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Energiewende am Ende: Der große Klimaschwindel


Janosch
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Nehmt euch die Zeit und schaut den Vortrag bis zum Ende!

 

https://youtu.be/jdQiSWY1GWo

 

Am 22.06.2018 veröffentlicht

 

Ist der Klimawandel menschengemacht? Ganz klar nein, sagt Prof. Dr. Werner Kirstein.

Als Klimageograph kennt er die Daten der Klimaaufzeichnungen sehr genau.

Und so weiß er auch, dass der Gehalt von CO2 in unserer Atmosphäre nicht nur einen historischen Tiefstand aufweist, welcher nahezu kritische Auswirkungen auf die Flora haben, sondern die Temperatur keinesfalls beeinträchtigt.

Viel mehr ergeben die Daten, dass der Prozess genau umgekehrt ist.

Der CO2-Gehalt passt sich an die Temperatur an.

 

Im Dezember 2015 trafen sich in Paris mehr als 50.000 Menschen, um an dem Weltklima-Gipfel teilzunehmen.

Besonders stolz war man darauf, dass sich alle teilnehmenden Nationen für eine Reduzierung von Kohlenstoffdioxid (CO2) ausgesprochen und sich verpflichtet haben zu Reduzieren.

Wieviel und nach welchen Maßstäben wurde nicht definiert.

Ziel des Ganzen sei, durch den verminderten Aussoß von CO2 zu bewirken, dass sich die Erde nicht mehr als 2 Grad im Vergleich zum Beginn des Industrie-Zeitalters (ab Mitte des 19. Jhd.) erhöht.

Ein Grad davon haben wir bereits erreicht, so dass das Ergebnis des Klimagipfels letztlich die Absicht aussprach, dass der Mensch, nicht weiterhin das Klima so stark beeinflusst.

Klimawissenschaft und Klimapolitik stehen sich diametral gegenüber.

 

In diesem Vortrag zeigt Prof. Dr. Werner Kirstein auf, weshalb die Debatte um das Senken von CO2 ausschließlich politischen Zielen dient und keinesfalls der Umwelt, dem Weltklima oder den Menschen.

Er analysiert wissenschaftlich die aktuelle Klimaentwicklung der letzten 10.000 Jahre bis in die Gegenwart und zeigt auf, wie es um das Klima tatsächlich bestellt ist...

 

Der Vortrag wurde an der TU Dresden am 12. April 2018 aufgezeichnet.


Bearbeitet: von Janosch1
 

Das Leben ist wie ein Spiel,

mal verliert man

und mal gewinnen die anderen!

 

 

 

 

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Ist natürlich recht harte Kost sich so lange einen Vortrag anzusehen. Bin ich aber glücklicherweise "geübt" :D

 

Natürlich hat Werner Kirstein in vielen Ansichten recht. Die Schwankungen in der Temperatur gab es schon immer. Warum das so war und ist, gab es viele Ansätze. Einzig allein die Tatsache, dass der Mensch vieles an eingelagertem Kohlenstoff (Öl, Gas und Kohle) wieder in die Atmosphäre zurückgebracht hat, gab es in der Erdgeschichte noch nie. Und ja, so richtig weiß keiner welche Folgen daraus entstehen. Muss jetzt gerade an Peter Schilling "die Wüste lebt" denken :-D

 

Was mir aber dann doch etwas "gegen den Strich ging", war der Vergleich Merkel/Putin mit der Aussage Merkel "verarsche" ihr Volk. Nun, Putin ist da natürlich weiter und tut das gleich mit der ganzen Welt :-D .

Aber mal im Ernst: Wen ich glaubwürdiger empfinde, hat nichts mit wissenschaftlichen Fakten zu tun und ist rein subjektiv. Ob das da hingehört kann ich für mich nicht recht bejahen.

 

Was mir fehlt, ist die Problematik mit anderen Schadstoffen in der Luft. Das Verbrennen fossiler Energieträger verursacht nicht nur CO2, welches ja problemlos von Pflanzen umgesetzt wird, bzw. diese ja sogar darauf angewiesen sind. Der beißende Qualm, der entsteht wenn man Braunkohle feuert, mag bestimmt keiner für unbedenklich halten... Auch die "Dieselaffäre" betrifft ja nicht den CO2-Austoß, sondern eben andere Bestandteile. Natürlich weiß auch hier keiner mit allerletzter Gewissheit was und in welcher Konzentration welche Schäden verursacht. Aber das Bauchgefühl sagt alleine schon, dass da allerlei Zeug dabei ist, was bestimmt nicht soo toll ist.

