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Frage zu Sperrdiff


Stephan_zx6r
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Guten Abend Gemeinde!

 

Ich habe mich bisher noch nicht wahnsinnig Sperrdifferentialen auseinander gesetzt. Da ich aber mein Cabi restauriere möchte ich mich ein wenig mit dem Thema befassen.

Zuerst einmal; Wie erkenne ich welches Diff ich verbaut habe? Mit Sperre oder nicht, welches Gehäuse (168/188), welche Übersetzung?

 

Und zwar möchte im meinem E30 ein Sperrdiff verpassen. Auf e30.de habe ich folgenden Text gelesen:

 

"Der Einbau eines kürzeren Differential sorgt für deutlich spritzigeres Fahren, verbesserten Durchzugswerten und eine kaum verringerte Endgeschwindigkeit. Das dafür am besten geeignete Differential kommt aus dem 325ix. Es ist mit einer Übersetzung von 3.91 und einer ViscoSperre optimal für den 325i Motor geeignet. Noch kürzere Diffs machen den ersten Gang unbrauchbar, während mit diesem Diff die Kraft auch im ersten Gang zum größten Teil in Vortrieb umgesetzt wird. Schuld daran ist die variable Sperrwirkung bis zu 100%.

Ich muß sagen, daß dieses Diff zur Charakteristik des 325i wirklich am besten passt. Ich bin ihn sowohl mit 3.64 als auch mit 3.73 gefahren. Mit beiden Abstimmungen kann man leben, aber es bleibt immer ein deutlich spürbares Drehmomentloch, welches das 3.91er sehr gut kaschiert. Nicht umsonst besitzen manche 325i diese Übersetzung bereits ab Werk (Touring, Sportgetriebe).

Die Endgeschwindigkeit liegt bei Serienbereifung bei 217km/h bei 6200 U/min. Das reicht eigentlich aus, vor allem erreicht man diese Vmax auch auch noch bergauf problemlos."

 

Kann das, vor allem der Teil mit der Übersetzung und der Viscosperre vs "normale" Sperre, bestätigen? Weiss jemand wo sich das genannte Diff preislich bewegt?

 

 

Besten Dank schon im Voraus!

 

Grüsse

Stepahn

Mein anderes Hobby, schaut vorbei! http://sf-fotografie.ch

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Schau am besten erst einmal nach, was Du bereits in Deinem Wagen verbaut hast - Stichwort, Fähnchen am Diff.

 

Preislich bewegen sich die Diffs mittlerweile im nicht mehr billigen Bereich. Frisch vom Schlachter, ohne Überholung, Durchsicht etc., werden heutzutage um 400.- Eur für ein Diff. mit Lamellensperre gezahlt (die Viscos könnten ggf. günstiger sein, da weniger gefragt).

 

So einen Rostklumpen würde ich nicht mehr unter das Auto bauen, sprich, Durchsicht, Aufbereitung des Gehäuses und ggf. Überholung, mindestens neues Öl ist fällig.

 

Viel Glück bei der Suche!  Ggf. findest Du das Visco-Diff aus nem ix Schlachter, ein 3,91er mit Lamellensperre hab ich schon länger nicht mehr in den Marktplätzen gesehen. Die Diffs. mit Lamellensperre sind, wie geschrieben, gefragter.

 

Hier im Forum gibt es einige Threads dazu, wie man Sperr-Diffs erkennt, bspw., wenn das Diff.-Fähnchen nicht mehr da ist (SuFu).


Bearbeitet: von MartinE30
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Danke für die Antwort! Ich frage deshalb nach dem Diff mit Viscokupplung, weil ich eins haben könnte für 430€. Vor kurzem neu abgedichtet und gemäss Verkäufer keine Geräusche...

 

Ein Diff mit Lamellenkupplung wäre natürlich ideal, das zu finden ist aber schwer wie du richtig sagst.

 

Hauptsächlich geht es mir darum, das Cabi untenrum etwas flotter zu machen. Für die Schweiz ist die Vmax egal und der zweite Gang ist mir viel zu lang für unsere Geschwindigkeitslimiten...

 

Daher die Frage, ob 3.91 gut wäre oder gar 4.1?

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

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Wie geschrieben, schau mal nach, was bereits verbaut ist, ggf. ist da ja in der Schweiz was anderes drin gewesen. Wenn Du ein Automatik-Auto hast, könnte ja bereits eine 3,91er Übersetzung drin sein, da das vfl optisch beim Cab ja bis 90 geht. Was für ein Baujahr hat Dein Auto?

