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Energiewende am Ende: Der große Klimaschwindel


Janosch
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Ja Pit, nix für ungut, aber du wohnst ja auch nicht weit weg. Aber wenn du mal hoch Richtung Torfhaus fährst und dann zum Brocken weiter wanderst, oder "Auf dem Acker" wanderst, wird es dir echt ganz anders. Da erwartet dich eine krasse Mondlandschaft. Hat nun echt nix mehr damit zu tun was damals in den 80ern dem Sauren Regen zugeordnet wurde. Bin ja alt genug und kenne das auch noch. Mir macht das jetzt wirklich Angst.

Und das eben ganz unabhängig von den Grünen, der AfD oder Greta. DAS ist einfach da und real und sieht echt scheiße aus...

 

Dann fahre mal in den Solling zwischen Neuhaus und Höxter. Da hat 2005 Kyrill gewütet:. Da wird dir erst anders . . .

Die Einen kennen mich

 

und die Anderen können mich

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Jop. Genau diese Schneise endet bei uns...

 

Das ist von hier Richtung Westen. Richtung Osten hab` ich es gerade beschrieben.

 

Die  Winter hier in Niedersachsen sehen jetzt auch so aus wie ich sie als Kind im Südwesten an der SÜW kenne. Nur ist das eben über 500 km südlich. Wie ich vor über 10 Jahren hierher zog waren die Winter auch mal über ein paar Wochen zweistellig "minus". Fand das damals mit der "Familienheckschleuder" 124er T-Modell einfach nur Klasse.  :daumen:  Meine Frau fuhr damals eben den "Frontkratzer".  :zunge:

Aber eine Heckschleuder um im Winter Spaß zu haben braucht man auch in einem nördlichen Bundesland wie Niedersachsen mittlerweile auch nicht mehr. Winter ist auch hier nun grau, feucht und bäh. Mal sehen, ob wir wenigstens über Neujahr in Ö Skifahren können  8-/ Gebucht ist es halt...


Bearbeitet: von Mahathma

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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Ich belasse 1/3 meines Grundstücks der Natur,meine Fichten sind vollkommen ok. Ich belasse das Laub an bestimmten Stellen,damit sich Tiere jeglicher Art dort aufhalten,dort gefressen,oder ebend Fressen,statt mit einem Laubbläser unsinnig mit Lärm den Lauf(LAUB) zu blockieren. Bei mir gibt es im Garten alles was sonst ausgestorben ist. Die Eichhörnchen,springen von der Fichte auf das Blechdach,so hab ich morgens meinen Wecker :-D Ich weiß nicht wie oft ich das geschrieben habe,das ganze ist ein alter Hut,solange man davon nicht selber betroffen ist ,solange tut man nichts. Ich finde  es beschämend wenn Politiker in Ausschwitz auf Mitleid und NICHTVERGESSEN tun,hier aber nicht einmal etwas in Richtung Aufforstung,oder etwas mit Sinn in der Natur tun,und das umgehend,und nicht als Versprechen. Was ist daran so schwer Bauern verpflichten einen Teil seines Feldes naturbelassen zu lassen,oder die Abgrenzungen,der Felder wieder verwildern zu lassen,oder Privat ebend in seinem Garten ebend einen Teil einfach Wachsen lassen. Rein Garnichts,warum macht man es nicht,statt zu debattieren.Ne da wird die Biotonne debattiert,keine Biotonne,muss ich Komposthaufen haben,sonst Strafe.


Bearbeitet: von RoadrunnerM5t

Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen.

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Matthias, da bin ich ganz bei dir. Mein Garten sieht doch ziehmlich ähnlich aus. Dennoch sterben bei mir Bäume. Keine exotischen Ziergewächse oder sowas. Nee, das ist Krempel, der eher als "Unkraut" in Baumform durchgeht. Waren zwei Ebereschen und eine Eiche. also nix was hier nicht wachsen sollte. Aber dieser Sommer hat sie dahin gerafft.