 

Ansonsten ärgert mich persöhnlich eher, dass das Thema "Klimaschutz" vornemlich von der Industrie und da vom Marketing missbraucht wird. Ein Kühlschrank, eine Waschmaschine oder eine Spülmaschine werden, wenn sie durch neue (angeblich) sparsamere Geräte ersetzt werden, der Umwelt eher schaden als nutzen. Liegt dummerweise daran, das sie die meißte Energie bei der Herstellung und nicht im Betrieb brauchen. Ein Gerät zu reparieren und so lange wie möglich zu nutzen wäre eigentlich am effizientesten. Nur hat die Industrie verständlicherweise kein Interesse daran. Und jetzt kommt die Politik: Die hat Aufgrund von Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätzen, die ja mit Wählerstimmen direkt verknüpft sind, auch kein Interesse. Für beide also eine "win-win" Situation könnte man meinen, wenn es denn so ist.

 

Im Übrigen wird vom Marketing nicht nur bei Autos und deren Verbrauchswerten getrickst und gelogen, dass sich die Balken biegen. So zumindest MEIN Eindruck. Die neue, ach so toll eingestufte, Waschmaschine entpuppte sich mit Hilfe einer Wasseruhr als Verursacher unserer massiv gestiegenen Wasserrechnung. A++ gibt es eben nur bei bestimmten Programmen! :klatsch:  Bei allen anderen säuft sie doppelt soviel Wasser wie die ausgemusterte, 17 Jahre alte Maschine. Krass...

Ist selbstvertändlich nur eine Beobachtung die vielleicht nicht für alle Waschmaschinen gilt, seltsam fand ich das aber schon. Nur wissenschaftlich wird es leider erst, wenn man das mit sehr vielen Maschinen machen würde.

 

Jetzt zieh ich (wenn Ihr es bis dahin ausgehalten habt  ;-)  ) noch den Bogen zum E30:

Auch Autos erzeugen warscheinlich den meißten Dreck bei der Herstellung und nicht wenn sie fahren. Also würde auch hier gelten: So lange fahren wie es irgendwie geht! Wenn man so will, ist die Restauration meines Cabrios praktizierter Umweltschutz :-D :-D :-D .

Aber selbst wenn man darüber nachdenkt, dass viele neue Autos zwar über höchst effiziente Motoren verfügen, aber nicht wesentlich weniger trinken wie viele alte Karren, wird man doch nachdenklich. Nun, die Autohersteller bringen in kurzer Folge immer weitere sinnbefreite SUV's auf den Markt und bewerben diese. Super aufwändige Motorentechnik, eine Stirnfläche wie ein Wohnzimmerschrank und ein Leergewicht wie ein kleiner Lkw. Aber die Fahrer solcher Fahrzeuge erklähren mir, dass mein E30 mit dem kleinen M40 ja umweltschädlich sei :wall: . Belegen kann ich das natürlich nicht, aber der Bauch sagt....

 

Ich denke, das Wichtigste was wir haben ist der Kopf. Und der sollte unbedingt alles kritisch hinterfragen.

 

Vor allem, ob es Marketing, Propaganda oder Fakten sind, oder ob man auch mal hin und wieder seine eigene Meinung hinterfragt. Auch Emotionen und Fakten zu trennen Ist unbequem und aufwändig. Machen aber leider zu wenig Leute. Für die meißten Leute sind Fakten die, die am besten zur eigenen Meinung und Wahrnehmung passen. Bequemer ist es selbstvertändlich aber leider auch gefährlich.

 

Ach ja:

Eigentlich hatte ich beschlossen mich öffentlich nicht mehr politisch zu Äußern. Habe ich auch eingehalten, da es hier nur um Quellen geht. Es ist halt irsinnig schwer einzuordnen wer was, wie und warum sagt. Gibt ja auch wissenschafliche Ansätze dazu. Nach diesen hat Herr Kirstein versagt. Was aber nicht heißt, das ich ihm widerspreche oder zustimme. Kopf benutzten und eigene, sinnige Meinung bilden und diese aber auch mal zu hinterfragen. Und ich habe gerade diesen Beitrag überarbeitet, weil es doch zuviel MEINER Ansichten als Fakten dargestellt hat.


Bearbeitet: von Mahathma

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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Naja, die Ozonlochgeschichte etc. ist schon irgendwo realistisch, die Treibhausgassache auch irgendwo.

Diskutabel ist meiner Meinung nach aber der Anteil, an dem der Mensch schuld sein soll.

Das Öko-Thema (also vor allem diese Klimaerwärmung, Umweltschutz an sich ist ja keine unvernünftige Sache), ist schon eine genauere Betrachtung wert.

 

 

Bemerkenswert ist, wie viele sich hier in urvorstellbarem Ausmaß die Taschen stopfen:

+ Der Staat - durch diverse Strafsteuern (Strafe für, Zweck?), Verbote (Tempobeschränkung aus dem Grund WTF etc.), Gebote etc.(wofür das Geld auch immer gebraucht wird, das kann gesondert diskutiert werden)...

+ Die Konzernoligrachen - irgendwo müssen die (eigentlich total unwirtschaftliche) Substitute ja herkommen (Hybridautos, Energiesparwasserkocher - lol, total überzogene Bauvorschriften)...

