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Springt auch schlecht an, ich werde noch wahnsinnig!


oelimatz
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Hallo, scheinbar springen derzeit mehrere M40 schlecht an. Aber was tun, wenn alles gewechselt ist ( inkl. Komplettmotor) und das Problem bleibt? Schon beim alten Motor war alles erneuert (Druckregler, KLR totgelegt, Düsen gereinigt, Ansaugtrakt neu abgedichtet, uuu.) Da die Kompression nur noch bei 7 lag, habe ich den Motor gewechselt. Aber das Problem bleibt, warm springt er nach 10 min Standzeit nur schlecht an und braucht eine geraume Weile mit Aussetzern und Ruckeln wieder in einen normalen Lauf zu kommen. Mein letzter Trumpf wäre die Benzinpumpe, da die Lambdasonde jetzt auch neu ist. Hat nich jemand einen Tip?

 

Grüße Matz

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Wenn es genauso aussieht wie bei den M20 Motoren, könnte es möglicherweise so sein dass es durch die Wärme vom Motor zu blasenbildung kommt in der Einspritzrail. In wie fern die M40 Motoren davon betroffen sind weiß ich nicht und ich weiß auch nicht mal ob es überhaupt einen derartigen Rail gibt beim M40.  8-/

Trotzdem kannst du mal versuchen die Kraftstoffpumpe direkt mit Strom zu versorgen. Beim E28 nimmt man ein Kabel und verbindet den Plus der Batterie mit der erste Sicherung (also die der Kraftstoffpumpe). Dürfte beim M40 bestimmt ähnlich aussehen.

Damit läuft dann einfach konstant Spritt. Wenn es also Blasen gibt dann müssten die so auch wieder verschwinden und das starten wesentlich einfacher gehen. :daumen:

Könntest du mal ausprobieren.

#1: BMW E28 520i (1985). Platanengrün (173) + Piniengrün (0133). M20B20 + ZF S5-16. 7,96 L/100km.
#2: BMW E28 520iA (1983). Balticblau (178) + Pacific (0130). M20B20 + ZF HP4-22/H. ? L/100km.

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Ich hab das schon öfter geschrieben, aber könnt eine gerissene Membran am Benzindruckregler sein.....sitzt auf der Einspritzleiste vorne....Einfach mal den Unterdruckschlauch abziehen, kommt Benzin raus, hast deinen Fehler.

LG

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Genau, das wäre auch noch eine möglichkeit. Die Dinger halten angeblich auch nicht ewig (was wohl).

Der war bei mir auch schon mal hinüber....

#1: BMW E28 520i (1985). Platanengrün (173) + Piniengrün (0133). M20B20 + ZF S5-16. 7,96 L/100km.
#2: BMW E28 520iA (1983). Balticblau (178) + Pacific (0130). M20B20 + ZF HP4-22/H. ? L/100km.

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Wenn der Benzindruck ok ist, könnte dann ein Dampfblasenabscheider (oder wie immer das Ding heißt) wie es die für Audi/VW gibt helfen?

Ist ne Frage - kein Tipp


Bearbeitet: von Old-Speedy

Gruß

Hermann

 

Immer ne Handbreit Luft vorm Kühler -  Kein Ziel, kein Plan, aber fantastisches Wetter. :sabber:

 

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Ich kenn mich damit nicht aus, aber würd meinen dass ein normal laufender M40 sowas nicht braucht. Wenn er also Blasen im Sprit bildet, wär sowas doch Symtombekämpfung und keine Ursachenbekämpfung.

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Kenne das Problem. Kalt springt der M40 super an, jedoch wenn der Motor warm angelassen wird , z.B an der Tanke.., dan brauchts ca . 30 Sekunden,bis man erst losfahren kann. Davor schüttelt der sich und nimmt auch ganz schlecht Gas an. Nach den ca. 30 Sekunden läuft der als wenn nie was gewesen wäre. Sollte es bei Dir auch so sein, dann wechsel den Luftmengenmesser oder besorge Dir so nen Adapterkabel. Das gab es offiziell bei BMW zu kaufen, da jede Menge Leute Probleme mit dem LMM im M40 hatten.Vielleicht hat das ja hier auch noch jemand aus dem Forum.

