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M20B20 läuft extrem fett


BulldozerNick
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Hallo,

Seit einiger Zeit habe ich beim M20B20 einen ziemlich hohen Verbrauch, der nicht nur an der sinkenden Tanknadel zu sehen ist, sondern auch am fetten Geruch des Abgases zu merken ist. Teilweise wird soviel eingespitzt, dass hinter dem Auspuff der ganze Garagenboden mit unverbrannten Kraftstoff besprenkelt wird. Läuft Verbrauchsanzeige liegt der Verbrauch bei ca. 100km/h in der Ebene bei 14-16 Litern. Ich weiß, die Anzeige ist nur ein Schätzeisen, aber in der Vergangenheit lag die Nadel im gleichen Bereich weitaus niedriger. Beim Öffnen des Öldeckels passiert nichts, der Motor läuft so rund wie vorher auch, vermutlich ist das Gemisch so fett, dass auch Nebenluft nicht zu unrundem Lauf führt. Kerzenbild ist am Sockel schwarz rußig, an der Elektrode fast weiß.

Getauscht wurden in der Vergangenheit: blauer Temperatursensor, Benzinfilter, Lambdasonde, Luftfilter, Zündkerzen. Schlauch Ventildeckelventlüftung, Ventildeckeldichtung, Dichtungen Ansaugbrücke und die O-Ringe des Ölrohrs und der Einspritzdüsen

Im Verdacht habe ich: 

Drosselklappenschalter (war sehr ölig, wie lässt sich das für die Zukunft verhindern, wie kommt es überhaupt dazu? Werde die Drosselklappe inklusive Sensor demnächst tauschen, aber will natürlich ein erneutes Verölen verhindern.
Kabel des Temperatursensors

Eventuell auch problematisch:
Verteilerkappe und - finger, habe ich mir bisher weder angeschaut, noch getauscht.


Bearbeitet: von BulldozerNick
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Lambdasonde mal gegen ein bekannt funktionierendes Exemplar tauschen.

Zündgeraffel mal prüfen, Spritzbild der ESV ebenfalls.

Daß die Dose verölt ist klar, wenn da alles voll mit unverbranntem Sprit steht, drückt ja überall hin.

Ich tippe auf Lambda, zumindest kurz ausregeln sollte die, wenn Falschluft kommt. Wenn gar nichts tut, isse sicher hin.

Alternativ ein Kabel/Pin derselben, mach mal den Stecker auf.

Gammelt ja gern mal weg. Ebenso den Stecker vom Kabelbaum der ESV prüfen, spielt ebenso bei Zündung/Einspritzung eine große Rolle.


Bearbeitet: von touringDani
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So, habe mich mal an die Arbeit gemacht. Die Drosselklappe insgesamt sehr veölt. Der Schalter auch. Es klickt zwar, aber ob das Signal ankommt, muss ich als Elektik-Unwissender demnächst mal nachmessen. Ebenso bei der Lamdasonde. Denn die ist ja fast neu. Könnte es auch zurück Kupferpaste beim Einbau gewesen sein? Hier noch mal das Kerzenbild, total verrußt. Baue jetzt mal das Zündgeschirr aus. Achso, der Stecker der Lamda und der große unter der Ansaugbrücke hatten keine Korrosion und sagen soweit gut aus.

Nachmessen werde ich es die Tage. fe2b6c36aed7d6ad6304d76c4b290c89.jpgdf0ce21d04ae9aa4d27827d608dbf962.jpg


Bearbeitet: von BulldozerNick
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Hallo,

 

also total verrußt sah bei mir früher anders aus als ich noch Vergasermotoren fuhr. Oder manchmal beim Rasenmäher, da sind die Dinger total schwarz, aber die Kiste läuft trotzdem noch gut. Mal eine ganz blöde Frage: Sind das überhaupt die richtigen Kerzen?