+ Die Nestbeschmutzer und Willkommensklatscher (endlich hat man einen weiteren Grund, warum "der Westen" mit seiner fortschrittlichen Technologie eigentlich gar nicht existieren dürfte, und "das Bunte" u.a. die Endlösung der Klimafrage ist - dass Autoreifen abfackeln im großen Stil jetzt nicht soo Öko ist, interessiert natürlich nicht, bzw. ist das natürlich die ewige Erbschuld des Westens)...

+ Die Orchideen-Bacheloretinnen (wenn man schon nichts ordentliches arbeiten kann/will, kann man wenigstens den "ehrlich" arbeitenden Leuten mit irgendwelchen Schikanen am Keks gehen)...

 

 

 

... und dann das Gejammer über die Wirtschaftskrise. Klar, wenn man sich mit Schrot ins Knie schießt, wirds nichts mit dem Marathon - o rly?

 

... und dann steh ich beim Hornbach, und bekomm keine Tüte. Ich bekomm eine kleine Papiertüte um ~0,25€, oder die große Mehrwegtasche um ~1,99€. Plastiktüte wie immer, Fehlanzeige. Nicht mal so ein kack Öko-Plastik (vmtl. hat man dort erkannt, dass das seinen Zweck nicht erfüllt).

Und warum ist das so? Weil die dreckigen, faulen Südländer (ich trau mich wetten, die Briten zählen da auch dazu) nicht in der Lage sind ihren Müll zu sammeln und entsprechend zu recyceln / entsorgen, sondern einfach alles in Bausch und Bogen ins Meer kippen.

Und deshalb darf ich keine Plastiktüte verwenden, really?

 

Versteht mich nicht falsch, Umweltschutz und Energiesparen ist eine sinnvolle Sache. Man kann dadurch seinen Wohlstand halten oder ausbauen, bei gleichbleibendem Aufwand.

Energiesparen wirkt der Überlastung von Infrastruktur entgegen, wenn man diese geringer belastet hat man volkswirtschaftlich länger was davon.

Volkswirtschaftlich ist das der Hammer. Es könnte jeder nur mehr 30 statt 40 Stunden die Woche arbeiten, könnte man die Ressourcen entsrpechend effizienter verwenden.

Betriebswirtschaftlich nicht. Drum fahren wir jetzt auch alle SUVs, die das doppelte vom 2er-Golf (oder E30) verbrauchen, in der Herstellung teurer und ressourcenintensiever sind, und in jedem Fall eine schlechtere Lifecyclebilanz haben.

 

 

 

Kein Wunder, dass von einer "gespaltenen" Gesellschaft gesprochen wird.

Die eine Hälfte hat einfach kein Bock mehr, sich von der anderen Hälfte so dermaßen maßlos und dreist verarschen zu lassen.

Der Steuerzahler (also das sind ja alle, aber ich meine die, deren Gehalt nicht vom Staat kommt, und die Steuer quasi an sich selbst abgeführt wird) hat einfach kein Bock mehr darauf, die ganzen Orchideenämter- und NGOs samt angestellter durchzufüttern, sich an 1000 unnötige und schikanöse Auflagen und Verbote zu halten, sich von denen, die er Füttert noch verarschen zu lassen. Und wenn er dann noch seine Wohnkosten ins endlose steigen, weil die Bauvorschriften einerseits für unnötig teuren Wohnraum sorgen, dieser auf der anderen Seite durch "die Gäste" verknappt wird, und zusätzlich noch mitfinanziert werden muss, dann reicht es eifnach.

Das is der Punkt, an dem alle Linien zusammenlaufen, der Knoten, der das alles verbindet. Das E30-fahren, die Goldstückfrage, die Klimafrage, die geplante Obsoleszenz...

 

Der Witz ist meiner Meinung nach, dass diese ganzen Diskussionen (Klimafrage, Flüchtlinge...) müßig sind.

Es geht um die Frage der Einstellung. Solange 50% der Gesellschaft es in Ordnung finden, vom totalen Beschiss auf Kosten der anderen 50% zu leben, kann das nichts werden. Es müssen sich sehr viele Menschen eingestehen, nichts sinnvolles zur Gesellschaft beitrgen zu können (und auch nichts nützliches gelernt zu haben etc.), was natürlich unbequem ist, und noch viel schlimmer, wurden die meisten davon wohl durch falsche Versprechungen dazu verleitet, Orchideengeflüster zu studieren, statt eine Lehre als Techniker oder Koch zu machen. In meinen Augen ist diese festgefahrene Sitaution nur dann zu retten, wenn sich hier etwas tut.

 

 

edit:

Ich glaube, dass ein weiteres riesengroßes Problem die Sache mit der Betriebswirtschaftslehre und der Volkswirtschaftslehre ist.

Die VWL ist nämlich dazu da, das große Ganze zu betrachten.

