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Fahrverbote Frankfurt am Main


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 Corruptissima re publica plurimae leges (Je korrupter der Staat, desto zahlreicher seine Gesetze) - Cornelius Tacitus

 

 

 

"If you cant see my heart you must be blind, you can knock me down & watch me bleed, but you cant keep no chains on me!"

 

(Born free / Kid Rock)

 

 

Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.

Albert Einstein

 

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Klarer Fall.

Alles über Gehgeschwindigkeit wird ab sofort besteuert.

 

Dass sich jemand über sowas beschwert?

Kennen wir doch von Blitzern, die stehen für gewöhnlich an Schnellstrassen statt in der 30er-Zone vor Schulen.

Insgesamt, alles wie immer.

Diesel böse, es wird weniger Diesel verbraucht, Diesel wird teurer.

Da man ja mehr Benzin verbraucht, weil nicht so böse wie Diesel wird das ebenfalls teurer, wegen höherer Bevorratung.

Seit Jahrzehnten wird man dahingehend verscheißert, ich sag nur katlos, U-Kat, 3-Wege-Kat...

Das Spiel ist dasselbe, nur die Argumente werden unduchsichtiger.

 

Fahrverbote bringen eins ganz sicher, und zwar Nachteile für den Einzelhandel.

Ich fahr ganz sicher nicht mit dem Bus einkaufen.

Viele andere auch nicht.


Bearbeitet: von touringDani
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 Für den Einzelhandel in Innenstädten ist das größere Problem der Online-Handel als die Fahrverbote. :klatsch:

Vor Jahren hatten die Innenstadtgeschäfte eine Heidenangst vor den Zentren auf der Grünen Wiese. Mit den Einfahrverboten und Fussgängerzonen 

werden mehr solche Ladenzentren in den Innenstädten entstehen.

Z.B. in Stuttgart, wo das Milaneo, die Fussgängerzone, die Königsbau-Passagen und das Gerberzentrum fussläufig nahe zueinander

in Konkurrenz stehen.

 

In einer Autofreien Innenstadt werden sich zukünftig nachts Menschenleere Gebiete mit Bürotürmen ,natürlich als Spekulation-Anlageprodukt mit

kalkuliertem Verlust, Partymeilen mit teuren Wohnstrassen ohne Verkehr abwechseln. 

 

Am Rand Gürtelartige Trabantenstädte, nach Ostdeutschem Vorbild, Kasernenartig, für die Mittelschicht.

Die Armen werden dann ganz weit draussen mit den Billigläden, 1€-Shops und verfallener Infrastruktur abgeschoben...

 

Die "Clean-Air" Aktivisten werden erst Ruhe geben, wenn D wieder ein Agrarland ist, ohne Nennenswerte Industrie.

Dann taufen sie sich um in "Clean-Silence" und gehen gegen die Geräuschkulisse vor.

Denn die Kuhglocken nerven dann auch  :wall:

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Online-Handel?

Ich red vom normalen Einkauf.

Mir sind ganz wenige Leute bekannt, die Eier, Butter und Bier online beziehen.

Nebenher fallen mir da spontan noch Sachen ein wie Friseur, Optiker etc.

Fast jeder nutzt Geschäfte, die bequem zu erreichen sind.

Also mit dem Kfz.

Fällt die Bequemlichkeit für den Kunden weg, sucht er sich was anderes.

 

PS:

Onlinehandel haben wir schon seit geraumer Zeit, Fahrverbote jetzt nicht so direkt.

MMn. kommt also eine neue Konkurrenz hinzu.

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