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Absackende Radaufhängung beim Radwechsel


Firstclass
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Hallo zusammen,

 

das Problem besteht zwar schon länger, aber beim heutigen Radwechsel von Standreifen auf Sommerreifen ist mir doch glatt die Radaufhängung Hinterachse beim Demontieren des Standreifens

recht flott bestimmt 5cm runtergesaust. Um das Sommerrad zu montieren musste ich erst einmal mit einem weiteren Wagenheber die Radaufhängung am Stoßdämpfer wieder hochdrücken....

 

Wie gesagt. Schleichend seit paar Radwechseln, aber dieses Mal schon viel zu flott. Die Radnabe hat sich immer ein wenig gesetzt zwischen Demontage Standrad und Sommerrad, aber vielleicht 1cm...

 

Woran kanns liegen? Stoßdämpfer fritte?

 

Viele Grüße

 

Simon

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Ich versuchs gerade zu verstehen... Also die Aufhängung hat bei demontiertem Rad in der Luft hängend einfach so "zack" gemacht, und hat noch mal 5 cm ausgefedert oder wie?

 

Wie schaut denn so die Kolbenstange des Dämpfers aus, kann man da Riefen, Rost oder allgemein Verschleiss erkennen?

 

Das einzig weitere was mir einfallen würde ist, dass der Stabi das Federbein oben hält. Kann es sein dass die Stabilager dermaßen schwergängig sind?

 

Und was genau hat die Radnabe mit der ganzen Sache zu tun?

 

*Tante Edith: Achso, du nimmst die Radnabe als Bezugspunkt, sorry


Bearbeitet: von Dantler
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Also bei mir das auch mal genau so. Stoßdämpfer gewechselt und alles War in Ordnung. Die waren aber auch wirklich komplett fertig, da konntest deinen kleinen Finger drauf legen und die sind eingetaucht.

 

Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk

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Ich versuchs gerade zu verstehen... Also die Aufhängung hat bei demontiertem Rad in der Luft hängend einfach so "zack" gemacht, und hat noch mal 5 cm ausgefedert oder wie?

 

Wie schaut denn so die Kolbenstange des Dämpfers aus, kann man da Riefen, Rost oder allgemein Verschleiss erkennen?

 

Das einzig weitere was mir einfallen würde ist, dass der Stabi das Federbein oben hält. Kann es sein dass die Stabilager dermaßen schwergängig sind?

 

 

Genau, du hast es richtig verstanden. Kolbenstange des Dämpfers schaut i.O. aus aber wäre es bei einem defekten Dämpfer nicht andersrum? D.h. der Dämpfer würde die Aufhängung ja tendenziell eh runterdrücken und ein defekter Dämpfer würde rasch eintauchen, also keinen Gegendruck ausüben? Natürlich sind die Dämpfer nicht mehr die besten, geh ich mal davon aus. Aber bin mir nicht sicher ob es daran liegt. Wäre mir allerdings lieber ;-)

 

Stabilisator kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Tonnenlager ebenso wenig, liegt auch noch nicht auf.


Bearbeitet: von Firstclass
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Hab einfach mal neue Monroe Dämpfer und Meyle HD Federbeinstützlager für hinten bestellt. Sind wahrscheinlich noch die ersten ... 
Werd nächste Woche mal Bescheid geben.

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Da er womöglich mit der zugegeben komplizierten Beschreibung den Ausfederweg, bezogen auf die Radnabe meint, sind mit Sicherheit die Stossdämpfer im Eimer, da der Ausfederweg durch die Teile begrenzt wird, und die wohl innerlich klemmen und dann aber doch freigeben.

@ Matthes: Tonnenlager haben damit nichts zu tun. Nimm nur mal an, die Nabe würde um 5cm runterkommen und das hintere Getriebelager wäre, wenn die Tonnenlager der Grund wären ja der Drehpunkt, dann müssten die Tonnenlager geschätzt um 10 bis 15cm runtergehen. Schwachsinn.