Und wenn ich mal logisch überlege, so müsste man die Funktion des DK-Schalters auch im Fahrbetrieb schon sehen können, also wenn im Schubbetrieb die Verbrauchsanzeige ganz links hängt. Die Logik wäre dazu Drehzahl über Leerlauf, DK geschlossen, STG erkennt somit Schubbetrieb und lässt nicht mehr einspritzen.

Das STG hast Du noch nicht getauscht?

Tschüß,

 

Bernd

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Das sind die passenden NKG Kerzen. Habe ich seit ca. zwei Jahren drin, und auch mal weniger verbraucht. Die Schubabschaltung funktioniert, hatte die Drosselklappe abmontiert, weil hier ja manchmal geschrieben wird, dass trotz klacken eine verölter Schalter teilweise nicht richtig funktioniert. Das steuergerät ist unangetastet durch mich. Die Einspritzventile habe ich nun auch ausgebaut. Testen wird ja allerdings schwierig. Vlt schicke ich sie direkt zur Überholung ein.

 

Mache jetzt mal weiter mit der Kontrolle des Verteilers.

 

Nochmals zu Danis Beitrag:

 

Die Lambda ist ja sehr neu. Bei abgesteckter Lamda greift das STG ja auch die Standardwerte zurück, also müsste sich dann der Verbrauch ja halbwegs normalisieren, das tut er aber nicht. Ich kann auch nicht direkt sagen, ob keine große Reaktion Eintritt, weil bei geöffnetem Öldeckel der Leerlauf nicht unrund wird, sondern der Motor gut weiterläuft wie bisher.

 

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Hallo,

 

hast Du schon mal an den LMM gedacht? Wenn der spinnt kann die Lamdaregelung das nicht mehr ausgleichen. Das würde für mich auch schon die hohe Verbrauchsanzeige erklären. Mit einer AU müstte das auch festestellbar sein, der CO wäre viel zu hoch und die Regelgrenze erreicht.

Ich denke nicht daß es von der Zündung kommt. Ich hatte schon unglaublich schlechte bzw. schlecht gepflegte Zündanlagen in der Hand, aber man konnte keinen so großen Verbrauchsunterschied wie bei Dir bemerken. Bei einer fehlte sogar mal der Kohlestift in der Verteilerkappe, man hat es nicht gemerkt.

Tschüß,

 

Bernd

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Den hatte ich schonmal mit dem eines Freundes getauscht, genau wie den LLR. Hat beides zu keinen Änderungen geführt. Deshalb habe ich das nicht weiter verfolgt.

 

Ich habe noch den Verteiler und die Kappe ausgebaut, waren beide sehr verkrustet und abgenutzt. Habe beides neu bestellt, als auch Zündkerzen und einen neuen Thermostat. Vermutlich hast du recht und das ist nicht der Grund, aber einen Beitrag hat es bestimmt geleistet, und es konnte sowieso mal neu. Ich werde mal sehen, was sich dadurch ändert. Aber du könntest recht haben, ne Au wäre vlt mal ne gute Investition. Viel bleibt ja aber auch eigentlich nicht mehr übrig.

Ich werde die Sonden

und Stecker auch durchmessen.


Bearbeitet: von BulldozerNick
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Klingt beides gut, da setze ich mal an. Welcher PIN ist das am Steuergerät? (Wobei, irgendwo im So wird's gemacht ist glaube ich ja ein Plan, das finde ich schon) Und wie Messe ich den benzindruck?

 

Zum Benzindruck: ist es möglich, die beiden Benzinschläuche falsch herum am der Einspritzleiste zu montieren? Also dass es durch den Benzindruckregler reinläuft?

 

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Und wie Messe ich den benzindruck?

 

mit einem Druckmessgerät, welches mit einem T-Stück in den Vorlauf zur Einspritzleiste eingeschleift wird, notfalls geht auch ein Luftdruckmesser

 

Zum Benzindruck: ist es möglich, die beiden Benzinschläuche falsch herum am der Einspritzleiste zu montieren?

 

ja das ist möglich die falsch herum zu montieren

 

Also dass es durch den Benzindruckregler reinläuft?

 

nein das tut es in dem Fall nicht

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Ich lese daß der blaue Temperaturfühler getauscht wurde.

