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10 Jahre Pause für neue H Kennzeichen


Laafer
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Ich denke auch. Ab mitte der 90er werden viele Autos elektronisch zu anspruchsvoll, damit sie in großen Mengen lange erhalten bleiben. Das wird hier - vorrausgesetzt die Gesetzgebung bleibt so- die H-Zulassungen bremsen. Riesen Mengen "Newtimer" (ein neuerer begriff für die Autos nach den Youngtimern) wird es also nicht geben, denke ich.

Und um zu verhindern, dass die Autos der 80er und 90er nun die Oldtimer "verwässern",müssten nur die Zustandsanforderungen für die H-Zulassung strenger genommen werden. Rostige, mit der Rolle lackierte Mercedes-Transporter, Flip-Flop Hot-Rods als auch ganz viele nur durchschnittlich erhaltene Autos würden so kein H bekommen oderl sofern sie eins haben, es beim TÜV verlieren. So hätte man eine bessere Regulierung, damit die H-Zulassungszahlen in Zukunft nicht ausufern.

Ich denke trotzdem, dass in den kommenden Jahren an der Gesetzgebung gewackelt wird, allein schon aus "Umweltgründen"...

Gegen E38, Golf III oder Multiplas oder alle anderen vorangegangenen Beispiele (ich will die beiden nicht auf eine Stufe stellen) mit H habe ich nichts einzuwenden. Spiegeln Beispiele der jeweilige automobile Epoche wieder, sollten daher erhalten bleiben. Heute sieht man auf Oldtimertreffen ja meist auch keinen Querschnitt der damaligen Autos, sondern nur die Jugendträume derer, die sich den Traum dann im Nachhinein erfüllt haben. Brot und Butterautos, oder hässliche Entlein sind unterrepräsentiert. Diese Diskussionen, wer oder was Oldtimer ist, und was nicht, gibt es doch schon seit Jahrzehnten. Schnauferlfahrer akzeptieren Pontonkarossen nicht, die 50er und 60er Fans akzeptieren die Autos der 70er nicht und so weiter. Heute streitet sich da kaum noch jemand drüber.

Als E30-Fahrer gegen den Golf II oder W124/126 zu stänkern, finde ich daher auch unangebracht. Wir sitzen doch alle im gleichen Glaushaus, also bitte keine Steine werfen.


 

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Sorry, aber womit die Karosseriegestalter seit 35 Jahren bei Mercedes ihren Job schwänzen, das weiß´ich nicht.

 

 

 

Nach meinem Geschmack könnten die schon wenn sie dürften. Aber leider waren auch für mich außer B-Klasse, GLK nur SLR und SLS nach dem 124er relativ gelungene Benze.

 

Zum Thema:

 

Glaub kaum das bei bestehender Regelung eine ernsthafte Oldtimerschwämme zu befürchten ist. Wartung, Steuer Versicherung gleich ganz und Cash zahlen ist ja doch was anderes als das in der Monatsrate zu begleichen. So hoch ist die Kapitaldecke beim gros des Volkes nicht. ;-)

Der Anteil an Altautofahrern ist denke ich so gering das kaum was geschehen muss.

Der 08/15 Bürger schluckt die Enteignungspille und least/finanziert sich dann hirnrissig wie eh und je doch lieber wieder den nächsten 6dTemp Diesel aus dem VW Konzern.


Bearbeitet: von *Regensburger*

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Wer lang sudert wiad ned budert!

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Bei der 07 haben sie ohne lange Debatte beschlossen,das nur noch Fahrzeuge mit H-Zulassung in den Roten Fahrzeugschein eingetragen werden können.Eigendlich ist das H dazu da KULTURGUT zu erhalten,davon sind Fahrzeuge die in Millionen hergestellt wurden in dieser Scene nicht hoch im Kurs. Zumal ich mich frage warum bezahlt man freiwillig(bei Autos deren Steuer ohne H weniger wäre zb 316i/318i 320i) höhere Steuern,und ist so heiss drauf nochmal Kohle für Nummernschilder aus zugeben.Und wie getippt wurde gerade aus diesem Grund schon einmal auf 30Jahre erhöht,damit nicht soviele Alltagsautos ein H bekommen. Die Versicherungen werden sich das Geschäft weiterhin nicht entgehen lassen,ob mit oder ohne H werden Sie weiterhin Youngtimertarife anbieten.RR


Bearbeitet: von RoadrunnerM5t

Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen.