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Hallo,

 

gib mal Halbgas beim Warmstart. Kommt er dann besser, schraub den Schlauch an der Benzinpumpe ab un blas in den Anschluß rein. Geht das, ist das Rückschlagventil defekt. War jedenfalls bei mir so.

Stand das Auto ohne Benzin im Tank über 1 Jahr, können auch die Dichtungen zw. Pumpenmotor und Anschlussrohr ausgehärtet sein und nicht mehr abdichten.

 

Tschüß,

 

Bernd

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schraub den Schlauch an der Benzinpumpe ab un blas in den Anschluß rein. Geht das, ist das Rückschlagventil defekt.

.

Genau,

 

Benzindampfblasen bilden sich nur wenn der Druck im Einspritzsystem abfällt. Dadurch sinkt der Siedepunkt des Benzins und es verdampft innerhalb der Leitungen, in der Nähe des warmen Motors,

 

Damit die Einspritzdüsen wieder, ausreichen, flüssigen Sprit in den Ansaugtrakt spritzen können, muss die Benzinpumpe erst die Benzindampfblasen, durch den Rücklauf zum Tank befördern.

 

Steht das Auto länger, z.B. über Nacht, verschwinden die Benzindampfblasen von alleine, sobald der Sprit ausreichen abgekühlt ist.

 

 

 

Wenn der Benzindruck ok ist, könnte dann ein Dampfblasenabscheider (oder wie immer das Ding heißt) wie es die für Audi/VW gibt helfen?

 

 

Ich kenn mich damit nicht aus, aber würd meinen dass ein normal laufender M40 sowas nicht braucht. Wenn er also Blasen im Sprit bildet, wär sowas doch Symtombekämpfung und keine Ursachenbekämpfung.

 

 

Ich sehe das auch so wie richmano. 

 

Weder ein gesunder M40 noch ein M20 benötigt so ein Vodoo Kram aus dem KDF Konzern.

 

Ich würde mich, stattdessen, auf die Suche nach dem Druckverlust machen.

Wobei wir beim E30 nur von einem relativ geringen Druck, um die 3 bar, reden. Nicht vergleichbar mit dem Druck bei Dieseln oder neumodischen Benzindirekteinspritzern.

 

Mögliche Ursachen wären:

  1. defekte Membran im Druckregler
  2. poröse Benzinschläuche
  3. defektes Rückschlagventil in der Benzinpume
  4. bei Benzinpumpen im Tank, das Verbindungsstück zwischen Pumpe und dem Metallröhrchen der Halterung
  5. tropfende Einspritzventile 

Gruß

Jan


Bearbeitet: von Janosch1
 

Das Leben ist wie ein Spiel,

mal verliert man

und mal gewinnen die anderen!

 

 

 

 

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Vielen Dank für die Infos und Tipps. Es ist wirklich ein reicher Erfahrungsschatz, auf den man hier zurückgreifen kann.

An der Pumpe hatte jemand rumgebaut, deswegen hab ich eine neue bestellt von Bosch. Die originale beim Freundlichen ist ja "vergoldet". Zur Probe hatte ich die von meinem 325i drin. Anspringen tut er damit besser, aber das ruckeln für eine Minute bleibt. Ich habe noch zwei LMM rumliegen, die probiere ich noch aus. Sonst ist wie gesagt alles neu, auch der Druckregler. Wenn jemand so ein Adaptionskabel hätte, kann er ja mal eine PN schicken.

 

Ein sonniges Wochenende!

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Statt Adaptionskabel kannst Du auch den neueren Luftmengenmesser (LMM) verbauen, der hat die Funktion dieses Kabels integriert. Erkennbar am erhabenen umlaufenden Rand obendrauf. Verbaut wurde dieser in den letzten Baujahren, z.B. bei den Editionstourings. Achtung, B16 und B18 LMM sind unterschiedlich!

