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Schweißausrüstung/-material/-zubehör kaufen - Tipps?


Ced
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Empfohlene Beiträge

Hallo Zusammen,

 

da ich, wie wahrscheinlich fast jeder hier, an meinem E30 die üblichen Roststellen zu beseitigen habe, benötige ich noch eine Ausstattung zum Schweißen.

Altes Industrieschweißgerät ist vorhanden.

Da ich kein passendes Thema über die Suche im Forum gefunden habe, stelle ich einfach mal die Frage hier in die Runde was ihr zum Einstieg an Ausrüstung kaufen würdet.

Als Hobbyanwender mit wenig Gebrauch möchte man natürlich dem Nutzen entsprechende Qualität, aber keine Industrieschweißer-Ausstattung kaufen.

 

Welche Anbieter sind von Preis-Leistung zu empfehlen?

... und gibt es bereits gute Einsteiger-Sets?

 

Was muss man beim Helmkauf beachten? Empfehlungen für Handschuhe?

 

Gibt es einen empfehlenswerten Online-Shop für Ausrüstung und/oder Zubehör und/oder Material?

 

 

Da ich leider keine Werkstattlehre genossen habe, zähle ich auf eure Erfahrungswerte.

 

 

Danke und Gruß,

Ced

 

 

“Racing is life. Anything before or after is just waiting.”
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Einen bestimmten Shop kann ich nicht anbieten, aber habe einfach mal nach meinem Helm gesucht: https://www.schweisshelden.de/optrel-e680-satellite-ose-42569 . Meiner besitzt abweichend eine Lackierung von Fronius und wurde auch von diesen Verkauft.

 

Optrel und Speedglas sind wahrscheinlich die besten Lösungen aber eben nicht billig.

 

Von dem Optrel-Helm habe ich auch noch den Vorgänger als "Zweithelm" aber hier merkt man schon, dass er beim "hellschalten" doch mehr Licht schluckt als der Neue. Die Reaktionszeit und der Bereich der Dunkelstufen sind bei beiden aber absolut top.

 

Ein guter, günstigerer Helm von Optrel ist z.B. dieser https://www.hdb-schweiss-shop.de/Automatik-Schweisshelme/Automatikhelm-Optrel-P530-schwarz-unlackiert::1953.html . Von diesen haben wir einige im Eisatz.

 

Aber auch solche https://www.schweisshelden.de/kemper-autodark-560i-48796 sind sicherlich absolut brauchbar.

 

Billige Teile von E-Bay aus China würde ich meinen Augen nicht zumuten. Mangelhafte Schutzwirkung und lahme Schaltzeiten können schon gefährlich sein...

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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Nun , ich hab ein Elmag gerät und dazu gleich auch einen Helm von Elmag mit automatischer abdunkelung ...  meiner Meinung nach sehr gute geräte für hobbyhandwerker und gutes Preis/Leistungs Verhältniss 

Auch ein bekannter Spengler war damit zufrieden .

Bezüglich handschuhen ??  Hauptsache leder !!  und immer lange sachen tragen!! ..  (hab schon "grauenhafte" narben wegen dem arbeiten ohne handschuhen)

Draht hab ich 0.8mm (glaub ich :D ) und gas hab ich linde corgon 18

 

falls du noch keine erfahrung hast : vor dem fahrzeugschweißen solltest du viel üben ,vllt youtube nach videos schaun und vorallem sauber arbeiten (auf rost kann man nicht schweißen und bedenken das teppiche leicht brennen)

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Für jemanden, der ab und zu was am Auto brät braucht es keinen 300-400€ Helm. Der günstige vom Mahathma verlinkte reicht dicke, einfach darauf achten das die Helme entsprechende Normen/Zertifikate erfüllen.
Hab so einen auch, reicht auch wenn man länger schweißt für alles aus. Die teureren sind dann evt. etwas eleganter von der Form, optisch was schöner aber können auch nicht wirklich mehr was deinen Schutz betrifft.

Grüße Fabian

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auf rost kann man nicht schweißen

 

Auf Rost schon. War die "quick and dirty"-Metode die angefressenen Wagenheberaufnahmen zu sanieren. Aber wenn unter dem Rost nix mehr ist, bläst man mit dem Draht eben einfach durch.

 

Braucht ein wenig Übung, aber auch sowas bekommt man wieder "zugebraten". Schön ist natürlich anders...

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

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Auf Rost schon. War die "quick and dirty"-Metode die angefressenen Wagenheberaufnahmen zu sanieren. Aber wenn unter dem Rost nix mehr ist, bläst man mit dem Draht eben einfach durch.

 

Braucht ein wenig Übung, aber auch sowas bekommt man wieder "zugebraten". Schön ist natürlich anders...