 

Eine andere Sache ist die wenn ich darüber nachdenke welcher "Fliegenfriedhof" an meiner Wanderdüne, 200D/8 in meinen Jugendjahren zu sehen war. Zwischen den Scheinwerfern und dem Kühlergrill ist bei diesen Karren ja ein senkrechtes Blech. Meiner war/ist in 131 "Classicweiß" und da war auf der Fahrt durch den Offenbacher Wald zu meiner damaligen Freundin ein netter Fliegenfriehof. Die Windschutzscheibe war auch ordentlich mit "Einschägen" versehen. Zudem musste ich mehrmals im Jahr den Kühler von hinten mit einem Hochdruckreiniger von den Fliegnleichen säubern, wenn ich dem OM615 nicht unbedingt termische Probleme bereiten wollte.

 

Bei meinem E30 Cabrio habe ich vieleicht 8 Fliegen über die Saison von den Scheinis gepopelt, im Kühler waren zwei Wespen, vielleicht zehn Fliegen und eine Motte. Kein Vergleich zu früher. Und das alles habe ich bemerkt bevor das ganze durch die Presse ging...

 

Auch da ist was faul, was mir keiner so recht beantworten mag. Wenn man das so liest, könnte man fast die "Fake News" in die andere Richtung drehen, wie sie normalerweise ausgelegt wird. Aber wenn dem so wäre, es würde mir noch mehr Angst machen. Hoffen wir mal, dass es so nicht ist...

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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Typisch deutsch.

Die Winter sind zu warm, Insekten gehen nicht mehr ein.

Halt, es gibt zu wenig Insekten, das Ganze macht man hochwissenschaftlich daran fest, wie viele von den Kollegen im Kühler kleben.

Klasse

 

Edit:

Ich kann mich über mangelnde Leichen an der Front nicht beschweren.

Fahr mal schneller als 40, evtl. rollen die sich ja bei dir ab, wegen zu langsam

 

Das fatale am Waldsterben ist, dass das Problem wieder mal hausgemacht ist, jedenfalls zum Teil.

Man forstet auf mit flachwurzelnden und schnellwachsenden Hölzern, der landestypische Mischwald ist eben nicht so einträglich.

Und das schon seit Jahrzehnten.

Schädlingsbekämpfung wäre erforderlich, macht man aber nicht, stattdessen läßt man alles eingehen und holzt dann ab.

Also haben wir ausgetrockneten Boden, jeder Tropfen Regen muss ja auch sofort per Kanalisation abgeleitet werden.

Niederschläge nehmen den nährstoffreichen Boden mit, durch die Erosion wächst natürlich nicht mehr viel, in der Folge sieht die neue Fichtenschonung aus wie hoher Rasen.

Der Ruf nach ökologischen Brennstoffen sorgt für dermaßen Holzeinschlag, da wird dir schwindlig.

Jedes Fitzel Windbruch wird eingesammelt, mal liegenlassen, verrotten, Nährstoffe und so, das war früher mal.

Man richtet durch Vorschriften, falsch verstandenen Umweltschutz und nachlässigen Umgang mehr Schaden an als es hilft.

Viele Großprojekte, bei denen Waldflächen weichen müssen, durchlaufen mehrjährige Planungsphasen.

Warum plant man Aufforstung nicht vorausschauend?

Ein Baum ist keine Brennessel, der braucht paar Jahre für ein ordentliches Format.


Bearbeitet: von touringDani
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Das fatale am Waldsterben ist, dass das Problem wieder mal hausgemacht ist, jedenfalls zum Teil. Man forstet auf mit flachwurzelnden und schnellwachsenden Hölzern, der landestypische Mischwald ist eben nicht so einträglich. Und das schon seit Jahrzehnten.

 

Ja, da bin ich ganz bei dir. So wird es ja auch in der Presse und der Politik "verkauft" und man hofft, dass andere Bäume das Problem lösen werden. Sagen die zumindest.