M40_LMM_m_Rand.JPG


Bearbeitet: von NULLZWOtii

 

Zitat

Due to rising energy costs, the light at the end of the tunnel has been turned off. Sorry for inconvenience!

Meine Homepage: ** nullzwotii.de  **      

     *** Ein ///M sagt mehr als tausend Worte ...***

sigpic_SEP2022_001.png

Suche: Batterieträger Original BMW Ersatzteil, Motorhaube malachit, gut erhalten, Großraum KÖLN

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Läuft er denn nach dem starten auf allen Zylindern oder nur auf dreien wenn er "Aussetzer" hat ?

 

 

Die Antwort darauf würde mir/dir ganz gut weiter helfen.

 

Bei mir war die Tage das Problem, dass der Wagen nach dem starten für einige Sekunden nur auf 3 Zylindern lief. Wenn er dann warm abgestellt wurde (für 10 Minuten oder so) wieder das gleiche für ein paar Sekunden.

Dabei hatte ich minimalen Kühlwasserverlust, Kerzen raus und orgeln hat meine Vermutung bestätigt. Es hat etwas Wasser in Zylinder 4 gedrückt, dadurch hat der Zylinder dann erst "mitgearbeitet" als das Wasser raus war.

 

 

Grüße Fabian

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wenn ich das richtig lese, dann ist beim Warmstart für mehrere Minuten kaum Gasannahme aus dem rumpeligen Leerlauf heraus möglich

 

damit ist das Problem beim Warmstart schonmal nicht das vorherige Absaufen durch leckende ESV`s, denn der abgesoffene Motor ist nach wenigen Sekunden Motorlauf wieder "frei gebrannt"

 

auch Dampfblasenbildung würde ich bei der Fehlerbeschreibung ausschliessen, denn selbst wenn die Einspritzleiste komplett leer "gedampft" wäre, braucht die Benzinpumpe nicht mehrere Minuten um das wieder zu füllen, das ist in wenigen Sekunden wieder mit blasenfreiem Sprit durchgespült, um das auszuschliessen, kann man ja einfach mal VOR dem Warmstart die Benzinpumpe für einige Zeit bestromen, also Benzinpumpenrelais raus und Kontakt mit Draht brücken

 

eine minutenlange schlechte Gasannahme deutet für mich eher darauf hin, dass der Motor einen Magerlauf hat und dieser erst durch die verzögert einsetzende Lambdaregelung ausgeregelt wird, die Lambda braucht etwa diese Zeit um auf Temperatur zu kommen und die Regelung selbst braucht auch nochmal etwas Zeit und in Gang zu kommen

 

ich hatte das mal an einem M42 untersucht und alle möglichen Dinge gemessen um der Sache auf den Grund zu gehen, Benzindruck, Sensoren, LMM Spannung und den ganzen Krempel, es war eine zeitaufwändige Sache, denn um den Fehler zu reproduzieren musste immer 10-15min gewartet werden und dann war das Zeitfenster für die Fehlersuche nur kurz, denn sobald der Motor Gas annimmt ist es vorbei, denn wo kein Fehler mehr ist, da ist auch keine Fehlersuche mehr möglich

 

es war letztlich zu beobachten, dass erst bei einsetzender Lambdaregelung (Spannung der Sonde pendelt im Bereich von 0 bis 1 Volt) der Motor wieder Gas annahm, also musste Lambdaregelung nachhelfen, das dauert natürlich etwas wenn die Sonde nach 10-15min Standzeit abgekühlt ist, dann muss die erst aufgeheizt werden

 

stellt man den Motor aber nur für wenige Sekunden ab, dann ist die Sonde noch heiss und die Regelung nimmt die Arbeit schneller auf, der Motor nimmt schneller wieder Gas an

