die-schweiz/

https://www.ezv.admin.ch/ezv/de/home/information-private/uebersiedlung--studium--feriendomizil--heirat-und-erbschaft/einfuhr-in-die-schweiz/umzug--uebersiedlungsgut-.html

 

Schön kurvige Land- und Passtrassen, E30 macht Spass hier.

Autobahn 120.

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