 

Nur bestand der Wald, durch den meine Laufstrecke geht leider nicht ausschließlich aus Fichten. Die Buchen sind auch weg. Scheinbar vertrocknet. Die Alleebäume an der Straße zu meiner Arbeitsstäte sind auch keine Fichten und sehen einfach Scheiße aus.

 

Wenn du recht hast, ist mir auch wohler. Mich beschleicht einfach das Gefühl, dass wir zu lange nichts getan haben. Und wenn ich dabei an meine Kinder denke, rückt das Hobby Autos dann doch etwas in den Hintergrund...

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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Jup, Buchen leiden unter Wassermangel.

Anders als Fichten wurzeln die tief, allerdings dringt kein Niederschlag mehr ein, weil zu wenig.

Nicht die Hitze oder die Niederschläge an sich sind das Problem, sondern die mittlerweile sprunghaften Wechsel.

Wenn's regnet, dann zuviel auf einmal, sieht man ja gerade in den letzten Jahren.

Trotz 20 Liter innerhalb kurzer Zeit sind gerade mal 4 bis 5 Zentimeter durchfeuchtet.

Der Rest läuft oberflächlich ab.

Und ein paar Minuten später sind wieder 35 Grad.

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Ein sehr regenreicher, nasskalter Winter ohne Schnee und längeren Frost wäre aktuell für den Wald das beste, so letzthin irgendein Förster auf irgenden einem Regioanl-TV-Programm (kann mich nicht mehr genau erinnern, wann und wo).

 

In der Forstwirtschaft denkt man bereits um.

 

Als ich das letzte mal im Harz im Bereich des Brocken wandern war, das war anno 2001, sah es dort aber auch schon ziemlich verkrüppelt aus im Vergleich zu dem, was ich aus meiner Heimat gewöhnt bin (Rhön, Spessart, Haßberge, Steigerwald, Thüringer Wald, sind so die Ecken, in denen ich unterwegs bin).

 

 

 

 

Bei meinem E30 Cabrio habe ich vieleicht 8 Fliegen über die Saison von den Scheinis gepopelt,

Kleiner Tipp: So ab 120 km/h fängt es in aller Regel recht schön das Prasseln an --- einfach mal das Gaspedal durchdrücken, dann klappt es auch mit dem Insektensterben …  :D  :ironie:

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Hm, tut mir ja jetzt echt leid, aber da hast du mich offensichtlich völlig missverstanden. Mir geht es dabei die politische Denkweise auszublenden, was du mir vorwirfst es zu tun. Ich denke, gerade die politisch voreingenommene Denkweise bringt uns da nicht wirklich weiter.

 

Ansonsten bin ich heute auf meiner Laufstrecke nicht durch den Wald gelaufen. Bis vor zwei Jahren ging sie fast vollständig dadurch. Auf der anderen Seite des "Tals" ist auch kein Wald mehr. Das ist die Fläche, die vor einiger Zeit in den Medien gezeigt wurde. Gestern Abend fuhr ich von der Weihnachtsfeier im Harz nach Hause. Diese eigentlich sehr schöne Strecke (auf der ich einst beschloss mein E30 Cabrio zu retten ;-) ) ging auch mal durch den Wald. Jetzt halt nicht mehr. Über fast 10 km. Und als ich vor ein paar Wochen im Harz mit meiner Familie Wandern war, gingen wir auch nicht mehr durch den Wald, wie auf dieser Strecke (16km) vor ein paar Jahren noch üblich. Der war auch abgestorben. Rings um mich herum stirb der Wald in einem Tempo, dass man es schlicht und einfach mit der Angst zu tun bekommt. Nicht einfach mal eine Sturmschneise oder eine Kuppe mit Borkenkäfern. Nein, die Bäume sterben hier wirklich großflächig und mit rasendem Tempo. Und nicht nur Fichten. Auch Laubbäume am Straßenrand, im Feld und in meinem Garten.