 

es war also bei Betriebstemperatur des Motors nach dem Warmstart ein Magerlauf vorhanden, der so stark war, dass der Motor kaum lief und die Lambdaregelung das erst wieder ins Lot bringen musste, so soll es aber nicht sein, der Motor soll vom Grund her auch ohne Lambdaregelung mindestens "fahrbar" sein, eigentlich soll er aus Motorschutzgründen eher etwas zu fett laufen und nicht zu mager

 

was habe ich letztlich gemacht ? Deckel vom LMM auf und die Feder Stück für Stück entspannt, bis der Motor auch ohne Lambdaregelung beim Warmstart eine brauchbare Gasanahme hatte

 

Achtung Stammtischgelaber : angeblich sollen auch Adaptionskabel helfen oder "modernere" LMM`s wo das schon integriert ist, ich habe auch gehört, dass es zum Teil am Motorkabelbaum selbst liegen soll, ob das Adaptionskabel hilft oder nicht, aber das sind alles Dinge die ich nur gehört habe und NICHT selbst nachvollzogen habe, ich rede es nur nach

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ER GEHT!!!!!!!!!

 

Nach langem Suchen hat der Bosch-Dienst das Rätsel gelöst. Es war letztendlich eine Kombination aus 2 Dingen.

1. Falscher LMM- denn 1,8l M40 ist nicht gleich 1,8l M40. Folge war ein falscher Spannungswert in der Lambda-Regelung.

2. Fehlendes Rückschlagventil Kraftstoffpumpe- daher das orgeln beim Warmstart.

 

Vokuhila hatte sozusagen den Finger drauf!!

 

Gruß Matz

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. Fehlendes Rückschlagventil Kraftstoffpumpe- daher das orgeln beim Warmstart.
 

 

Hallo,

kannst Du das bitte mal genauer erläutern.

Wo ist denn das fehlende Rückschlagventil wenn es nicht fehlt und wie wurde das Problem gelöst?

 

Gruß

Jan

 

Das Leben ist wie ein Spiel,

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und mal gewinnen die anderen!

 

 

 

 

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Hallo,

 

das ist mal eine tolle Märchenstunde hier. Der Tip mit dem Rückschlagventil kam ja von mir, allerdings kann ich mir nicht vorstellen daß es fehlt, sonst hätte die Benzinpumpe schon seit Einbau diese Probleme verursacht. Oder hat etwa der Bosch-Dienst die Pumpe zerlegt?

Und zum LMM würde mich mal interessieren welcher drin war und welcher neu rein kam, gib mal die Bosch-Nr. durch, bitte. Ich hab ja da auch welche im Fundus liegen, nicht daß die alle falsch sind.

 

Tschüß,

 

Bernd

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Oh sorry, wollte niemandem zu nahe treten!

Die Info mit  der Pumpe kam aus der Werkstatt. Jedenfalls haben die gesagt, das da rumgebastelt wurde an der Pumpe oder der Fördereinheit. Das sah so nicht aus wie original (schwarzer Benzinschlauch, Schellen). Die Nummer des korrekten LMM wäre die Bosch 0280202134 und da wäre noch die 1 734 655.9. Dieser LMM hat einen erhabenen Rand oben am schwarzen Aufsatz. Die falsche liefere ich nach, muss erst in der Garage gucken.

 

Gruß Matz

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Das sah so nicht aus wie original (schwarzer Benzinschlauch, Schellen)

 

Dann ist das doch genau richtig "gebastelt". Bei den Billigst-Pumpen gibt´s zum Teil nur Kabelbinder statt Schellen  :eek: . Das seltsame meist blassrosa gewordene Plastikteil, das da original sitzt, ist kein Rückschlag-Ventil, da kannst du ja einfach durchgucken. Habe zu seiner "Funktion" aber schon verschiedene Meinungen gehört. Die einen sagen, es ist einfach ein Verbindungselement, dass sich in der Massenproduktion einfacher/schneller montieren lässt als Schellen, die anderen sagen, es sei ein Überdruckventil (fliegt dann wohl einfach weg oder es sifft zwischen Plastik und Anschlüssen zurück in den Tank :freak: ), damit die Pumpe nicht verreckt, falls mal der Spritfilter dicht ist.