Bitte sichergehen daß es sich um den richtigen handelt.

Habe es jetzt schon öfter gehabt daß Leute nen falschen eingebaut hatten.

Laut Verkäufer 100%ig der richtige für den E30 - war aber doch nicht so.

In letzter Zeit sind hier und da wohl reichlich solcher "Krücken" im Umlauf.

 

Gruß

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  • 2 Wochen später...

So, habe nun Verteilerfinger und Verteilerkappe als auch Zündkerzen getauscht. Die Einspritzventile habe ich nun erstmal ungeprüft wieder eingebaut. Zudem habe ich nochmal einige Stecker gereinigt, das Ventilspiel eingestellt und dem Leerlaufregler gereinigt.

 

Dann die Batterie abgesteckt um das Stg zu reseten und dann in der Abendsonne ne große Runde gedreht.

 

Nach dem Start kam wieder Sprit aus dem Auspuff, aber danach roch das Abgas normal, und nicht mehr so fett. Subjektiv ist auch der Verbrauch wieder normal. Eine Sache gibt es nun allerdings, der Leerlauf ist zu niedrig und unrund. Aber das ist wohl wieder ein eigenes Thema.

 

Werde morgen dann nochmal einige Sachen mit dem Multimeter durchmessen, auch den blauen Temperaturfühler.


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So, ich muss leider meine Aussage wieder revidieren. Der Tausch von Verteiler und Co hat etwas gebracht, das Problem tritt sporadisch aber doch auf.

 

Habe nun einmal mit einem Freund den Drosselklappenschalter nachgemessen, der tut seine Arbeit, sowohl der Leerlaufkontakt als auch der Vollgaskontakt.

 

Habe nun mal bei der Fahrt die Lambdasonde nachgemessen, bei kaltem Motor recht stabiles Signal von um die 0,45V, bei warmen Motor nie über 0,5, meist eher bei 0,15-0,2V. Die Widerstandsmessung der Kontakte 3 und vier (Lambdasondenheizung liegt knapp bei einem Volt. Bei geöffnetem Öldeckel reagiert die Sonde mit abfallender Spannung, das Stg fettet das Gemisch dann an.

 

Laut eines älteren Threads hier lässt die von

Spannung von 0,0-0,5 V (sofern Benzindruck und Temperatur in Ordnung) auf Falschluft schließen, das Steuergerät fettet das Gemisch daraufhin entsprechend an.


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Bei der Suche mit Starthilfespray bin ich nicht fündig geworden.

Das muss aber nichts heißen. Unten am Ölrucklaufrohr wird etwas Öl ausgeschwitzt.

 

Ein nachmessen der Widerstände der Zündkabel hat nichts ergeben, alle zwischen 5,7 und 6,25 Ohm.

 

Der blaue Temperatursensor hat bei recht mittig stehender Temperaturanzeige etwa 1,1 Volt. Wie ich das nun einordnen soll weiß ich nicht.

 

Zum messen des Benzindrucks bin ich bisher noch nicht gekommen.


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Der blaue Temperatursensor hat bei recht mittig stehender Temperaturanzeige etwa 1,1 Volt. Wie ich das nun einordnen soll weiß ich nicht.

 

Gar nicht... miss lieber den Widerstand. Der sollte bei Betriebstemperatur ungefähr bei 300 Ohm liegen.

 

Gruß

Markus

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Gar nicht... miss lieber den Widerstand. Der sollte bei Betriebstemperatur ungefähr bei 300 Ohm liegen.

 

Gruß

Markus

Das habe ich auch gemacht, einmal, da stand der Wagen aber eine halbe Stunde. Ich muss aber dazu sagen, dass ich heute zum ersten mal seit Jahren ein Multimeter in der Hand hatte. Ergebnis waren 1,76, aber frag mich nicht ob das Multimeter nun auf 20K oder 200K gestellt war. Wahrscheinlich 1,7kOhm.

