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M40 Rollnocke à la Ingo


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Moin zusammen,

Mein 316it mit 65tkm soll dieses Jahr mal wieder auf die Strasse.

Weil der ZR eh fällig ist die Frage: gibt es eine Möglichkeit den Köth-Umbau heutzutage schnell und kostengünstig zu machen?

Ist bekannt ob die originale NW-Quelle vllt zu reaktivieren ist? Bzw ist bekannt wo die der Ingo hat fertigen lassen? Ich dachte er hätte auf Motortalk mal was geschrieben, finde das aber nicht mehr...

Lange nach einer gebrauchten Welle suchen möchte ich nicht.

Bitte hier auch nicht über Sinn oder Unsinn der Rollnocke oder des M40 an sich diskutieren.

Wunschtraum wäre es den ganzen Krempel zusammenzukaufen und den Umbau im Zuge des ZR-Tauschs mit zu machen. Handwerklich bekomme ich das hin.

Grüße!

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Vom Ingo gibt´s schon längere Zeit nichts mehr. Benutze einmal die Suche-Funktion. Ich kann mich an einige Threads erinnern, wo das Thema durch Umstricken/Anpassen von m43 Teilen angegangen wurde, Du wirst auf jedenfalls einiges zum Lesen dazu finden.

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Ingo hat die NW bei Campro fertigen lassen mEn. Selbst wenn Campro die wirklich neu fertigen sollten,

so fehlen dem TE immer noch die Druckstücke für die Ventile vom M40.

 

Grundsätzlich kann ich den Themenstarter verstehen. Das war eine schön plug'n'play Lösung

für den M40. Er klang dadurch deutlich angenehmer. Ich habe mir hier schon öfters den Umbau

der M43 NW von Vokuhila angeschaut und habe nicht verstanden, was das umgebäschdelt werden

muss, damit es funktioniert. Vielleicht macht es ja klick, wenn man beide NW's parallel vor sich liegen hat,

ist aber nicht die Lösung, die jeder in seiner Hobbywerkstatt umsetzen kann. Leider!


Bearbeitet: von mruncover

Gruß G.W.

 

Der Deutsche ist der stärkste Mensch der Welt. Kein anderer bekommt so viele Bären aufgebunden und läuft noch aufrecht.

 

Mein Freund der Baum braucht CO2, drum setz ich´s mit dem Auspuff frei.

 

 

 

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So wie ich das sehe, ist derzeit die Verwendung des Ventiltriebs vom M43 die beste und vernünftigste Lösung. Man vermeidet damit die Nachteile der "Reichsnocke".

 

Gibt hier einige Beiträge dazu...

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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Hab den M43-Fred auch gelesen.

Mir geht es ja gerade darum ob es eine überschaubare Variante gibt die Reichsnocke einzubauen ohne größere OP. So weit ich mich erinnere ist die NW an meinem touring noch ok.

Campro könnte man ja mal anfragen- hat jemand bzgl der o.g. Druckstücke genauere Infos? Kann ja dann auch nich soo schwer sein...

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Moin,

ich habe bei mir auch ein "Rollennockenumbau gemacht " .

ich habe einen gebrauchten guten m43 Kopf gekauft Ventile Federn Druckstücke usw. Also alle innereien umgebaut und dann die M43 Nocke am der Aufnahme des Steuerketten rad´s so umgebaut das ein M40 Zr Rad draufpasst.
hängt von deinem Können ab ob du dir das zutaust die NW so umzubauen.
ich habe auch längere Zeit gesucht aber keine "Fertige Lösung " gefunden egal ob nur NW oder Komplett...

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Moin,

ich habe bei mir auch ein "Rollennockenumbau gemacht " .

ich habe einen gebrauchten guten m43 Kopf gekauft Ventile Federn Druckstücke usw. Also alle innereien umgebaut und dann die M43 Nocke am der Aufnahme des Steuerketten rad´s so umgebaut das ein M40 Zr Rad draufpasst.

hängt von deinem Können ab ob du dir das zutaust die NW so umzubauen.

ich habe auch längere Zeit gesucht aber keine "Fertige Lösung " gefunden egal ob nur NW oder Komplett...

Braucht man die Druckstücke auch, wenn man die Ventile vom M43 übernimmt?

Gruß G.W.