 

http://wp1016621.server-he.de/fotost/f00023/f00023.htm

 

Wenn Du 3,64er hast, wie die meisten echten vfl Schaltautos (bis Ende 87), dann bringt 3,91 schon ein bisschen mehr Zug, 4.1 würde ich beim 325er nicht nehmen. Alternativ zum Diff.- Umbau einfach die Gänge ausdrehen ...

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zum Unterschied Viscosperre zu Lamellensperre :

 

das sind grundverschiedene Prinzipien, die kaum vergleichbar sind, welches davon besser ist, kommt auf den Einsatzzweck an

 

die Viscosperre ist "drehzahlfühlend" gesteuert also sie sperrt erst wenn die Differenzdrehzahl der Räder gross genug ist und der Einsatz der Sperre kommt auch verzögert, die 100% Sperrwirkung sind gut zum frei wühlen im Winter aber auf normaler trockener oder nasser Fahrbahn setzt die Sperre eher nicht ein, weil eben die Drehzahldifferenz fehlt, deshalb ist eine Visco eher was für den Winter, auf normaler Strasse stört der verzögerte Einsatz der Sperre und führt zu mehr oder weniger unberechenbarem Fahrverhalten

 

die Lamellensperre ist dagegen "drehmomentfühlend" gesteuert, wenn also ein Rad weniger Moment aufbringen kann, dann werden z.B. bei 25% Sperrwirkung eben diese 25% vom durchdrehenden Rad auf das nicht durchdrehende Rad geleitet, wenn nun im Winter das durchdrehende Rad keinen Grip hat, dann gibt es von "keinem Grip" diese 25% auf das Rad was mehr Grip hat, wenn man aber 25% von quasi "nichts" überträgt, dann hat das eben keinen Effekt, deshalb ist eine Lamellensperre im Winter die schlechtere Wahl

bei normaler Fahrbahn allerdings, wo vergleichsweise viel Grip vorhanden ist und viel Drehmoment übertragen werden kann, da spielt die Lamellensperre ihre Vorteile aus, sie setzt verzögerungsfrei und beherrschbar ein, ermöglicht bei im Prinzip Null Drehzahldifferenz an den Rädern eine spürbare Momentverteilung auf das Rad mit der besseren Traktion

 

und zur Übersetzung :

 

ich finde ja den Gedanken, kürzere Diffs um den Motor "spritziger" zu machen einfach nur lächerlich, der Motor wird keinen Scheissdreck besser dadurch

 

wenns in einem Gang zu wenig "zieht" dann schaltet man einen runter und dann "zieht" es wieder mehr und dieser Effekt ist weit stärker als das was mit einem Difftausch bewirkt wird, denn meist wird das Diff nur 5-10% geändert, während eine Gangstufe 20% und mehr Zugkraftgewinn bringt

 

warum also Diffs umschrauben wenn man es doch mit einem einfachen Griff zum Schalthebel auch haben kann

 

bestenfalls, wenn man eben genau die Übersetzungen "zwischen" den Gangstufen haben möchte, kann ein Difftausch von Vorteil sein, soweit gehe ich ja mit

 

und wenn ein 2,5-Liter Motor ein 3,91 braucht um anständig "vom Fleck" zu kommen, dann stimmt doch was mit dem Motor (oder dem Fahrer) nicht :-D

 

und wenn ein 2,5-Liter Motor 6200 U/min braucht um eine V-max. von 217km/h zu erreichen, dann scheint mir das auch nicht grade erstrebenswert

 

wenn man mit so ner 6-Zylinder Büchse auf der Autobahn mit gemütlichen 160-180 mitschwimmen will, dann muss der Motor zwischen 4600 und 5200 drehen, mit meinem lumpigen 2-Liter M40 brauche ich für den Bereich nur 4000-4500 U/min


Bearbeitet: von vokuhila
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Danke für die Erklärung vokuhila!

 

Ich will nicht den Motor spritziger machen, du verstehst mich falsch. Bekanntlich hat der M20B25 ein "Loch" in unteren Drehzahlen. Das heisst bis ca. 3500U/min geht praktisch nix. Und wenns dann geht, gehts richtig gut (für das Alter!). ABER: In der CH ist auf diese Weise mein MEINEM Cabrio nur der zweite Gang nutzbar um die oberen Drehzahlgegenden zu Nutzen. Im dritten Gang bin ich bei diesen Drehzahlen bereits in Geschwindigkeitsregionen, in denen es sehr heikel wird. Würden mich 20km/h zu viel ein zwanziger kosten wie in Deutschland, dann wäre das halb so schlimm...