Die BWL wird ja meist so verwendet, als ob sein zu betrachtendes Unternehmen einem endlos großen System gegenüberstünde.

Einfaches Beispiel: Aus klassischer BWL-Sichtweise verkauft man nun Produkte, die von seinen Mitarbeitern hergestellt werden. Nun senkt man die Löhne. Das Resultat ist... mehr Gewinn - top! Zumindest in der Theorie. In der Praxis stört man ja mit dem Vorgang das ganze System, da meine Mitarbeiter nun weniger Geld in der Tasche haben, und am Ende meine Produkte gar nicht mehr in dieser Menge (bzw. um diesen Preis) kaufen können.

In einer Zeit, in der Konzerne größer und mächtiger sind als je zuvor, und die Welt durch die Globalisierung zu einem Dorf geworden ist, sollte man diese Betrachtungsweise mal etwas überdenken, und wieder zu einer volkswirtschaftlicheren Betrachtung übergehen.

 

 

Aber was schreib ich schon, in einer Welt, in der es als schandhaft und infantil gilt, nicht absolut kriegsgeil zu sein. Aber bitte, die Völker sollen wohl nicht zur Ruhe kommen.


Bearbeitet: von albert_10v
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Ich bin jetzt 56jahre und es gibt einen Wissenschaftler der vor 30Jahren genau das gleiche wie er es heute in Fernsehnberichten ansagt,hat er zu dieser Zeit als junger Professor voraus gesagt,das es sich gewaltig ändert und dadurch Dürre in Ländern sein wird,und andre überfluten,und Tornados wo nimmand mit rechnete und keiner hat das beachtet.. Fakt ist geht doch einfach mal auf ein Oldtimer treffen,Fahrzeuge der Jahre vor dem unendlichen EURO xyz Verarschezeigen deutlich wie es früher zuging was Abgas betrifft. Ich erinnere mich an einen vollkommenen Treffer der Verdummung, Ungeregelte Kats die heute nix Wert sind aber mit 500DM gefördert worden. Und wer zur Maueröffnung in die ehemalige DDR gefahren ist ,kennt das wie Trabi Wartburg im Stau stinken. Alles was heute zu sagen ist,das wir uns verarschen lassen,soweit das unsere ,,Dreckigen Autos und Diesel ,,KOMMENTARLOS im Ausland weiterfahren,und uns erzählt wird was alles die Schuld hat. Ich fahre seit Jahren LPG und das belohnt keiner das mein Auto viel weniger Dreck ausstösst.Wer genau hinguck wird schon lange gemerkt haben das vieles eingetreten ist was vorausgesagt wurde. Wo durch sowas von sowas kommt steht ungelesen über meinem Text.Und solange es Leute gibt die sich am Tag 3x Duschen,Wasser beim Zähneputzen laufen lassen usw usw..... warum soll ich mir da Gedanken machen,das Wasser müsste 10x soviel kosten damit einige Nachdenken,nur leider kommt es ja bei Leuten die auf Staatskosten leben aus dem Wasserhahn und die denken ist ja umsonst lass laufen,genauso wie Strom.......Nerviges Thema über ein Kind das sowieso in den Brunnen gefallen ist,irgendwann nimmt wenn ich Pech habe ein Tornado mir mitten in Schleswig Holstein mein Hab und Gut(zum Glück bin ich durch alten Versicherungsvertrag abgesichert)oder oder oder. Ich selber haushalte mit Wasser,Strom sparsam,und habe statt der Heizung im Winter auch mal eine Decke zum Wärmen übergelegt....und gucke mir im Fernsehn das Elend der Welt an...


Bearbeitet: von RoadrunnerM5t

Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen.

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Naja, aber das Wasser ist nunmal da. Und wenn ichs beim Rasieren nicht laufen lasse, läuft es deshalb nicht automatisch in der Wüste.

Das verhält sich mit den Solarpanelen in der Wüste vice versa.

 

https://www.youtube.com/watch?v=sfaFgZ0z3aA

so what


Bearbeitet: von albert_10v
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  • 2 Wochen später...
  • 2 Monate später...

Hallo,

hier noch ein sehr interessanter Beitrag zum Klimaschwindel: https://youtu.be/MJ8dwPVLy94

 

Sinnbildlich für den ganzen Schwachsinn den "die da oben" uns verkaufen wollen ist dieser Ausschnitt: https://youtu.be/MJ8dwPVLy94?t=68

 

Um das evtl. vorhandene Schulwissen noch mal aufzufrischen, was CO² eigentlich ist: https://youtu.be/MJ8dwPVLy94?t=1801

 

Gruß

Jan


Bearbeitet: von Janosch1
 

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Hallo,

hier noch ein sehr interessanter Beitrag zum Klimaschwindel: https://youtu.be/MJ8dwPVLy94

 

Sinnbildlich für den ganzen Schwachsinn den "die da oben" uns verkaufen wollen ist dieser Ausschnitt: https://youtu.be/MJ8dwPVLy94?t=68

 

Um das evtl. vorhandene Schulwissen noch mal aufzufrischen, was CO² eigentlich ist: https://youtu.be/MJ8dwPVLy94?t=1801

 

Gruß

Jan

Nicht dein Ernst, oder?

https://www.psiram.com/de/index.php/Robert_Stein

:drive:
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Wenn man manche Meinungen und Vorstellungen hier liest bekommt man ja Augenherpes.. und Angst.