 

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Die Speziellen druckstücke von Ingo. Nein.

soweit ich meine waren die nur weil die M40 Ventile "zu Kurz " waren die Ventile vom M43 sind etwas länger. Wenn ich mich richtig erinnere waren beim M43 nichtmal druckstücke die Rollennocken drücken direkt auf die Ventile.

korregiert mich fals ich falsch liege

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Was würde dagegen sprechen, den M43 Ventiltrieb mit der M40 Nockenwelle zu betreiben ?

 

Durch das etwas andere Profil würden sich die Steuerzeiten (minimal ?) verändern, oder ?

Welche Folgen könnte das für den Motor bedeuten, außer womöglichen Leistungsverlust durch veränderte Steuerzeiten ?

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind

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Einfach den M43 einbauen und das Drama sparen

Das hier scheint - wenn man das hier jetzt so liest - dann wohl in der Tat der einfachste Weg zu einem Motor mit Rollnocke. Hat auch den Vorteil, dass man keinen ZR mehr hat sondern eine Steuerkette. Cleanbavarian hat das bei seinem 318i Cabrio nach Motorproblemen auch gemacht und scheint damit sehr zufrieden zu sein.

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Das hier scheint - wenn man das hier jetzt so liest - dann wohl in der Tat der einfachste Weg zu einem Motor mit Rollnocke. Hat auch den Vorteil, dass man keinen ZR mehr hat sondern eine Steuerkette. Cleanbavarian hat das bei seinem 318i Cabrio nach Motorproblemen auch gemacht und scheint damit sehr zufrieden zu sein.

Das ist sicherlich richtig für denjenigen, der den Platz und die Mittel dazu hat.

Die Nockenwelle zu tauschen ist für den Laternenschrauber machbar, den Motor

aus dem Auto zu heben ist in dem Fall eine andere Liga. Wie der elektrische

Anschluss ist sei mal dahingestellt.

 

Der Roadrunner schmeist den M43 vermutlich mit Links bei 40° Fieber rein, während

er sich mit der Rechten ein Pausenbrot schmiert. Seine Erfahrungen diesbezüglich und

technischen Möglichkeiten sind sicher nicht der Durchschnitt.


Bearbeitet: von mruncover

Gruß G.W.

 

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Man sollte sich fragen ob sich der Umbau auf Ingos Nocke wirklich lohnt. Ich hab’s gemacht und war(in Kombination mit dem passenden Connychip)auch zufrieden,weiss aber nicht genau inwieweit mir da meine Psyche einen Streich gespielt hat. Vorher hatte der Wagen beim Kauf ja auch etwas eingelaufene Schlepphebel,so daß er bei 190 wie in einen Begrenzer lief. Nach dem Umbau schaffte ich aber auch nur mit Mühe und Not 200,ein einziges Mal 210,alles Tacho=10 km/h abziehen. Gute M40B18 scheinen da doch flotter zu sein und auch der Compact meines Sohnes geht mit dem M43B16 trotz >10ps weniger in der Spitze besser. Hätte ich den Wagen noch hätte ich lediglich neue Schlepphebel eingebaut und den Rest so gelassen. E30 werden in der heutigen Zeit doch eh seltenst zum Kilometerschruppen missbraucht und da sollten neue Schleppis dann doch „ewig“ halten.

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Wenn die NW bei 65t platt ist finde ich das zumindest mal klärenswert warum.

 

Die aus meiner Sicht einfachste Art so einen Umbau zu machen ist Nockenwelle bei Campro kaufen oder deine jetzige umschleifen lassen. Stell dich auf irgendwas zwischen 120 - oder knapp über 200€ ein.

Dann muss man die Druckstücke fertigen lassen. Fertiger findet man über ebay kleinanzeigen. Diese dann in einer Härterei härten lassen und den Kram zusammenbauen.

 

Ich habe ja auf M43 Rollnocke umgebaut. Wirtschaftlich oder sinnvoll ist das jetzt nicht. Hätte ich nur ein neues NW Kit genommen hätte ich bei meiner Fahrleistung im Alter zwischen 70 bis 85 (mein Alter) wieder wechseln müssen :-). Andererseits ist mein Auto insgesamt weder wirtschaftlich oder sinnvoll.

Aber über Sinn und Unsinn wollte der TE ja nicht diskutieren.


Bearbeitet: von MalteS
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Man sollte sich fragen ob sich der Umbau auf Ingos Nocke wirklich lohnt.

