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Diesel-Fahrverbote


BulldozerNick
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Fahrradfahrer gehören nach Münster.   :motz:  

 

Oder Göttingen . . .  :kotz:     

 

Dort können sie gern ihr Unwesen treiben.   :rot:

Die Einen kennen mich

 

und die Anderen können mich

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Ich kann nur mal wieder auf ein Video von Harald Lesch verweisen, ist auch außerhalb des Fernsehens ein Mensch mit dem man sich einfach gern unterhält und dem man wirklich gern zuhört:



Und noch etwas wirklich produktives zu dem Thema:


Bearbeitet: von Cove

Grüße Fabian

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Das sind 2 paar Schuhe. Der Bürger glaubt er hätte ein Mitspracherecht , hat er aber nicht. Die Politclowns haben sich auf ein Thema eingeschossen das polarisiert. Umweltschutz ist ein angesagtes Thema.

Obwohl so neu ist das ja nicht. Und die brauchen natürlich eine Daseinsberechtigung,eine Legitimation für ihre Existenz.

Feiern tut der Haufen nur sich selbst.

Das Auto gehört zum Alltag wie das Frühstück. Es ist normal wie nur was. Die Frage ist doch , was wäre wenn es keinen Individualverkehr geben würde? .Nur öffentliche Transportmittel.

Wäre diese Welt besser?.

Was würden die Leute tun ohne die Arbeitsplätze in der Autoindustrie usw ? Wären wir alle gesünder?

Darauf gibt es viele Antworten. Fakt ist das Auto ist da,Punkt.

Und es gibt keinen Weg zurück. Das die Produktion viel Energie und vor allem Resourcen verbraucht ist logisch. Und das der Verbrennungsmotor Schadstoffe in die Umwelt bläst ist auch klar.

Die entscheidene Frage ist aber: Ist das Auto ,so wie es jetzt ist, wirklich zukunftsfähig?

Denn Erdöl wird nicht ewig in diesem Umfang zur Verfügung stehen.

Und noch mehr Fahrzeuge führen zwangsläufig zum Verkehrskollaps. Beispiel: Köln und Parkplätze.

Es mag sein das das Londoner Model Innenstädte entlasten würde,das wird sich zeigen.

 

Dieselverbot ist reiner ,politischer Aktivismus, der so keiner wissenschaftlichen Studie standhält.

 

Ein Hoch auf das Europaparlament ,was die Pfeifen aus dem Hut ziehen. Wenn die alles genormt haben und nix mehr da ist zum modellieren , fangen die an den Menschen zu normen.

 

Diese kriminelle Organisation ( EU-Parlament) gehört aufgelöst.

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fangen die an den Menschen zu normen.

 

Damit haben die via "Angleichung der Lebensverhältnisse", Freizügigkeit, social-engineering, Migration etc. schon vor Jahrzehnten angefangen --- einfach mal zu Ende denken, wie es in der Eu in 25 bis 40 Jahren im Hinblick auf seine Einwohner aussehen wird, wenn alles so weiter läuft.


Bearbeitet: von MartinE30
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Fahrradfahrer gehören nach Münster.   :motz:  

 

Oder Göttingen . . .  :kotz:     

 

Dort können sie gern ihr Unwesen treiben.   :rot:

Wenn da voll ist, geht noch Oldenburg (Oldbg.). Dort wirste schon eingelocht, wenn du einen Radfahrer nur schief ansiehst ... :roll:

 

...

Ein Hoch auf das Europaparlament ,was die Pfeifen aus dem Hut ziehen. Wenn die alles genormt haben und nix mehr da ist zum modellieren , fangen die an den Menschen zu normen.

 

... ( EU-Parlament) gehört aufgelöst.

Möchte ich unterstützen, was damit an Möglichkeiten freiwerden würde, kaum auszudenken. GröKaZ könnte auch wieder ihrem Amtseid nachkommen.

Opas Gangnam Style ... :klug:
... seit 4226
Tagen wieder im E30 unterwegs!

 

Haftungsausschulz: Ich habe keine Ahnung vom E30, von anderen Autos oder von überhaupt irgendwas und beherrsche die gängige Verkehrssprache nicht. Die oben vorgefundene Aneinanderreihung' von Bachstuben, Zahlen und/oder Zeichen geschah überraschend zufällig und war nicht beabsichtigt. Das Lesen der Beiträge, Verstehen von Inhalten und/oder Enträtseln von Zusammenhängen sowie Befolgen vermuteter Ratschläge erfolgt auf eigene Geh/Fahr. Eventuelle Spuren von Substanz und/oder Sinn stellen keine Beratungsleistung dar, begrünen somit keine Haftung und sind ebenso unbeaufsichtigt, wie sie sowieso jeder Grunzlage entbehren. Keine Klebkraft ebenso für Folgeschädel, Schädel aus Nebenleistungen und/oder ausgemopfte Gnurpsverwuddelung. Es gilt absurdistanisches Recht, jegliche Anwendung verallgemeinernder Geschlechtsbedingungen ist von vornherein so zwerglos wie von hintenrum; von den Seiten ebenfalls. Nachdruck - auch ausgezogenerweise - nur mit ausgedrückter Geh- und Nehmigung des Uhrhebärs.