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Zumal ich mich frage warum bezahlt man freiwillig höhere Steuern,und ist so heiss drauf nochmal Kohle für Nummernschilder aus zugeben

 

Weil man mit einem Auto ohne Kat tatsächlich Steuern sparen kann (auch bei manchem Euro 1 mit Hubraum dürfte hier ein Potential sein - mein e32 mit Euro 2 kommt nach der Ummeldung auch nicht teurer) und die neuen Nummern gerade mal 10 Euro für die Platten zzgl. Ummeldegebühr kosten. Der einzige Grund, für mich nicht umzumelden wäre es gewesen, wenn ich ein altes DIN Kennzeichen am Auto gehabt hätte (war aber nicht der Fall). Die Kosten für den Klimbim hab ich über die Ersparnis recht schnell wieder drin. Außerdem ist das H-Kennzeichen ganz klar auch ein Wertkriterium (damit wir uns richtig verstehen: EINES, aber eines von vielen bei einem Auto) und ein Qualitätskriterium, denn der TÜV Prüfer schaut sich das Auto schon noch mal etwas genauer an, bei der Erstellung des H-Gutachtens.


Bearbeitet: von MartinE30
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Im Radio habe ich gestern gehört, die DUH klagt gegen Würzburg, dass sie den Luftreinhalteplan überarbeiten sollen, weil es sein „kann“ dass dort in den nächsten Jahren die NOX Grenzwerte überschritten werden. Krank, einfach nur Krank. Sollte man das Kindergeld auch schon mal beantragen, weil es sein kann, das in ein paar Jahren mal Kinder da sind.

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Das Volk & der Staat sollten sich schnellstens überlegen was man gegen die DUH unternehmen kann. Was der Verein abzieht geht auf keine Kuhhaut. :klatsch: :kotz:

Aber der bequeme Deutsche hockt lieber auf Frauchens Dose anstatt seinen Arsch zu bewegen. :klug:

An den Franzosen sollten wir uns Ausnahmsweise mal ein Beispiel nehmen.

 

Hier wird vielleicht ein Anfang gemacht: https://www.zvw.de/inhalt.stuttgart-naechste-demo-gegen-fahrverbote-am-samstag.c6fd797d-00ec-4a43-99b5-712bf4a1f25b.html


Bearbeitet: von RS-Tuner

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Nicht quatschen. Machen! :klug:

 

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Man könnte fast meinen, die hätten etwas gegen die Grünen...

 

 

...manchmal klingt die Wahrheit halt komisch...

Gruß, Pit :sonne:

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...ich bin für bezahlbaren Verkehr...
 

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.

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Der Plan scheint aber schon ziemlich konkret:

 

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/tempolimit-und-co-regierungskommission-schlaegt-scharfe-massnahmen-vor-a-1248672.html


Bearbeitet: von realplayer
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Im Radio habe ich gestern gehört, die DUH klagt gegen Würzburg, dass sie den Luftreinhalteplan überarbeiten sollen, weil es sein „kann“ dass dort in den nächsten Jahren die NOX Grenzwerte überschritten werden. Krank, einfach nur Krank. Sollte man das Kindergeld auch schon mal beantragen, weil es sein kann, das in ein paar Jahren mal Kinder da sind.

Grundsätzlich bin ich ja bei jedem Bashing der DUh dabei - aber hier solltest Du mal etwas genauer recherchieren.

In WÜ werden die Grenzwerte aktuell überschritten und der DUH greifen die aktuell beschlossenen Maßnahmen nicht rechtzeitig sondern erst mittelfristig.

 

Mich wundert eh dass bisher noch keinem aufgefallen ist, dass man in WÜ alle Autos grundsätzlich verbieten müsste weil durch die Kessellage vieles einfach in der Stadt bleibt - das war schon vor zig Jahren so, als ich jung war.

 

Georg

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

Mein E30 Cabrio ist hier zu sehen und der ganz offene Klassiker hier

Und wenns mal Probleme mit anderen BMWs außer dem E30 gibt kann man ja hier mal fragen. :-)

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Das sieht ja in Stuttgart nicht besser aus.

Aber das was der Verein treibt ist doch nur schädlich.

Für mich ist das alles so ein Irrsinn. In der EU soll alles in der Luft Klinisch rein sein. Aber den Rest der Welt interessiert das grössten Teils nen scheiss.

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Nicht quatschen. Machen! :klug:

 

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Puh, wenn man sich da alleine mal durch die Kommentarspalte liest...

 

 "Ja, endlich!"

 "Das wurde aber allerhöchste Zeit, ..."