Ergo is meine Überlegung mit einem kürzeren Diff mit denselben Drehzahlen weniger Geschwindigkeit zu fahren. Ist das denn so falsch? :)

 

Gruss Stephan

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Ich würde es mal mit einem Chip vom Conny versuchen (oder von einem anderen), abgestimmt auf das mittlerweile nur noch (zumindest in D) erhältliche mindestens 95 ROZ Benzin (in D: Super). Das macht das Auto ein bisschen spritziger, Ist bezahlbar und wenn man das orig. Motor-StG ungeöffnet haben will, dann holt man sich ein zweites m20 StG und baut den Chip eben da ein (so mach ich das immer beim chippen - original StG wird aufgehoben und zum chipen wird ein zweites verwendet). Im ersten Schritt deutlich weniger Aufwand, als ein anderes Diff. Zu dem Thema Conny Chip gibt es auch einen endlos-Thread hier im Forum.

 

PS: Ich tippe darauf, dass Du vermutlich ein Diff. mit einer 3,73er Übersetzung im Auto hast.


Bearbeitet: von MartinE30
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Danke für die Erklärung vokuhila!

 

Ich will nicht den Motor spritziger machen, du verstehst mich falsch. Bekanntlich hat der M20B25 ein "Loch" in unteren Drehzahlen. Das heisst bis ca. 3500U/min geht praktisch nix. Und wenns dann geht, gehts richtig gut (für das Alter!). ABER: In der CH ist auf diese Weise mein MEINEM Cabrio nur der zweite Gang nutzbar um die oberen Drehzahlgegenden zu Nutzen. Im dritten Gang bin ich bei diesen Drehzahlen bereits in Geschwindigkeitsregionen, in denen es sehr heikel wird. Würden mich 20km/h zu viel ein zwanziger kosten wie in Deutschland, dann wäre das halb so schlimm...

Ergo is meine Überlegung mit einem kürzeren Diff mit denselben Drehzahlen weniger Geschwindigkeit zu fahren. Ist das denn so falsch? :)

 

Gruss Stephan

 

wenn Du die maximalen Endgeschwindigkeiten eh nie fahren kannst und wenn Du auf der Autobahn bei den zugelassenen Geschwindigkeiten das leicht höhere Drehzahlniveau ertragen kannst, dann macht es natürlich Sinn, ein kürzer übersetztes Diff zu verbauen

 

dann solltest Du aber nach einem 4,45 Ausschau halten, wenn Du wirklich was davon merken willst, die gibts als 188-er mit passendem Gehäuse aus dem e34 520i mit M20 Motor, ein 188-er hast Du original beim M20B25 auch

 

da der M20B25 aber auch das kleinere 168-er nicht so einfach killt, kannst Du auch so eins verbauen, das gibts im e30 bei einigen Automatikmodellen, ein 4,45 mit Sperre wird allerdings auch kein Schnäppchen werden, denn die sind selbst als 168-er sehr gefragt

 

vielleicht versuchst Du es ja erstmal mit einem billigeren ungesperrten 4,45 um zu sehen wie Dir das mit der Übersetzung gefällt und wenn Du es gut findest, kannst Du auf die Suche nach einem gesperrten gehen, so würde ich das raten


Bearbeitet: von vokuhila
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Die idealste Lösung wäre die Spreizung der unteren Gänge des Getriebes zu verrigern. Dummerweise ist das mit erheblichem Aufwand verbunden oder gar nicht möglich. Man könnte aber dann den Motor durch (fleißiges) Schalten leicht im gewünschten Drehzahlbereich halten. Gleichzeitig wäre die niedrige Drehzahl im 5. Gang weiterhin möglich. Selbst auf Landstraßen und auf Autobahnen in der CH reduziert das bei gleichbleibendem "Marschtempo" Verbrauch und Verschleiß. Die Höchstgeschwindigkeit wird dann aber durch die weite Stufe zwischen 4. und 5. Gang nicht so schnell erreicht. Aber genau das ist ja dann unerheblich.

 

Im übrigen fiel mir eine solche Abstufung bei manchen Fahrzeugen aus Ländern mit Tempolimit auf. Die Abstufung der Gänge ist dann für die Landstraße zwar recht gut, aber auf der (bundesdeutschen) Autobahn kommt man da bei höherem Tempo nicht so recht "aus dem Quark".