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Das nennt man dann wohl Wiener Schmäh!.

 

Einfach positiv denken: Wenn man im Moment gute Diesel mit allem drum und drin für einen Spottpreis bekommt = Kaufen.

 

Und wenn das Verbot greift einfach einen Benziner reinhängen.

 

Das Geld hat man ja durch den billigen Einkauf über.

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Du hast die Autofahrer vergessen, die beim Rechtsabbiegen nicht damit rechnen, dass ein Fahrradfahrer parallel auf dem Radweg in gleicher Richtung unterwegs ist.

Es hilft schon,beide Seiten der Medaille zu kennen.

Wer heutzutage in einer politischen Debatte den Begriff "Nazi" gegen wen auch immer ins Feld führt, ist aus ethischer Sicht ein Lump, aus historischer Sicht ein Verharmloser, aus intellektueller Sicht eine Null.

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Du hast die Autofahrer vergessen, die beim Rechtsabbiegen nicht damit rechnen, dass ein Fahrradfahrer parallel auf dem Radweg in gleicher Richtung unterwegs ist.

Es hilft schon,beide Seiten der Medaille zu kennen.

Das ist ja genau das Schlimme. Der Wiener Verkehrsprofessor spricht auch immer nur von “dem Autofahrer“. Das Schubladendenken hilft nirgendwo weiter. Ich bin mal “der Autofahrer“, mal “der Radfahrer“, mal “der Carsharing-Nutzer“, Bahnfahrer, Fußgänger. Keinem schadet, sich mal in die Lage des anderen zu versetzen, auch nicht dem “Raser“ in den “Mittelspurschleicher“, oder ungekehrt. Aber heutzutage gibt es grundsätzlich kein abwägen mehr, kein dazwischen. Immer nur zwei Schubladen. Pegida und Gutmenschen, Grüne und Dieselfahrer, Renault und BMW Fahrer...

 

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FREUDE HÖRT NIE AUF

Instagram: calypsorotmetallic

 

 

 

 

 

 

 

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Gibt aber gerade in Wien schon viele Arschlochradfahrer, gestützt durch die blöde Verkehrsplanung.

 

 

Aber, hilft mir alles nichts, egal wie Hipp das alles sein mag.

Wenn ich am Weg zur Arbeit schnell beim Lieferanten vorbei fahre, und etwas mitnehme, das mein Kunde dringend benötigt, oder dem Kunde das dringend benötigte dann am Heimweg vorbeibringe, dann hilft mir das Rad auch nicht.

Einen O-Ring könnte ich ihm vielelicht noch bringen, aber knapp darüber hört das dann auf.

 

 

Das Handwerk sollte die Eier haben, solche Menschen einfach nicht mehr zu bedienen. Blacklist erstellen für Wirtschaftsbehinderer, und nur noch mit 300% Deppenaufschlag anbieten. Leider wird es halt immer "Streikbrecher" geben.

 

Aber das wäre schon was, wenn der Installateur nicht mehr zur Frau Grün kommt ihren verstopften Abfluss zu reinigen, oder wenn Herr Rot auf einmal 800€ fürs Reifen umstecken bezahlen soll.

Der Gärtner soll dem Herrn Genossen seine Dienste verweigern, soll dieser doch selbst per Hand den großen Garten seiner Luxusvilla pflegen.

Gerade diese angefütterten Systembonzen sind die größten Schnorrer.

 

 

Ja, das wäre was! Wer den hart arbeitenden Steuerzahler dermaßen nötigt, soll merken, wer den Wohlstand im Land aufrecht hält.

Jawohl, Solidarität!

Genau das, haben die Rotzgrünen Bonzen in ihrer Jugend auch oft gerufen - aber halt - was für eine Solidarität eigentlich? Damit haben sie wohl gemeint, dass sie ohne Beitrag zur Gemeinschaft deren Errungenschaften nutzen möchten, in parasitärer Art und Weise. Das ist der Schmäh, die Grünen sind alles aber nicht grün, die Roten sind alles, aber nicht sozial (im ugs. Sinne von barmherzig, gerecht, fair, um ein gutes Zusammenleben bemüht).

 

 

Nein, wer diverse Errungenschaften "des Westens" unsozial, zu ungrün oder gar haram findet, der soll einfach ohne diese leben (und durch diesen freiwilligen Verzicht auch niemanden in irgend einer Weise zur Last fallen).

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http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/umweltbundesamt-studie-stickoxide-1.3897350?sc_lid=7491424&sc_src=email_63385&sc_llid=37014&sc_uid=DM1CBCh7PD

 

Diesel führen jetzt auch zu Diabetes-Erkrankungen. :freak:

 

Bloß weg damit... :klatsch:

 

Was kommt als nächste Begründung?

Noch mehr Stimmung... :peitsche:

Wer heutzutage in einer politischen Debatte den Begriff "Nazi" gegen wen auch immer ins Feld führt, ist aus ethischer Sicht ein Lump, aus historischer Sicht ein Verharmloser, aus intellektueller Sicht eine Null.