 

Da der Herr Lesch es besser und kürzer erklären kann als ich, und dazu mMn. als Person wesentlich glaubhafter ist, als z.b. so ein vollpfosten Esoteriker - hier die Links:

 

https://youtu.be/NpJkGhrEfX4

 

https://youtu.be/iyUwUZOFxgE

 

Nicht nur Dumm sondern ganz schön gefährlich zu denken das es ein Klimaschwindel wäre.

Abschließend fällt mir nur noch das schöne Zitat von Einstein zum "Klimaschwindel" ein:

 

"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." - Albert Einstein

 

Grüße


Bearbeitet: von .n0iz4!

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- Ventiltaschen nachsetzen
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etc.


Bei Interesse einfach per PM bei mir melden!

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Wenn es vor 10.000 Jahren keine Klimaerwärmung gegeben hätte, dann wäre die A7 vor Hildesheim zu Ende, denn dort würden die Gletscher beginnen.

 

Sicher gibt es einen Klimawandel, aber wie weit der menschengemachte Einfluss daran ist, bedarf meiner Meinung nach noch weitaus präziserer Forschung.

 

Unbestreitbar ist doch die Tatsache, dass die Wetterfrösche Probleme haben, eine zuverlässige Voraussage für mehr als 3 Tage zu liefern.

Aber ein Klimaprognose für die nächsten Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte wird ihnen ohne weiteres abgenommen.

 

Auch wenn der Herr Robert Stein sehr esotherisch angehaucht, oder gar ein Verschwörungstheoretiker ist, gibt es doch auch die ein oder andere Aussage, in seinem Vortrag, über die man zumindest mal Nachdenke sollte.

 

 

Gruß

Jan


Bearbeitet: von Janosch1
 

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Meines Erachtens nach, ist das beste was wir tun können, unseren Energieverbrauch zu senken. In einem anderen Thread schrieb ein User, daß seiner Frau zugemutet werden soll 2-2,5h Arbeitsweg täglich zu haben. Hat unsere Regierung, die das fordert auch eine Idee, wie diese ca. 100-150 km täglich CO2-neutral erfolgen sollen? Dafür gehört für mich auch, das produzierte Waren bis zu Ende ihrer Lebensdauer genutzt werden dürfen und nicht wegen etwas NOx Ausstoß nach einem Drittel der nutzungszeit verschrottet wird. Dazu gehört für mich, daß Krabben nicht in der Nordsee gafangen werden, in Marokko gepult werden, damit sie dann vier Tage später als "frisch" auf Sylt verspeist werden. Oder Blumen in Holland in eine Flieger verfrachtet werden, welcher dann nach Asien fliegt und dort nach einer Zwischenlandung wieder nach Europa fliegt um Steuern zu sparen. Äpfel aus Neuseeland eingeflogen werden, während sie hier auf dem deutschen Mutterboden verfaulen. Qualitativ minderwertiger Nippes aus Asien rund um die Weld verschifft und geflogen wird, der auch lokal produziert werden könnte und oftmals auch qualitativ hochwertiger. Dazu kommen noch Flug- und Schiffsverkehr mit schadstoffbelasteten Treibstoffen zum Vergnügen. Die Motoren wurden technisch immer komplizierter um Sprit zu sparen, die Autos dafür immer größer und schwerer, so dass der Verbrauch in den letzten 20 Jahren kaum gesunken ist. In Amiland ist es schick PickUp's zu fahren die über 20l verbrauchen, BMW baut extra einen X7oder8 für die Ami's, weil ja X5und6 noch viel zu klein sind und Audi macht ähnliches. Die Liste kann beliebig ergänzt werden.

 

 

und ich dachte schon, dass ich der einzige bin der das Gefühl hat, der Schwachsinn um mich herum nimmt zu aber von mir kleinen Rädchen wird erwartet, dass ich das Klima rette und den Plastikmüll aus den Weltmeeren entferne.

 

Denen, die das Geld und die Macht hätten, etwas zu ändern, gehen die ganzen Diskussionen über den Weltuntergang mal ganz knapp am Arsch vorbei.

Aber auch bei denen hat das letzte Hemd keine Taschen!

 

Gruß

Jan


Bearbeitet: von Janosch1
 

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Ich persönlich denke, dass das Wort Klimawandel schon falsch ist und falsch belegt ist. Hier, wo "wir" gerade in Deutschland sitzen, war mal richtig viel Eis, Gletscher. Das hat sich mal geändert und zwar weil sich das Klima gewandelt hat.