 

Aber noch etwas zu der Lamellensperre (korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege!): Diese gibt doch immer 25% des Drehmomentes am Eingang zu einem Rad ab? Die Fahne an meinem Diff' war völlig zerknittert und unlesbar. Beim Aufbocken/Anheben, so das beide Antriebsräder frei sind, merkt man an meinem E30 wenn man ein Rad dreht, dass das Andere sich in die gleiche Richtung mitdreht (Gang raus!). Normalerweise dreht es sich eher in die Gegenrichtung. MIr wurde daraufhin gesagt, dass es sich um ein Sperrdiff' handelt. In ausgebautem Zustand ist es auch völlig unmöglich die beiden Achsabtriebe von Hand gegeneinander zu verdrehen. Im übrigen kann ich mich erinnern, dass der damalige E30 meines Vaters (mit Sperrdiff') zwar mit einem Rad durchdrehte, sich aber trotzdem langsam aus "der Matsche" bewegte. Offensichtlich hat das Drehmoment am anderen Hinterrad immer genügt um sich selbst zu "Befreien". Aber vielleicht hatte er doch eine Visco oder gab's die nur im ix?. Ist schon einige Jahre her...

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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Aber noch etwas zu der Lamellensperre (korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege!): Diese gibt doch immer 25% des Drehmomentes am Eingang zu einem Rad ab? Die Fahne an meinem Diff' war völlig zerknittert und unlesbar. Beim Aufbocken/Anheben, so das beide Antriebsräder frei sind, merkt man an meinem E30 wenn man ein Rad dreht, dass das Andere sich in die gleiche Richtung mitdreht (Gang raus!). Normalerweise dreht es sich eher in die Gegenrichtung. MIr wurde daraufhin gesagt, dass es sich um ein Sperrdiff' handelt. In ausgebautem Zustand ist es auch völlig unmöglich die beiden Achsabtriebe von Hand gegeneinander zu verdrehen. Im übrigen kann ich mich erinnern, dass der damalige E30 meines Vaters (mit Sperrdiff') zwar mit einem Rad durchdrehte, sich aber trotzdem langsam aus "der Matsche" bewegte. Offensichtlich hat das Drehmoment am anderen Hinterrad immer genügt um sich selbst zu "Befreien". Aber vielleicht hatte er doch eine Visco oder gab's die nur im ix?. Ist schon einige Jahre her...

 

das was Du beim Drehen per Hand als "Sperre" zu merken glaubst, ist nur der geringe Grundwert von einigen -zig Nm, der durch die Vorspannung der Lamellen erzeugt wird

 

das ist natürlich bei "spiegelglatt" wie eine 100% Sperre weil das bissel Drehmment was da aufs Eis kommt eben vom Grundsperrwert abgedeckt werden kann aber vom Fleck kommst Du deswegen auch nicht

 

mit dem Sperrwert unter Last hat das auch wenig zu tun, da geht es um höhere Kräfte


Bearbeitet: von vokuhila
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Aber vielleicht hatte er doch eine Visco oder gab's die nur im ix?. Ist schon einige Jahre her...

Visco gab es nur im ix, alle anderen hatten keine Sperre und als mögliche Extraausstattung eine Lamellensperre 25%.

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Ok. Danke Euch für die Antworten!

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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Guten Abend die Herren

 

Aktuell hätte ich ein Sperrdiff 25% mit 4.1 Übersetzung im 188er Gehäuse zur Hand. Gemäss Verkäufer hat er es bei einem Abverkauf ergattert, Nagelneu bzw. ungefahren. Er will dafür 600Euro... Was denkt ihr?

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Für ein quasi NOS diff ist das, wenn man die derzeitigen Anzeigen beobachtet, sicher nicht zu viel Geld. Du musst halt neues Öl und Einbau dazu rechnen. Ob es dann Geräusche nach der langen Zeit macht, kann man auch nicht 100% ausschließen. Ein Stück weit Risiko hat man immer, noch größer aber vermutlich, wenn man irgendwas Gebrauchtes kauft.

 

Ich kann Dir aber nicht sagen, ob Du damit glücklich wirst, da ich so eine Übersetzungs- Kombination noch nicht gefahren bin. Was ich bei einem meiner vfl- Autos gemacht habe, war upgrade vom vfl 3,64er Diff auf 3,73 mit 25% Sperre, Kat im Zuge des H-Kennzeichens entfernt, neues, aktuelles Kennfeld (anderer Chip) und ich muss sagen, dass das Auto jetzt richtig Laune macht und einen ganz netten Anzug hat. Von all diesen Komponenten war die Änderung des Übersetzungsverhältnisses aber die am wenigsten bis gar nicht bemerkbare, die Sperre merkt man in manchen Situationen dann schon eher.

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