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Ich kriege morgens und abends einen Newsletter von der SZ... Es soll Menschen geben, die sich für gut informiert halten, wenn sie das lesen... :-D

Ach, wie ich den Heribert Prantl mag... :freak:  Mir fällt ad hoc das Wort "tendenziös" ein... 

Wer heutzutage in einer politischen Debatte den Begriff "Nazi" gegen wen auch immer ins Feld führt, ist aus ethischer Sicht ein Lump, aus historischer Sicht ein Verharmloser, aus intellektueller Sicht eine Null.

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Wer heutzutage in einer politischen Debatte den Begriff "Nazi" gegen wen auch immer ins Feld führt, ist aus ethischer Sicht ein Lump, aus historischer Sicht ein Verharmloser, aus intellektueller Sicht eine Null.

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Gruß G.W.

 

Der Deutsche ist der stärkste Mensch der Welt. Kein anderer bekommt so viele Bären aufgebunden und läuft noch aufrecht.

 

Mein Freund der Baum braucht CO2, drum setz ich´s mit dem Auspuff frei.

 

 

 

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Der Dank geht aber da wohl doch eher an die, die was verkaufen wollen und erst danach an die, die es nicht richtig überwacht haben...

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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Mal weitergesponnen... wenn die Abgase, die aus einem Auspuff kommen, sauberer sind, als die Luft, die vom Motor angesaugt wurde, sind die Grünen dann zufrieden?

Wer heutzutage in einer politischen Debatte den Begriff "Nazi" gegen wen auch immer ins Feld führt, ist aus ethischer Sicht ein Lump, aus historischer Sicht ein Verharmloser, aus intellektueller Sicht eine Null.

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Solche Sprüche gab es schon Ende der 80er, als E30, W201 und Konsorten im großen Stil mit 3-Wege-Kat ausgeliefert wurden.

 

Der Spruch bekommt also bald ein H und braucht somit keine grüne Plakette mehr :D.

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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Mal weitergesponnen... wenn die Abgase, die aus einem Auspuff kommen, sauberer sind, als die Luft, die vom Motor angesaugt wurde, sind die Grünen dann zufrieden?

 

Tja, dafür gibt es die CO2 Keule. Solangs ein Verbrennungsmotor hat, wird auch CO2 rauskommen.

Die werden also nie zu frieden sein.

Suche Piezo Dieselinjektor von Bosch, Zustand egal, gerne auch defekt.

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Beim Diesel sind ja auch eher die Stickoxide das Problem als das CO2.

 

Und was ich nicht verstehe. Danke Kanzlerin? Sorry, so ne Meldung wäre früher oder später mit jedem an der Spitze gekommen.

Und wenn die Mehrheit dann meint, ihren Diesel dann auch wirklich zu verschrotten dann sind sie doch selbst schuld?

 

Ich renn jetzt mit meinem Euro 3 Diesel bestimmt nicht zur Schrottpresse nur weils grad ne Prämie gibt. Gezwungen werde ich dazu nicht.

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Was Merkel damit jetzt wieder zu tun haben soll ist mir auch schleierhaft,aber für einige hier sind ja immer „die da oben“ schuld.

Dabei torpediert Merkel doch grade mit ihrer Ablehnung der blauen Plakette jedes wirksame Fahrverbot. Solange es keine blaue Plakette gibt sind Fahrverbote lediglich zeitlich begrenzt und kleinräumig anwendbar und somit völlig unerheblich.

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Sorry, aber da lohnt es sich vielleicht mal differenziert zu beleuchten, was man unter "die da oben" alles verstehen könnte.

Wenn also eine Industrie über viele Jahre hinweg wenig Interesse an einer ökologisch sinnvollen Emissionsreduktion zeigt und noch heute behauptet, eine Hardware-Umrüstung wäre nicht durchführbar oder wenn sich die Politik durch Lobbyisten vieles ins Regelwerk diktieren lässt und jede Bemühung vermissen lässt, die Produzenten mit unwahren Emissionsangaben zur Verantwortung zu ziehen, wenn also nur der Käufer letztendlich der Depp sein wird, dann darf man doch ruhig mal diese Floskel bemühen oder nicht?

 

Aber generell sehe ich eher keinen Sinn, über solche Themen zu diskutieren, da die Entscheidung ohnehin ausschließlich durch die entsprechenden Interessenvertreter entschieden und in den Medien bestmöglich dargestellt werden. Da ist jede Argumentation müßig bis unsinnig. Da hilft es auch nicht polemisch zu werden und zu fragen, wer denn so zu den wesentlichen Sponsoren der Deutschen Umwelthilfe gehört....

 

Ich habe u.a. einen Euro2 Diesel und den fahre ich solange er noch seine Hufe schwingt, denn zum einen wohne ich in keiner Stadt (was heutzutage übrigens zunehmend mehr Vorteile hat) und zum anderen freut sich auf mich der Online-Handel, der mich auch ohne blaue Plakette begrüßt.

 

 

Schöne Grüße

Markus

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