Menschen, insbesondere unsere Gesellschaft hat Angst vor Veränderung. Sei es Ausländer, andere Kulturen, neue Gesetze oder sonst etwas. Ständig haben Mneschen Angst, dass Veränderung schadet. Die Veränderung oder ein Wandel ist darum ziemlich negativ belegt.

Ebenso versuchen wir Menschen häufig bestimmte Tierarten zu erhalten usw. was eigentlich sehr unnatürlich ist. Wenn sich das Klima so ändert, ist das gut, richtig und natürlich. Naturschützer wollen häufig das alles bleibt wie es ist und genau das ist gar nicht natürlich. (Wäre es das, würde es wohl immer noch Dinosaurier geben, die gibt es nicht mehr und das liegt wohl kaum am Menschen oder weil Menschen die Umwelt verschmutzt haben.)

 

Dennoch muss man die Natur schützen und ich finde auch Umweltschutz sehr gut. Das nicht aller Müll ins Meer entsorgt wird, das man seinen Müll nicht im nächsten Wald ablädt, ist wichtig und natürlich richtig. Einerseits für die Natur, aber auch für uns Menschen, wir sind auch ein Teil davon.

Und natürlich muss man schauen, dass man nicht zu viele Schadstoffe produziert, einfach weil wir sie selbst einatmen und uns selbst damit gefährden. Wenn ich in meinem Bekanntenkreis schaue, wie viele Menschen da schon Krebs haben, damit kämpfen oder schon verloren haben, ist es für mich ganz selbstverständlich, dass Menschen versuchen sollten so zu leben, dass sie möglichst gut leben.

Natürlich macht eine Umweltplakette nicht viel aus und das Weltklima wird es nicht einmal groß beeinflussen. Aber vielleicht gehts doch einigen dann etwas besser.

Egal, wie dicht du bist: Goethe war Dichter!

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Wenn es vor 10.000 Jahren keine Klimaerwärmung gegeben hätte, dann wäre die A7 vor Hildesheim zu Ende, denn dort würden die Gletscher beginnen.

 

Sicher gibt es einen Klimawandel, aber wie weit der menschengemachte Einfluss daran ist, bedarf meiner Meinung nach noch weitaus präziserer Forschung.

 

Unbestreitbar ist doch die Tatsache, dass die Wetterfrösche Probleme haben, eine zuverlässige Voraussage für mehr als 3 Tage zu liefern.

Aber ein Klimaprognose für die nächsten Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte wird ihnen ohne weiteres abgenommen.

 

Auch wenn der Herr Robert Stein sehr esotherisch angehaucht, oder gar ein Verschwörungstheoretiker ist, gibt es doch auch die ein oder andere Aussage, in seinem Vortrag, über die man zumindest mal Nachdenke sollte.

 

 

Gruß

Jan

 

Deine "Wetterfrösche" haben Probleme das Wetter vorauszusagen aber nicht die Fakten der Vergangenheit auszuwerten, etwas was du anscheinend nicht begreifen willst/kannst/möchtest?

Hast du Kinder? Die werden sich eines Tages bei dir Bedanken, spätestens deine Enkelkinder, dass ihr damals nichts gemacht habt. 

Aber nun ja... die Vergangenheit zeigt nun mal auch das Menschen nicht glauben wollten die Sonne sei der Mittelpunkt unseres Sonnensystems und sind mit Fackeln rumgelaufen. 

 

Manche Menschen sollten die Zeit vielleicht nicht mit Nachdenken verbringen, sondern um sich weiterzubilden. 

 

 

Ebenso versuchen wir Menschen häufig bestimmte Tierarten zu erhalten usw. was eigentlich sehr unnatürlich ist. Wenn sich das Klima so ändert, ist das gut, richtig und natürlich. Naturschützer wollen häufig das alles bleibt wie es ist und genau das ist gar nicht natürlich. (Wäre es das, würde es wohl immer noch Dinosaurier geben, die gibt es nicht mehr und das liegt wohl kaum am Menschen oder weil Menschen die Umwelt verschmutzt haben.)

 

 

 

1. Warum möchten Menschen die Tiere erhalten? Weil sie durch andere Menschen gejagt werden, da ist nichts natürliches dran  :klatsch:

2. Wo steht das Naturschützer häufig wollen das alles so bleibt wie es ist? So ein quatsch. Es geht (unter anderem) um ein Gleichgewicht - was zwischen bestimmten Tierarten gehalten werden muss.

3. Sehr wahrscheinlich wurden die Dinosaurier durch einen Meteoriten getötet - vor ca. 66 Millionen Jahren - nicht durch Menschenhand. Wir schaffen uns aber nun selber ab.