 

Weshalb? Kann ich nicht sagen, weil ich kein Förster bin und mich nicht auskenne. Aber es macht mir definitiv Angst. Es ist ein derart beklemmendes Gefühl, wenn man die Schäden überall und jeden Tag sieht. Normal kommt mir das wirklich nicht mehr vor.

 

Jetzt kommst du mit der Forderung nach Beweisen.

 

Mein Bauchgefühl braucht bei diesem Anblick keine mehr. Aber auch keine politische Gesinnung.

 

Es ist mir völlig Schnuppe wer da was unternimmt. Ob es die Wirtschaft ist oder irgend ein Politiker von irgendeiner Partei. Ich hoffe einfach nur inständig das da sich was tut.

 

Vielleicht verstehst du jetzt, was mich zu dem damaligen Post bewegt hat...

https://www.journalistenwatch.com/2019/12/10/genosse-eigennutz-macht/

Nochmal ein kleiner Nachtrag zu Post #387

 

Leider geht es dabei aber nicht ohne Politik und Lobby, das ist ja das traurige an der Geschichte.

Wasser predigen und Wein saufen, wie es unsere werten Damen und Herren Politiker tun, wird

an der Sache nichts ändern, sondern nur verschlimmern, da die eigenen Taschen noch nicht prall

genug gefüllt zu sein scheinen.

 

Vielleicht kannst Du ja verstehen, warum ich das ganze gepostet habe. Es kotzt mich einfach gesagt

einfach nur an, das man drangsaliert zu zahlen für unsinnige Sachen, während auf der anderen

Seite jede Bemühung mit Füßen getreten und vernichtet wird.

 

PS: Einen Mangel an Insekten kann ich in meinem Garten nicht beklagen. Ich hatte gut zu tun mit

der Fliegenklatsche die letzten zwei Jahre.

Gruß G.W.

 

Der Deutsche ist der stärkste Mensch der Welt. Kein anderer bekommt so viele Bären aufgebunden und läuft noch aufrecht.

 

Mein Freund der Baum braucht CO2, drum setz ich´s mit dem Auspuff frei.

 

 

 

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Unserer Regierung ist sehr viel daran gelegen das Böse CO² einzusparen ...  oder?

 

https://youtu.be/wIm8bR2B3zc?t=827

 

BOSCH hat den dort erwähnten "Öko Diesel" im Versuch laufen und sagt das bis zu 65% CO² eingespart werden kann.

 

Das Bundesumweltministerium will aber keinen weiteren Kraftstoff zulassen, weil ja die E-mobilität gefördert wird.

 

https://www.focus.de/auto/news/care-diesel-medienbericht-behoerden-lassen-sauberen-diesel-nicht-zu_id_11309187.html

 

 

Gruß

Jan


Bearbeitet: von Janosch
 

Das Leben ist wie ein Spiel,

mal verliert man

und mal gewinnen die anderen!

 

 

 

 

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als ich noch in ost-berlin lebte, war mein stammangelgewässer der huvenow-see in MESEBERG. ja,das meseberg, wo hotel merkel aus einem alten schloß entstand. nach der wende war ich dann mal da. das ganze dorf leidet sehr unter dieser *institution* und jahrhunderte alte monster-buchenwälder wurden gerodet und wein angepflanzt.

schon von daher mache ich mir über die benutzung meines e30 keine gedanken.

gruß harry

ES GAB ZEITEN,DA BIN ICH LIEBER GEKOMMEN; ALS  GEGANGEN

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nun ja :smbmw:  da tickstde ja ähnlich, wie ich :klug:

nur habe ich es leider nicht so direkt ausgedrückt. aber ich kann mich mit jedem deiner worte identifizieren

gruß harry

ES GAB ZEITEN,DA BIN ICH LIEBER GEKOMMEN; ALS  GEGANGEN

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"schon von daher mache ich mir über die benutzung meines e30 keine gedanken"

 

 

Ich mache mir über gar keine PKW Benutzung und eventuell überflüssige Fahrt Gedanken weil mich die Welt komplett am Arsch lecken kann.