Nun ,  ich traue mich zu behaupten das es zwar geht aber eig. viel zu schade ist dafür!!  :klug:

Sowohl wegen der Arbeitszeit als auch wegen den steigenden preisen und dem liebhaber wert der alten Bayern, ist es fast zu schade machen zu pfuschen  :smbmw:

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Ich glaube, ich muss da mal was richtigstellen:

 

Also über Rost kann man mit den einfachen Schweißverfahren wie MAG oder Elektrode einfach darüber schweißen. Was vorher Rost war schwimmt dann einfach als Schlacke auf (ja, auch beim MAG-Schweißen gibt es Schlacke! Dieses glasige Zeug, was auf der Schweißraupe obendrauf ist...).

 

Dicke "Klamotten" wie Träger, U-Eisen; Flachstahl etc. ist ja oft angerostet, hat eine Zunderschicht und oft noch Fett oder Öl darauf. Das macht normalerweise keiner sauber, sondern "brät" eben darüber. Ist aber, wie erwähnt, kein Problem.

 

An den Wagenheberaufnahmen hatte ich folgendes Problem:

 

PICT0671.JPG

 

Ich hatte die Wagenheberaufnahmen mit einem Stabschleifer gründlich entrostet. Nachdem ich mal Grundierung aufgesprüht habe, sah man diese Bereiche eben überdeutlich.

 

Die Schweller der Cabrios sind ja mit 2mm unglaublich dick. Also konnte ich das fehlende Material aufschweißen und konnte somit dicken Spachtel oder Aufzinnen vermeiden.

 

PICT0676.JPG

 

Auch die Dellen an der Unterkante durch unsachgemäßes Ansetzen des Wagenhebers konnte ich so etwas auftragen. Nach dem Schleifen war alles schön glatt und auch mit Grundierung sah alles wieder richtig schick aus.

 

PICT0680.JPG

 

Auf der Beifahrerseite habe ich den Rost nicht so dermaßen gündlich entfernt, sondern eben gleich darüber geschweißt. Das Ergebnis war nicht schlechter, aber ich habe eben "über den Rost gebraten". Mit Pfusch hat das nichts zu tun, sondern einfach eine Variante durch Rost abgezertes Material wieder aufzubringen. Mit normalem, dünnen Karosserieblech wird das kaum gehen. Das ist schlicht und ergreifend zu dünn dafür.

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

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Danke für eure Rückmeldungen, das hat mir schon wieder ein Stück weitergeholfen.

 

Ich schätze den E30-Talk sehr, da einem als Anfänger/Quereinsteiger/Hobbyschrauber mit Rat und - wie ich auch manchmal lese - mit Tat geholfen wird.

Dieses Thema hat es für mich nochmal unterstrichen.

 

Wäre schön wenn das hier als Sammelthema weiterlebt...

Ich denke der ein oder andere wird über die gleichen Fragen/Probleme stolpern oder die ein oder andere Empfehlung hier hinzufügen können.

 

Macht weiter so!

 

Gruß

Ced

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Hallo,

 

da einem der Rost als E30 Fahrer ja immer irgendwo begegnet habe ich mich mal nach Schweissgeräten im WWW umgesehen.

 

TIG  WIG Geräte bekommt man schon ab 300 Euro und ich glaube das sich diese Investition lohnt.(Verkaufen kann man es immer wieder)

 

Kann man viel entspannter arbeiten (zu Hause) als unter Zeitdruck in der Selbsthilfe,wo die meisten Geräte auch noch ziemlich runtergeritten sind.

 

Ich kauf mir so ein Teil.

 

 

MFG

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  • 1 Monat später...
Welches Gerät ist für Laien geeignet?

 

Hallo,

ich denke es liegt nicht nur am Gerät. 

 

Um mal aus meiner Branche zu zitieren:

 

Hobeln kann jeder, aber der eine macht Späne und der andere Bretter!

 

Gruß

Jan


Bearbeitet: von Janosch1
 

Das Leben ist wie ein Spiel,

mal verliert man

und mal gewinnen die anderen!

 

 

 

 

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Die moderneren Geräte der "namhaften" Hersteller bieten meißt einen gewissen Komfort, indem sie Strom und Drahtvorschub automatisch aneinander anpassen. Für "Laien" ist sowas natürlich eine schöne Sache, denn man regelt ja nur "mehr" oder "weniger".

 

Ob die "E-Bay-Geräte" das auch können, weiß ich nicht. Gute Geräte von Fronius, Rehm, Lorch und Konsorten sind aber leider nicht gerade billig...

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Danke für die Info. 

Das Mig/Mag vom Korrosionsschutzdepot soll das ja können.

Ich frage mich ob so ein Gerät reicht, oder sollte es ein Wig Schweißgerät sein?

Es gibt ja bei Auto Motorrad Haus Garten immer mal was zu schweißen

Gruß Gerhard

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Also das Gerät vom KSD ist ein ganz konventionelles, stufengeschaltetes.

D.h. wenn man "mehr" oder "weniger" einstellen möchte schaltet man eine Spannungstufe auf oder ab UND regelt die Vorschubgeschwindigkeit MANUELL nach.

 

Genau DAS können eben "schickere" und leider auch teurere Geräte automatisch. Aber mit ein bißchen Übung bekommt man das auch hin...