 

früher hat es sich mehr oder weniger "gelohnt", es gab ja kaum billige M43 die man hätte ausschlachten können, aber heute ist es anders, da ist es rein von den Kosten her schon billiger, wenn man es mit Teilen aus einem geschlachteten M43 Kopf umbaut

 

und dann ist ja noch die Sache die Dir aufgefallen ist, nämlich dass die Ingo-Nocke den M40 nicht grade "spritziger" macht, das liegt u.a. daran, dass die Flanken bei der M43 NW konkav geschliffen sind, das können aber die wenigsten Nockenwellenschleifer, Campro konnte es bei der Ingo-NW damals zumindest (noch) nicht, dbilas kann es offenbar heute auch noch nicht, denn alle NW für Rollenschlepphebel, die ich von denen gesehen habe, hatten keine konkaven Flanken

 

ohne konkave Flanken ist die Ventilerhebungskurve aber eben nicht so hinzubekommen wie es beim M43 ist, es wird "zahmer", nicht nur im Vergleich zum orig. M43 sondern auch zum M40 und deshlab gehen die dann nicht so gut wie ein "echter" M43 oder ein gut gehender M40

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Ich fand den Rollnockenmotor in der Mitte(so zwischen 3000-5000)durchaus ansprechend. Allerdings hatte er einen leicht instabilen Leerlauf und spätestens ab 5500 wurde er zäh und das trotzdem ich die in Handarbeit erleichterten Rollenschlepphebel verbaut hatte.

Der M43B16 im Compact wird dagegen ab 5000 richtig lebendig und dreht vehement dem roten Bereich entgegen.

Am meisten hat mich leistungtechnisch am M40 Rollnockenmotor der Sprung zwischen dem 2.+3. Gang an stärkeren Steigungen genervt. Im 3. hatte er dann zuwenig Kraft und im 2. wirkte er recht gequält,zumindest im schweren Cabrio.

Wenn der Motor des TE erst 65000km runter hat,einfach neue Schleppis rein und gut is,zumal sich die Ingonocken ja anscheinend auch durch eine eher begrenzte Halbwertszeit auszeichnen. Ich hab damals ja noch im Glauben umgerüstet damit das Nockenwellenthema ein für alle Male abgehakt zu haben.

Aber,ich sehe grade,Sinn bzw Unsinn der Rollnocke sollten hier ja eigentlich nicht diskutiert werden.:D


Bearbeitet: von fr.jazbec
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Eine sehr interessante Diskussion- Danke schonmal für die Beiträge.

Die NW in meinem touring ist übrigens noch iO- Grund der Überlegungen war, das in einem Aufwasch mit dem ZR zu machen.

Letztlich wäre für mich wohl der Umbau auf M43-Innereien der sinnvollste Weg. Der touring soll seinen Motor behalten, für mich sind solche nicht sichtbaren aber sinnvollen Optimierungen durchaus ok.

Allerdings wurde das Auto '14 das letzte Mal bewegt (gerade nachgesehen) und hat seit Kauf erst 14tkm mehr bekommen (wurde ne Zeit lang als Alltagsauto genutzt- was jetzt nicht mehr notwendig ist bzw in Frage kommt).

Und für den Umbau fehlen mir die Möglichkeiten.

Deshalb wirds wohl ein neuer ZR und der Rest bleibt wie er ist.

Es würde so schon an ein Wunder grenzen wenn ich dieses Jahr überhaupt mal ne Runde E30 fahren würden täte...

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Ich finde die Diskussion auch klasse, ich denke auch wenn jemand die Möglichkeiten hat, sowie die Zeit dafür, ein solches Umbaukit anzubieten, würde ich auch sofort zuschlagen.

 

Klar Plug&Play, also sprich ein fertiger M40 Zylinderkopf mit Umbau auf Rollnocke und angepasster NW wäre heute zutage die beste Lösung um die M40 schön ins Oldtimer-Zeitalter zu begleiten. Ich denke die Nachfrage wäre in Kennerkreisen defintiv da :)

 

Wird langsam Zeit für eine eigene M40-Rubrik hier im Forum!


Bearbeitet: von BaMbO-Deluxe
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optimalerweise wäre der Kopf dann noch 1mm geplant um das Verdichtungsverhältnis auf 95 Oktan anzupassen .....

 

noch optimaler wäre natürlich, wenn gleich ein 1,6-er oder 1,8-er Rumpfmotor mit dran wäre, in dem sich M43 Kolben und die längeren Pleuel befinden und der neue Pleuellager hat usw.