 

Das müsste laut dieser Tabelle ja hinkommen:

 

Zitat:

Messwerte blauer Temperaturfühler für die DME:

Bei -10°C: 8,2kOhm-8,8kOhm,

bei +20°C: 2,2kOhm-2,7kOhm,

bei +80°C: 300 Ohm - 360 Ohm. 

 

 

Verbaut ist übrigens:

Sensor, Kühlmitteltemperatur Original BOSCH 0 280 130 026
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Egal ob im 20k oder 200k-Bereich. Das heisst ja nur, dass du maximal 20 oder 200kOhm messen kannst. 1,76kOhm sollten etwa zu 40-50° Wassertemperatur passen (ich habe mir irgendwann mal zwei grobe Eckwerte gemerkt: 20° etwa 3kOhm, 80° etwa 0,3kOhm), kann also nach einer halben Stunde abkühlen schon richtig sein.

Wo hast du gemessen? Direkt am Sensor, oder, wie vokuhila geschrieben hat, am Steuergerätestecker? Denn nur dann weisst du, dass du keinen Kabelbruch oder irgendwo hohe Übergangswiderstände sind.

 

Gruß

Markus

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Leider nur am Sensor. Das Kabel dort ist ja aber auch recht oft geknickt. Ich muss auch nochmal am Steuergerät messen, aber da habe ich die Pinbelegung bisher noch nicht herausgefunden, und das Multimeter musste ich auch zurückgeben. 

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Bin jetzt mal eine längere Strecke gefahren. Es hat sich durch die bisherigen Maßnahmen etwas getan. Gerade im Bereich unter 100 sinkt die Momentanverbrauchsnadel in Bereiche, die ich vorher nicht gekannt habe. Bei Tempo 50-60 steht sie so bei 8 Liter.

 

Mittlerweile, nach ca. 400km, riecht das Abgas aber wieder recht fett. Ich werde demnächst nochmal am Steuergerät nachmessen und den Druckregler mal mit Freunden tauschen.

 

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und den Druckregler mal mit Freunden tauschen.

 

Ich würde den eher mit einem anderen Druckregler tauschen :freak:  

 

Das Leben ist wie ein Spiel,

mal verliert man

und mal gewinnen die anderen!

 

 

 

 

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Du wohnst zu weit weg Thommy, aber danke für das Angebot. Haben gerade am STG nachgemessen, da ist der gleiche Widerstandswert wie am Sensor nachzumessen.

 

Also bleiben nur noch Falschluft, defekter Benzindruckregler oder defektes Steuergerät über.


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  • 3 Monate später...

Abschluss:

 

Ich habe seit dem letzten Beitrag habe ich noch den Benzindruck gemessen, der ok war, und das Steuergerät durchgetauscht. Keine Veränderung.

 

Ich habe das Problem aber ausfindig gemacht und es ist seit zwei Monaten beseitigt. Hauptursache waren abgenutzer Zündverteiler und Verteilerfinger. Nachdem ich diese ausgetauscht hatte, war aber noch nicht alles gut. Durch den unverbrannten Kraftstoff war auch der Keramikblock im Kat angegriffen. Das machte sich durch Klappern bemerkbar. Da ich gerade ein Auto geschlachtet habe, habe ich eine Menge teile zum durchtauschen und habe diesen dann ausgetauscht. Dabei fiel auch auf, dass die Lamdasonde (Eberspächer) sich auch teilweise aufgelöst hat. Von der Sonde war nur noch ein kleiner Keramikstiel über. Sie funktionierte aber noch. Nach dem Tausch des Kats war dann alles ok. In den letzten Tagen hat sich dann die Eberspächer Lamda verabschiedet. Die tausche ich demnächst dann nochmal gegen eine Bosch. Grundsätzlich ist das Problem aber gelöst und der wagen verbraucht wieder normale Mengen.

 

Was dem Wagen zusätzlich gut tat, war ein anderer Luftmengenmesser. Mein alter hat wohl eine ausgeleierte Feder. Mit dem “neuen“ ist die Gasannahme viel spritziger.


Bearbeitet: von BulldozerNick
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