Selbst eine Spritpreiserhöhung wird mich nicht davon abhalten in der kommenden Saison wieder tausende Kilometer mit dem 12 Zylinder zu fahren und meine Frau freut sich schon darauf wenn sie den anderen e38 (nur ein 4.4er) hübsch angerichtet überreicht bekommt. Wenn sie dann doch lieber einen V12 möchte dann kaufe ihr halt einen und stelle den (nur) 8 Zylinder weg. Verkauft wird nix.

Warum ?

Weil ich es kann, weil ich vollgestopft bin.

Weil ich mein Leben lang nur auf Schicht gearbeitet habe und jede Überstunde, jeden Feiertag und jeden möglichen Sonntag an dem die Parasiten gefeiert oder sich davon erholt haben, malocht habe.

Weil ich stets die div. Ämter und Gerichte zu meinen Vorteilen verarscht und belogen habe wie sie es brauchten, meiner Hausbank einst gezeigt habe wer fickt und wer gefickt wird. 

Weil wir immer sparsam gelebt haben. Nicht geizig aber darauf geachtet haben das z.B. kein Essen weggeschmissen wird, keine überflüssigen Geräte außer Autos gekauft werden usw.

 

Jetzt genieße ich mein Leben und die Freiheit zu machen was ich will.

Wer weiß wielange ich noch lebe ?

Über irgendwelche Strunzdoofen Blagen und Klima Angsthasen lache ich mich schlapp. :-D :-D :-D :-D :klatsch:

Bis auf den ersten Satz, bin ich da voll und ganz bei Dir.

Gruß G.W.

 

Der Deutsche ist der stärkste Mensch der Welt. Kein anderer bekommt so viele Bären aufgebunden und läuft noch aufrecht.

 

Mein Freund der Baum braucht CO2, drum setz ich´s mit dem Auspuff frei.

 

 

 

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was ich ja an den Klimahysterikern wirklich mag, ist Ihre Schreierei und die Art wie endgültig und absolut sie argumentieren (argumentieren ist hier eigentlich falsch, tun die ja nicht) wenn Sachverhalte benannt werden.

 

Beispiel: "Ihr hab uns unsere Zukunft geklaut!" Ok, weg isse und fertig, Ende aus. Kann die Zukunft zweimal klaut werden?? Ich denke nein, von daher, was soll ich aufs Klima aufpassen, ist doch eh schon im Eimer, die Zukunft.

 

Diese Art der Kommunikation lässt mit derartigen Fanatikern nun mal keinen Diskussionsspielraum, somit habe ich auch keinen Toleranzspielraum. Ende.

Gruss Christian

Gesendet von meinem 486DX2-50 mit 4MB Ram und 210MB Festplatte gekauft bei Escom für 2800.- Mark

 

Ich frage mich wirklich, wie es dazu kommt, dass westliche Länder planwirtschaftliche Mechanismen bei der Ausrichtung künftiger Mobilität (in diesem Falle e-Mobilität) für sinnvoller erachten, als ein marktwirtschaftlich und ökologisch gesamtheitliches Konzept.

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Demnächst erstmal im kleinen Rahmen, Bonpflicht und so.

Auf der einen Seite Klimapakete, auf der anderen Tonnen von Papier völlig sinnlos verschwenden.

Als erstes würde ich unseren Klimahysterikern, den Politikern sowieso, eine von den grottigen Elektrobimmeln verpflichtend zur Verfügung stellen.

Dann flacht zumindest dieser Hype etwas ab.

Dann schränken wir noch die Dienstflüge ein, zack, wir sind Co2-neutral.

Achso, und diese Kreuzfahrtkoffer in Form von Neubaugebieten stellen wir noch auf Solargedöns um.