 

 

Zur Info: Nicht das hier was Falsch rüber kommt. Ich möchte Niemanden persönlich beleidigen o.ä. - für sein denken und an was er glaubt. Erschrocken und fasziniert bin ich trotzdem immer wieder...

 

Grüße


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Hast du Kinder? Die werden sich eines Tages bei dir Bedanken, spätestens deine Enkelkinder, dass ihr damals nichts gemacht habt. 

 

Könnte sein das die das hier sagen: https://youtu.be/T-cOP8dPau8

 

Gruß

Jan 

 

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Könnte sein das die das hier sagen:

 

Gruß

Jan

 

Es gibt jetzt viele wege wie ich das auffassen könnte..

Geht es dir hier schlecht? Ich denke eher weniger. Dieses gejammer von Manchen Bundesbürgern kann ich mittlerweile nicht mehr hören. Andere Menschen verlassen ihr Heimatland weil Bürgerkrieg herscht und hier heult man wegen jeder kleinigkeit rum.

Das Problem ist das wir alle in einem Boot sitzen. Das verstehen manche Kleingeister aber nicht. Natürlich sind da auch Politiker bei - aber dieses Allgemeine rumgebashe ohne sinnvollen verbesserungs Vorschlag bringt nichts.


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https://www.youtube.com/watch?v=FTjjdH636wY&t=148

 

Deine "Wetterfrösche" haben Probleme das Wetter vorauszusagen aber nicht die Fakten der Vergangenheit auszuwerten, etwas was du anscheinend nicht begreifen willst/kannst/möchtest?

 

Wo ist das Problem, ich kann dir auch ziemlich genau sagen was ich die letzten Jahre gemacht hab, aber schon was ich die nächste Woche über mache ist mehr Spekulation als voraussage.

 

Aber nun ja... die Vergangenheit zeigt nun mal auch das Menschen nicht glauben wollten die Sonne sei der Mittelpunkt unseres Sonnensystems und sind mit Fackeln rumgelaufen.

 

Das ist ein Eigentor, damals war der "wissenschaftliche" Konsens eben das die Erde der Mittelpunkt des Universums ist und alle die was anderes behauptet haben, egal wie hieb und stichfest die Beweise waren, wurde als Ketzer verfolgt.

 

Manche Menschen sollten die Zeit vielleicht nicht mit Nachdenken verbringen, sondern um sich weiterzubilden. 

 

Dann mach mal, ich hab hier von dir noch keine einzige Widerlegung von einer der der in den Videos gebrachten Argumente gelesen. 

 

 

Schöne Diagramme die es da hat, meine Frage ist nur warum beginnen die frühestens 1880? Wetteraufzeichnungen gibt es ja schon länger, nur würde man dann halt sehen das es zuvor noch wärmer war als es heute ist, wie sagt man so schön, Die halbe Wahrheit ist die beste Lüge

 

Auch die Aussage das 97% aller Wissenschaftler an den anthropogenen Klimawandel glauben ist falsch, es sind eben 97% der befragten und wenn man die richtigen fragt, kommt man auch auf das gewünschte Ergebnis. 

 

https://www.eike-klima-energie.eu/2013/04/17/der-mythos-vom-wissenschaftlichen-konsens-faktencheck-von-schellnhubers-drei-bequeme-unwahrheiten/

 

Schauen wir jetzt gemäß unserer Definition zunächst nach, wie viele Klimapublikationen, die dem IPCC widersprechen, in internationalen begutachteten Fachjournalen aufzufinden sind! Momentan werden über 1100 Publikationen explizit aufgeführt, und es kommen laufend neue hinzu. Infolgedessen sind die Verlautbarungen von Medien, Politik und schlussendlich von Schellnhuber über einen wissenschaftlichen Konsens und die angeblich fehlenden Gegenstimmen falsch.

Die Klimaskeptiker übertreffen die Klima-Alarmisten in Anzahl und wissenschaftlichem Ansehen um Längen. Zu den Skeptikern gehören die beiden Physik-Nobelpreisträger Ivar Glaever und Robert Laughlin, einen Physiker aus dem IPCC-Lager als Nobelpreisträger gibt es dagegen nicht. Ferner sind die weltberühmten Physiker Freeman Dyson, Edward Teller, Frederick Seitz, Robert Jastrow und William Nierenberg Klimaskeptiker, eine ähnliche Reputation ist von den dem IPCC nahe stehenden Forschern unbekannt. Die beiden Links (hier und hier) auf die ausführlichen Zusammenstellungen sind auf unserer Replik zu der ersten "bequemen Unwahrheit" bereits genannt worden.

 

Auf Anhieb können 9000 promovierte Naturwissenschaftler und Hunderte fachnahe Professoren der klimaskeptischen Seite benannt werden. Es handelt sich hierbei allein um das Oregon Petitition Project (hier und hier). Betrachten wir nun die Gegenseite! Das IPCC benennt gerade einmal 62 Personen, die das kritische Kapitel 9 des IPCC-Berichts von 2007 “Understanding and Attributing Climate Change“ begutachteten, darunter viele, die nichts anders taten, als ihren eigenen Beitrag zu bestätigen.