"Die Rettung unseres Planeten lässt sich eben nicht mit einem Taschengeld bezahlen, Individualmobilität ist vielleicht bequem, lässt sich aber nicht mehr verantworten..." (Wiedergabe der Kommentare nach Gedächtnis...)

 

Man bekommt immer mehr den Eindruck, dass die Forderungen (auch des DUH) schon eine breite Rückendeckung haben. Es sind mal wieder zwei extreme Lager, wie eigentlich mittlerweile Überall. Ich hätte den Menschen aber zugetraut, die ganze Dieselgeschichte doch etwas mehr zu hinterfragen.

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Mich wundert eh dass bisher noch keinem aufgefallen ist, dass man in WÜ alle Autos grundsätzlich verbieten müsste weil durch die Kessellage vieles einfach in der Stadt bleibt - das war schon vor zig Jahren so, als ich jung war.

 

Ich arbeite jeden Tag in Würzburg City - direkt im Zentrum (so ca. in der Mitte in der Diagonale zwischen Dom und Polizei liegt das Büro) - und kann das so nicht unterschreiben. Beim Feinstaub werden bspw. die hohen Werte maßgeblich auch durch die Bahn verursacht (so ein Mitarbeiter der Stadt einmal zu mir), deren Linien die Stadt auch mehrfach durchschneiden (bspw. auch parallel zum mittleren Ring laufen). Aktuell hat man halt das Problem, dass viele die Stadt als Abkürzung zwischen A3 und A7 fast schon verwenden müssen, da auf der A3 u.a wegen den Einhausungsarbeiten (Lärmschutz!) und 3-spurigem Ausbau Dauerbaustellen sind, die regelmäßig zu pervers langen Staus führen. Wenn das Ganze sich dann über die 2 bekannten Einfallswege durch die Stadt quält, dann ist es wirklich nicht mehr schön, da Auto zu fahren. Wenn die ganzen Dauer- und Endlosbaustellen endlich einmal fertig ist und man die bereits bestehenden LKW Fahrverbote einmal auch konsequent umsetzt, dürfte der Käse weitestgehend gegessen sein. In der Stadt selber (Zentrum) ist die Luft nach meinem subjektivem Empfinden auch nicht schlechter, als in anderen Städten (kein Wunder, es gibt hier auch große Fußgängerzonen, wo überhaupt keine Autos fahren). Durch die Kessellage heizt es sich im Sommer oft mehr auf, als anderswo, dass ist richtig.

 

Und daran, dass Würzburger per se nicht die besten Autofahrer sind und noch dazu meinen, immer genau die 5-10 Parkplätze, wo sie mal vor 20 Jahren einen Parkplatz bekommen haben, als erstes anfahren zu müssen, statt gleich die vorhanden großen Parkplätze, Parkhäuser und Straßenbahnfahrmöglichkeiten anzusteuern, arbeitet eine Verkehrsüberwachung, die einer der härtesten Deutschlands ist, sich schwer ab (ich würde es in Würzburg besser nicht wagen, irgendwo ohne Parkschein zu parken - leider sind die Leute für das LKW Fahrverbot am mittleren Ring offenbar nicht zuständig).

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Grundsätzlich bin ich ja bei jedem Bashing der DUh dabei - aber hier solltest Du mal etwas genauer recherchieren. In WÜ werden die Grenzwerte aktuell überschritten und der DUH greifen die aktuell beschlossenen Maßnahmen nicht rechtzeitig sondern erst mittelfristig.
 

 

In dem Zusammenhang sollte dann aber aber die Positionierung der Messstellen,so wie in hier, nochmal überprüft werden: https://youtu.be/AeAYRx89IyQ?t=844

 

Ganz nach dem Motto: "Wer misst misst Mist"

 

Gruß

Jan

 

Das Leben ist wie ein Spiel,

mal verliert man

und mal gewinnen die anderen!

 

 

 

 

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@Martin: Das war sarkastisch gemeint!

 

Es gab in WÜ schon immer Wetterlagen die den Dunst in die Stadt gedrückt haben und der konnte nirgends aus weils nur am Main lang "raus" geht.

 

Und die VÜ kenn ich vom hören her.

Es hat ja schon vor X Jahren der Weber gemeint er würde so lange rummachen bis es den Leuten zu dumm wird, in die Stadt zu fahren - nur geht der Schuss in jeder Stadt irgendwann nach hinten los.