 

also am Ende gleich ein ganzer "gemachter" M40 vielleicht gar noch als 2-Liter oder 2,1-Liter

 

leider fehlt mir momentan die Zeit für sowas und solange mein Arbeitgeber den Laden nicht zumacht oder mich so ärgert, dass ich von selber gehe, wird das auch in naher Zukunft noch so bleiben

 

ich bekomme ja kaum meine eigenen Karren ans Laufen ;-)

 

wobei, der über 80tkm erprobte und wirklich "trittfeste" 2-Liter M40 mit Rollenschlepphebeln und Luftmassenmesserumbau wird bei der Schlachtung meines Alltagstourings bald frei, denn der auf einer anderen Karosse aufgebaute Nachfolger bekommt einen neu gemachten 2,1-Liter M40

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Eine sehr interessante Diskussion- Danke schonmal für die Beiträge.

Die NW in meinem touring ist übrigens noch iO- Grund der Überlegungen war, das in einem Aufwasch mit dem ZR zu machen.

Letztlich wäre für mich wohl der Umbau auf M43-Innereien der sinnvollste Weg. Der touring soll seinen Motor behalten, für mich sind solche nicht sichtbaren aber sinnvollen Optimierungen durchaus ok.

Allerdings wurde das Auto '14 das letzte Mal bewegt (gerade nachgesehen) und hat seit Kauf erst 14tkm mehr bekommen (wurde ne Zeit lang als Alltagsauto genutzt- was jetzt nicht mehr notwendig ist bzw in Frage kommt).

Und für den Umbau fehlen mir die Möglichkeiten.

Deshalb wirds wohl ein neuer ZR und der Rest bleibt wie er ist.

Es würde so schon an ein Wunder grenzen wenn ich dieses Jahr überhaupt mal ne Runde E30 fahren würden täte...

Wenn soweit alles in Ordnung ist, würde ich über einen Umbau auch nicht weiter nachdenken

außer ich habe zuviel Zeit und Geld.

In dem Fall würde ich eher über den Erhalt des guten Ist-Zustandes nachdenken und dazu gehören

das überprüfen des korrekten Sitzes der Ölpumpe (alle Schrauben fest) sowie prüfen des Öldruck-

regelventils unf ggf. Austausch gegen die aktuelle Kunststoffversion sowie regelmäßige Reinigung

des Ölrohres über der NW.

Gruß G.W.

 

Der Deutsche ist der stärkste Mensch der Welt. Kein anderer bekommt so viele Bären aufgebunden und läuft noch aufrecht.

 

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Öldruckregelventil ist so 'ne Sache...

 

Bin ich auch gerade 'dran und habe, wie schon viele zuvor, festgestellt, dass die neue Feder Länger ist und der Kolben aus Kunststoff. Der alte Metallkolben hatte schon deutliche Spuren (hatten auch schon einige)...

 

Werde mal hier https://e30-talk.com/topic/202285-rettet-den-ostfriesen-restauration-meines-318ner-cabrio/ berichten. Vor allem werde ich mal den Öldruck vorher/nachher vergleichen. Mal sehen was sich so tut...

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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Wenn soweit alles in Ordnung ist, würde ich über einen Umbau auch nicht weiter nachdenken außer ich habe zuviel Zeit und Geld.

 

So sehe ich das auch. Wenig bedaure ich so sehr wie die rund 3K die ich irgendwann in einem Upgrade von 320 auf 325 versenkte. Klar, der 325 fährt schöner, aber wirklich "wert" wäre es mir das heute nicht mehr.

 

Ich verstehe auch diese "Welches Fahrwerk geht richtig tief?" Debatte aus einem anderen Fred nicht so wirklich. Klar: Tief sieht richtig gut aus, daran ist nicht zu deuteln. Und wenn ich Sonntags regelmäßig NAVC Slalom fahren wollte, auch dafür hat das extratiefe Fahrwerk seine Berechtigung.  Aber wie fährt man im Alltag damit? Selbst wenn man die sich zwangsläufig einstellende Härte eines tiefen Fahrwerkes außer Acht lässt: Wie kommt man da unbeschadet über Nebenstraßen zum Stilfser Joch oder auf den Autozug nach Sylt? 

 

Sorry for off topic.

 

Gruß

Capo 


Bearbeitet: von capo
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