 

Wie dem auch sei, selbst die teuren Bosch-Pumpen kommen mit Schlauch und Schellen.

 

Zu den LMM´s: Das ist völlig egal ob mit oder ohne erhabenen Rand. Die mit erhabenem Rand laufen angeblich etwas besser im Leerlauf (so wie die älteren mit Super-Duper-Adaptionskabel), gab aber auch schon Leute, die sagen dass dann die Gasannahme etwas träger ist.

Wobei ich jetzt nicht weiß, ob der LMM vom M10 mit LE- oder LU- Jetronic mechanisch passt, eine andere Kennlinie wird der auf jeden Fall haben. Der wäre dann tatsächlich falsch für den 318i mit M40.

 

Gruß

Markus

 

Gruß

Markus

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Das sah so nicht aus wie original (schwarzer Benzinschlauch, Schellen)

 

Genau das wurde bei meiner original Bosch Austauschpumpe auch mit geliefert.

 

So habe ich das ganze vor 2 Jahren verbaut und seit dem keine Probleme mehr mit dem Warmstart.

 

Vorher war das dieses weiße Kunststoffröhrchen mit je einer Lippendichtung an den Enden.

Das wurde zwischen die Pumpe und dem Röhrchen an dem Blechgestell gesteckt.

Da konnte man aber wirklich durchgucken. 

 

Nix Rückschlagventil oder so. 

Aber auf jedem Fall, in Serie schneller zu montieren als ein Stück Schlauch mit zwei Schellen.

 

Jedenfalls war das Teil undicht und schuld am Druckverlust im Benzinkreislauf.

 

Das eigentliche Rückschlagventil ist in der Pumpe selber eingebaut.

 

Gruß

Jan

 

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Hallo,

 

genau so sieht´s aus. Entweder ist das RSV in der Pumpe defekt, oder die Dichtungen am Verbindungsteil. Beides merkt man aber wenn man in den Anschluss reinblasen kann. Ist nur das Verbindungsteil undicht, kann das auch von längerem Stillstand ohne Benzin kommen. Die Dichtungen härten da so nach etwa 1 Jahr aus, und dann läuft der Sprit neben raus. Aber man das Verbindungsteil und die beiden Gummis oben und unten auch wieder gangbar machen indem man sie einige Wochen in Benzin einlegt. Dann sind sie wieder weich.

Bei mir läuft jetzt eine Pumpe mit Zwischenstück als Schlauch, da ich die Ersatzpumpe gleich einbauen musste.

Noch was: Die Pumpen sind sehr empfindlich. Hatte da letztens eine auf die Autobatterie am Boden gelegt, die fiel dann nur auf den Teppich runter und lief dann schon nicht mehr richtig.

 

Tschüß,

 

Bernd

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  • 3 Monate später...

Mein Warmstartproblem  ist beseitigt. Ich hatte direkt nach dem Kauf einen KLR einbauen lassen.

Der ist jetzt wieder raus, damit ist das Anlassen kein Problem mehr. Der kommt vor der nächsten HU wieder rein und gut ist.

Gruß

Hermann

 

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Der kommt vor der nächsten HU wieder rein und gut ist.

 

Da das Ding eigentlich nur den Kaltstart beeinflusst und die AU bei warmen Motor durchgeführt wird, hat der Kaltlaufregler eigentlich keinen Einfluss auf die AU.

 

Ob da jemand bei der AU überhaupt nach dem KL schaut kann ich nicht beurteilen!

 

Was für einen Kaltlaufregler hattest Du verbaut?

 

Gruß

Jan 

 

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Ist: KLR BM06 von Twintec

Eingetragen für Steuer - ich denke die Mitglieder der Schützentruppe kriegen das nicht mit.

Sonst ist alles Serie und mein Fahrstil entspricht meinem Alter: :klug:  immer gemütlich voran, auch weil der

Sicherheitsstandard von damals im Fall des Falles ungenügend sein dürfte.

 

Gruß

Hermann

Gruß

Hermann

 

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