 

Ansonsten ist das Gerät vom KSD für Arbeiten am Auto sicherlich ausreichend. Auch mal für 'ne kleine Gartentür (oder was auch immer im "Haushalt" mal so anfällt) geht das. Für dicke "Klamotten" wie T-Träger usw. eher weniger.

 

WIG-Schweißen will gelernt sein. Ist natürlich die "edlere" Variante aber für grobe Sachen kaum geeignet.

 

Auch fürs Auto weniger geeignet, da man mehr Hitze einbringt (was mehr Verzug bringt) und das Verfahren sehr empfindlicher auf Dreck und Rost ist.

 

Obwohl ich zwei WIG-Geräte besitze, habe ich mein Cabrio mit einem normalen Mag-Gerät geschweißt. Ist wesentlich einfacher...

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Danke für die Info. Jetzt weiß ich schon einiges mehr.

 

Bei KSD steht aber "Im Prinzip kann der Drahtvorschub einmal gewählt werden, das Schweißgerät passt den Vorschub dann selbständig an die eingestellte Stromstärke an"

 

Als Empfehlung für Laien habe ich auf Youtube gefungen. Güde Mag 192 Set, was das macht ist mir nicht weiß ich leider nicht.

 

Für ca 400.- sollte man doch was bekommen was funktioniert

Gruß Gerhard

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Hm, hab' mir das von KSD auch nochmal angeschaut. Auf den ersten Blick sieht es wirklich wie ein ganz konventionelles aus. Aber so wie die das beschreiben regelt es scheibar selbstständig zu den jewiligen Stufen. Klingt mal nicht so ganz verkehrt...

 

Das Güde erscheint mir jetzt aber wirklich ohne jede Automatik. Hat scheinbar etwas mehr "Power" und braucht dann aber auch Drehstrom.

 

Aber die 15A mehr "machen den Bock nicht Fett". Wichtiger wäre die Einschaltdauer, d.h. wie lange kann man mit einem bestimmten Strom schweißen bis die Thermosicherung abschaltet. Hier habe ich beim Güde nix gefunden. Das KSD ist sicherlich auch nicht das allerkräftigste aber für Karosseriarbeiten und gelegentlichen "Hausgebrauch" reicht das allemal hin.

 

Das von KSD erscheint mir die bessere Wahl...

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

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Ehrlich ? Ich würd mir ein gutes, idealerweise geprüftes gebrauchtes Markengerät kaufen.
Wenn du Drehstrom liegen hast, ist die Auswahl direkt größer und einfacher.
Wir haben uns vor zwei Jahren ein gebrauchtes Erfi Super Mig gekauft, gebraucht aber vom Fachmann geprüft und mit neuer Platine sowie neuem Brenner und Schlauchpaket. Lag meine ich in deinem Preisrahmen. Dazu gescheiten Draht und eine Flasche Gas kaufen. Hat genug Power und Einschaltdauer um auch dickere Sachen zu braten, lässt sich aber auch fein genug runter regeln um entspannt dünnes Blech zu schweißen.
Wenn mal etwas kaputt gehen sollte, bekommt man bei solchen Geräten jedes Teil vom Schweißgerät einzeln und kann es dann kostengünstig instandsetzen.


Bearbeitet: von Cove

Grüße Fabian

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Da hast Du natürlich völlig Recht!

Zudem habe ich selbst hier im Forum den Kauf guter Gebrauchter empfolen. Dummerweise ist es scheinbar nicht so einfach was Gutes zu einem angemessenen Prei zu erstehen. Zumindest bei Ebay und co. Wer hier "connäktschens" hat ist natürlich fein raus.

 

So kam ich zumindest zu meinem "Eisenhaufen". Der braucht natürlich Drehstrom (habe ich auch noch zusätzlich in die Garage gelegt), ist ein professionelles Gerät und schweißt dementsprechend gut.

 

Für Leute, denen es nicht möglich war so etwas zu akzeptablem Preis aufzutreiben und die nur gelegentlich schweißen ist das Ding vom KSD sicherlich nicht "voll daneben".

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

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Einwegflasche macht absolut keinen Sinn. Im idealfall kaufst du eine Gasflasche mit Füllung,10 oder 20l. Diese hat dann frischen Tüv (10 Jahre gültig) und kostet bei unserem Gashändler knapp 150€ inklusive Erstfüllung. Wenn die Flasche dann leer ist bezahlst du nur noch den Preis für die Gasfüllung (meine es waren bei uns so um die 30€/20l). Deine Flasche wird allerdings nicht direkt neu befüllt, sondern du bekommst eine "neue" aus dem Lager, diese hat dann wieder 10 Jahre Tüv.
Wenn du es im schlimmsten Fall nicht schaffst, die Flasche innerhalb der 10 Jahre zu verbrauchen, holst du einfach "neues" Gas und zahlst den Preis für die Gasfüllung.
Bei normalen gebrauch wirst du mit der Prüfung der Falsche nie irgendwas zu tun haben.

Als Gas für das Mag Schweißen nimmst du einfach "Mischgas 18/Schutzgas 18", enthält 82% Argon und 18% Co2.

Grüße Fabian

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