Solange wir 5 Flüchtlinge im ansonsten leeren Flieger transportieren kann es so schlimm nicht sein.

Wenn ich mich so verhalte wie unsere Politiker es vorleben machen wir alles richtig, nehme ich mal an.

Wäre ja sonst paradox...


Bearbeitet: von touringDani
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Die WELT schreibt heute, dass die Grünen in der nächsten Wahlperiode auf alle Fälle Minister stellen werden... wenn nicht sogar den Kanzler...

 

Hmmm, da bin ich ja gespannt...

"Auf den Alkohol - der Ursprung und die Lösung aller Probleme!"

 

Homer J. Simpson in "Der Bierbaron"

 

 

:-UU Nunc est bibendum! :-UU

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eine von den grottigen Elektrobimmeln

 

Irgendwie verspreche ich mir von einem Tesla (S oder 3) mehr Fahrspaß als von einem Motörchen mit mehr Turboladern und ausgleichswellen wie Zylindern. Zudem muss das E-Gas ja auch immer erst beim Umweltbundesamt anfragen bis endlich mal dieses Ratterdingens die Drehzahl anhebt und man "normal" Anfahren oder Rangieren kann.  :klatsch:

 

Mal im Ernst: Den modernen Plastikkartoffeln mit ihren ganzen unsinnigen Systemen kann ICH nix mehr abgewinnen. Und bevor ich ein "Soundmanagement" brauche damit der Knatterfrosch da vorne, der eigentlich nur nach "Hhhh" klingt Fake-Mäßig nach V10 klingt, verzichte ich dankend und genieße die stille brachiale Beschleunigung.

 

Hat jetzt mal nix mit CO2, Greta oder sonstwas zu tun. Mir gehen moderne Autos rein emotional auf den Sack. So Zeugs wie Lauftlichtblinker und "Sundmangement" sind zudem nur zum Fremdschämen.  :meinung:

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

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Ich rede doch nicht von Golf 14 und Co, sondern von Autos mit Motoren.

Echte, ehrliche Motoren.

Mit Hubraum.

Und Geräusch.

Ich gehe mal von mir aus, kein Tesla irgendwas würde mich dazu bewegen, unser grünes Dieselroß oder mein kleines Weißes stehenzulassen.

Auch den Vito zieh ich jederzeit jeder dieser aktuellen E-Krücken vor.

Dieser Mist aus dem Hause VAG reizt mich erst recht nicht, von den französischen Campingtoiletten reden wir gar nicht erst.

 

PS:

Schon mal reingehockt in so nen Tesla?

Sieht aus, als fährt da ein Fernseher mit.

Unser Weihnachtsbaum ist farblos gegen die Lasershow im Cockpit, brutal.

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Sieht aus, als fährt da ein Fernseher mit.

 

Wurde ja auch gemacht - ein Monitor wurde hochkant als Mittelkonsole verbaut (so zumindest beim Model S). Model S bin ich jetzt schon ein paar mal mitgefahren. Das zieht schon brontal durch … ebenso bin ich auch schon in einem Audi A3 mit E-Antrieb mitgefahren, unten raus alles sehr beeindruckend, aber irgendwie hat man dann doch stets nur das U-Bahn-Gefühl, wenn die U3 Richtung Olympia Zentrum startet ...

 

In dem Film "Le Mans 66" sagt Carol Shelby aus dem Hintergrund den Spruch "Es gibt einen Punkt bei 7000 Umdrehungen pro Minute, an dem alles andere in den Hintergrund tritt." - und ich denke, das trifft so etwas, was es eben nur bei einem Hubkolbenmotor geben kann … (da fällt mir auf, dass ich noch nie nen Wankel gefahren habe, noch nicht mal nur als Beifahrer oder Sozius. Muss ich mal nachholen, aber deswegen nem armen Verkäufer von nem RX 8 behelligen will ich dann auch wieder nicht).

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