Gruss Christian

Gesendet von meinem 486DX2-50 mit 4MB Ram und 210MB Festplatte gekauft bei Escom für 2800.- Mark

 

Ich frage mich wirklich, wie es dazu kommt, dass westliche Länder planwirtschaftliche Mechanismen bei der Ausrichtung künftiger Mobilität (in diesem Falle e-Mobilität) für sinnvoller erachten, als ein marktwirtschaftlich und ökologisch gesamtheitliches Konzept.

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hä? wat? getriebelager?

 

Ich glaube Feuer Fritz meinte Hinterachsgetriebe, also Differential

Aber die Tonnenlagen können es auch meiner Meinung nach nicht, denn die Nabe wandert um 5mm nach unten und wenn die Tonnenlager jetzt sagen wir mal 3cm absacken, dann wären die Stoßdämpferaufnahmen der Drehpunkt des Achsschenkels, da kann sich die Nabe dann auch keine 5 cm bewegen.

 

Außer ich irre mich jetzt grundlegend.

Grüße
Schmidei

            
Oscar Wilde: "Erfahrung ist der Name, den die Menschen ihren Irrtümern geben."
Aldous Huxley: "Der Mensch von heute hat nur ein einziges wirklich neues Laster erfunden: die Geschwindigkeit."

 


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hä? wat? getriebelager?

 

naja denk was du willst aber wenn die nabe 5cm absakt reichen am tonnenlager schon wenige cm.

Ja, ich wollte natürlich Lager am Differential schreiben, bzw. habe ich gemeint.

Gruss Christian

Gesendet von meinem 486DX2-50 mit 4MB Ram und 210MB Festplatte gekauft bei Escom für 2800.- Mark

 

Ich frage mich wirklich, wie es dazu kommt, dass westliche Länder planwirtschaftliche Mechanismen bei der Ausrichtung künftiger Mobilität (in diesem Falle e-Mobilität) für sinnvoller erachten, als ein marktwirtschaftlich und ökologisch gesamtheitliches Konzept.

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Man braucht nur mal schauen wie groß der Abstand Nabe zu Dämpfer is, sind großzügig gerechnet 10cm (eher deutlich weniger), Abstand Dämpfer zu Tonnenlager min. 30cm, demnach müsste das Tonnenlager mehr als das 3 fache absacken als die Nabe. Der Zustand des Differentiallagers is dabei sogar irrelevant da des nur ein verdrehen der Hinterachsträgers verhindert, was wiederum fast gar keine Auswirkung auf die Höhe der Nabe hätte, würde dadurch nur nach hinten wandern.

 

Was mir jetzt noch als Ursache einfallen würde wären die Domlager wobei die dann schon richtig durch und gut hörbar sein müssten.

 

Gruß Sebb

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Ich glaube Feuer Fritz meinte Hinterachsgetriebe, also Differential

Aber die Tonnenlagen können es auch meiner Meinung nach nicht, denn die Nabe wandert um 5mm nach unten und wenn die Tonnenlager jetzt sagen wir mal 3cm absacken, dann wären die Stoßdämpferaufnahmen der Drehpunkt des Achsschenkels, da kann sich die Nabe dann auch keine 5 cm bewegen.

 

Außer ich irre mich jetzt grundlegend.

Ein Fachmann der das Thema verstanden hat!

Gruss Christian

Gesendet von meinem 486DX2-50 mit 4MB Ram und 210MB Festplatte gekauft bei Escom für 2800.- Mark

 

Ich frage mich wirklich, wie es dazu kommt, dass westliche Länder planwirtschaftliche Mechanismen bei der Ausrichtung künftiger Mobilität (in diesem Falle e-Mobilität) für sinnvoller erachten, als ein marktwirtschaftlich und ökologisch gesamtheitliches Konzept.

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Das klingt ja gut. Dann ist der Wechsel ja ein guter Ansatz. Danke Mädels, ich geb Mitte nächster Woche Rückmeldung.

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