 

 

Georg

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

Mein E30 Cabrio ist hier zu sehen und der ganz offene Klassiker hier

Und wenns mal Probleme mit anderen BMWs außer dem E30 gibt kann man ja hier mal fragen. :-)

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In dem Zusammenhang sollte dann aber aber die Positionierung der Messstellen,so wie in hier, nochmal überprüft werden: https://youtu.be/AeAYRx89IyQ?t=844

 

Ganz nach dem Motto: "Wer misst misst Mist"

 

Gruß

Jan

 

Zitat: Gefahrstoffverordnung:  Der Grenzwert bei Arbeiten mit Gefahrstoffen zielt auf gesunde Erwachsene, die in einer definierten Zeit - fünf Tage pro Woche maximal acht Stunden pro Tag - diesen Substanzen ausgesetzt sein dürfen. Im Fall von Stickstoffdioxid darf dann nicht mehr als 950 Mikrogramm pro Kubikmeter in der Luft sein.

Also darf der, der noch arbeitsfähig ist, mehr als das 23fache der nicht Beschäftigten, ausgesetzt werden. Und das 8 Stunden je Arbeitstag.

Die von der sogenannten UWH (300 Mitglieder, 90 Angestellte) geschützten Bürger halten sich meistens nur eine kurze Zeitspanne in diesem Bereich auf.

Sagen wir 1Std. Bei erlaubten 40µg/m³ macht das eine Gesamtbelastung von 40µg/m³ pro Tag, 240µg/m³ in 1 Woche. Bei 8 Stunden am Arbeitsplatz zu 950µg/m³ am Tag wäre die erlaubte Belastung dann 4750 µg/m³. zugegeben nicht jeder, aber Einzelschicksale zählen auch.

Nur am Rande: wieviele sind in den 70ern eigentlich an Asbest in den Häusern gestorben?

Gruß

Hermann

 

Immer ne Handbreit Luft vorm Kühler -  Kein Ziel, kein Plan, aber fantastisches Wetter. :sabber:

 

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Asbest?  War in den 70 er Jahren kein Problem. Mit der Flex geschnitten (das staubt wie doof) ohne Atemschutz usw. . Möchte nicht wissen was passiert wenn man das heute irgendwo so macht.

 

Anderer Aspekt:  Man sagt das die Schadstoffbelastung zb in Köln mit ca. 20 % der Schiffahrt anzulasten ist, die auf dem Rhein alles ungefiltert rausbläst.

 

Aber verglichen mit allem was täglich "Schadstoffe" freisetzt,sind die paar Oldtimer ein Tropfen in den Atlantik.

 

Solche Argumente anzuwenden,bei Oldtimern ist Augenwischerei.

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An all diejenigen die sich jetzt schon die Hose vollsche*ßen und um ihre Autos bangen:  :heuldoch:

 

Früher oder später ist es sowieso vorbei, die Welt ändert sich und das ständig. 

 

"Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert." -Albert Einstein

 

Mehr sag ich gar nicht dazu, macht nämlich keinen Sinn  :eek:

 

Grüße


Bearbeitet: von .n0iz4!

CNC-BEARBEITUNG

Diverse Einzelteilfertigungen, sowie Sonderbearbeitung von Teilen nach Absprache!
u.a.
- Schwungrad erleichtern
- Ventiltaschen nachsetzen
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etc.


Bei Interesse einfach per PM bei mir melden!

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Anderer Aspekt:  Man sagt das die Schadstoffbelastung zb in Köln mit ca. 20 % der Schiffahrt anzulasten ist, die auf dem Rhein alles ungefiltert rausbläst.

 

Mich würde mal interessieren, was für einen Anteil die ganzen Kreuzfahrtschiffe weltweit haben.

Das is in den letzten Jahren so ein Hype geworden, weil es durch die Kreuzfahrtschiffe von Reedereien wie Aida oder MSC - die zwar nicht mehr aussehen wie ein Schiff, aber dadurch eine "Massenabfertigung" ermöglichen - recht günstig ist.

 

Vergleiche haben da schon ergeben dass ein einziges Kreuzfahrtschiff den selben Schadstoffausstoß hat wie zigtausende von PKW auf der gleichen Strecke und die Anzahl der Schiffe dürfte in den letzten 20 Jahren deutlich zugenommen haben und weitere Riesen sind angekündigt.

 

Georg

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

Mein E30 Cabrio ist hier zu sehen und der ganz offene Klassiker hier

Und wenns mal Probleme mit anderen BMWs außer dem E30 gibt kann man ja hier mal fragen. :-)

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