Gruß Sebb

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Wo ist das Problem, ich kann dir auch ziemlich genau sagen was ich die letzten Jahre gemacht hab, aber schon was ich die nächste Woche über mache ist mehr Spekulation als voraussage.

   

Zitat S.W. Hawking:

"In der Praxis funktionieren solche Berechnungen aber nur eingeschränkt, weil die Gleichungen sehr komplex werden, und weil es chaotische Systeme gibt. Das bedeutet, dass eine winzige Störung an einem Ort anderswo große Effekte hervorrufen kann. Berühmtes Beispiel ist der Flügelschlag eines Schmetterlings in China, der einen Regenguss in Berlin auslöst. Dieser Vorgang ist jedoch nicht wiederholbar, denn beim nächsten Flügelschlag herrschen andere Bedingungen."

 

Das ist ein Eigentor, damals war der "wissenschaftliche" Konsens eben das die Erde der Mittelpunkt des Universums ist und alle die was anderes behauptet haben, egal wie hieb und stichfest die Beweise waren, wurde als Ketzer verfolgt.

 

Korrekt, und? - Warum ein Eigentor? Nur weil es ein "Sehfehler" in der Wissenschaft war?  

 

Dann mach mal, ich hab hier von dir noch keine einzige Widerlegung von einer der der in den Videos gebrachten Argumente gelesen.

 

Nö, werde ich nicht machen. Aus dem einfachen Grund weil mir dazu die Zeit fehlt um es noch kürzer zu schreiben und es fähigere Personen dafür gibt. Wohl kaum hier aber kann man ihnen ja auch nicht übel nehmen  :-D

 

 

 

 

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4isches_Institut_f%C3%BCr_Klima_und_Energie

 

Wie verblendet kann man eigentlich sein?  :-R

 

Grüße

CNC-BEARBEITUNG

Diverse Einzelteilfertigungen, sowie Sonderbearbeitung von Teilen nach Absprache!
u.a.
- Schwungrad erleichtern
- Ventiltaschen nachsetzen
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etc.


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Noch etwas allgemeiner und umfassender:

https://de.wikipedia.org/wiki/Leugnung_der_menschengemachten_globalen_Erw%C3%A4rmung

 

Wenn ich so jemanden vor mir habe, stelle ich mir immer die Frage, warum leugnet dieser Mensch den Klimawandel?

- Es kann nicht sein, was nicht sein darf? Sonst müsste man das eigene Handeln hinterfragen?

- Eigene wirtschaftliche Interessen? Angst vor negativen Folgen, wenn die Menschheit den CO2-Ausstoß rigoros drosseln würde?

- Einfach keine Ahnung? Siehe auch wikipedia unter Dunning-Kruger-Effekt. Man hat keine Ahnung und kann daher die eigene Inkompetenz nicht erkennen.

  Als Beispiel für den Dunning-Kruger-Effekt ist übrigens die Leugnung des Klimawandels aufgeführt.

 

Eigentlich ist mir meine Zeit zu schade, mich mit den Pseudo-Argumenten der leugnenden Fraktion auseinanderzusetzen.

Aber manchmal muss man eben so was raushauen.

 

Grüße

Hannes

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Wenn ich so jemanden vor mir habe, stelle ich mir immer die Frage, warum leugnet dieser Mensch den Klimawandel?

 

Wenn ich das Ganze - und ich habe mir auch nicht die Mühe gemacht, mich durch alle Quellen zu quälen - bislang richtig  verstanden habe, geht es nicht so sehr um die "Leugnung des Klimawandels" als vielmehr um die Frage, welchen Einfluss der Mensch darauf hat bzw. was von ihm verursacht ist und was der Mensch daran überhaupt ernsthaft steuern und ändern kann. Weiter oben habe ich geschrieben, dass es ernstzunehmende Stimmen in der Wissenschaft gibt, die sagen für Europa eher eine kleine Eiszeit voraus, als weitere Temperatursteigerungen und begründen das mit etwas, worauf der Mensch nun mal gar keinen Einfluss hat, nämlich der Aktivität der Sonne. Wenn dann bspw. auch noch die phlegräischen Felder bei Neapel

 

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/neapel-phlegraeische-felder-rumoren-erneut-a-1238378.html

 

oder ein anderer Supervulkan in die Luft fliegen, dann ist eh alles, was wir Menschen in den letzten hundert Jahren in die Umwelt gegast und gepestet haben, Makulatur.

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Passieren kann viel.

 

Wenn ich annehme, dass das Klima ohne menschlichen Einfluss halbwegs gleichbleibend wäre, dann könnte ich auf die Schlussfolgerung kommen, dass der Mensch sich so neutral wie möglich verhalten sollte.

 

Und das tut er nun mal nicht.

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