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H-Zulassung sinnvoll? 320 bj84


E30.1992
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Hallo,

ich bin neu hier im Forum und auch neuer Besitzer eines E30.

Es wurde bereits viel diskutiert ob eine H-Zulassung überhaupt Sinn macht. Mir geht es vorallem um die günstigen Versicherungstarife bei einer Oldtimerversicherung da alle Vorraussetzungen vorhanden sind.(2.Wagen,Garage,Versicherungsnehmer über 25j). Darüber hinaus ist die H-Abnahme wohl auch ein positiver Aspekt beim Wiederverkauf. 

Zu meinem Auto.

BJ84 und bereits Gkat nachgerüstet. Der Wagen ist bis auf die Federn im absoluten Originalzustand und auch der Allgemeinzustand des Fahrzeugs sollte für die H-Abnahme reichen.

Ich würde gerne wieder auf Katlos umrüsten und dann die H-Abnahme machen da der Motor dann etwas spritziger sein soll und die Steuern gleich bleiben würden.

1. Frage: Wie aufwändig und welche Kosten würden auf mich zukommen wenn ich auf Katlos umrüsten.

2. Frage: Die Federn sind wie bereits erwähnt nicht Original. Im Fahrzeugschein sind 35mm h&r Federn eingetragen. Lese ich das richtig, dass die bereits seid 89  eingetragen sind oder was soll das Datum dahinter ? Foto vom Schein lade ich hoch.

3. und letzte Frage: Haltet ihr mein Vorhaben für Sinnvoll oder doch eher für Schwachsinn?

Freue mich auf eure Tipps und schöne Ostertage noch

 

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Moin

 

Also erstmal zu deinen Federn ........ die wurden 1989 eingetragen, ist also auf H-Kennzeichen kein Problem (Stichwort 10-Jahres Regel).

Ein 320 ist meiner Erfahrung nach nie spritzig, weder mit noch ohne Kat :-)

Als Beispiel ........ nen Kumpel kam mir damals mit seinem 320 nicht nach ..... ich hatte nen 318 (kein IS)

Einziger Vorteil beim 320 ist sein schöner 6 Zylinder klang, da kommt nen 4 Zylinder nicht mit.

Der kleine Reihen 6er ist eher ein Crusier Motor ......... Klang genießen, daher lass den Kat drin denn der Ausbau des Kats bringt dir keine 20PS sodass es sich lohnen würde, ist jedenfalls meine Meinung.

 

In Sachen Versicherung macht ein H-Kennzeichen auf jedenfall Sinn wobei nicht jede Versicherung eine H-Abnahme verlangt um eine H-Versicherung zu erteilen.

 

Halt uns auf dem laufenden und viel Freude am fahren :)

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H Zulassung hat nichts mit der Versicherung zu tun. Für unsere E30 bieten diverse Versicherung günstige Tarife an, die allerdings an diverse Einschränkungen geknüpft sind. Z.B. nur 5.000Km pro Jahr, Erstwagen vorhanden,Garage, kein Fahrer unter 25 usw. Einfach mal nachfragen, die bekanntesten sind OCC oder die Würtembergische.

 

Bezüglich Kat und H Zulassung ist es ein Rechenbeispiel. H kostet 191Euro pauschal pro Jahr, Euro1 weiß ich jetzt nicht. H und Kat hat je nachdem wo man wohnt freie Einfahrt in die Umweltzonen, ohne Kat keine Einfahrt.

 

 

Ralf

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Vielleicht muss man auch noch in Betracht ziehen, dass die Fuzis in Berlin bzw. Brüssel in naher Zukunft etwas an der KFZ-Steuer für Euro 1, 2 usw. ändern (natürlich nach oben).

Da könnte es vorteilhaft sein, wenn man zu dem Zeitpunkt schon die H-Zulassung hat.

Gruß,
Thomas

 

OO==00==OO

 

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Servus,

 

wie schon geschrieben sind Old- und Youngtimer Versicherung unabhängig vom H-Kennzeichen.

 

H-Kennzeichen ist in meinen Augen nur interessant wenn man ein Katloses Hubraummonster hat.

 

Beachte auch beim H-Kennzeichen ist kein Saisonkennzeichen möglich = 12 Monate Versicherung.

 

Letztendlich musst das Rechnen, ob sich H-Kennzeichen lohnt. Zudem das H-Gutachten auch nicht für 0.-€ gibt.

Gruß

Stephan

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten :-)

Vor dem Posten das bitte ansehen! klick klick http://www.stephan-steiner.de/boesermod.JPG

 

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Nachrüst-Kats fangen früher oder Später das zicken an. Ich habe auch ein Kat-System von HJS Nachgerüstet bekommen, welches - natürlich als ich den Wagen übernommen habe - anfing zu spinnen. Jetzt finde mal Beispielsweise Ersatz, wenn Zusatz-Steuergerät verreckt. Daher schmeiss das unnütz Gerümpel bei der Gelegenheit raus. Wenn Dein Motor für Katlos konzipiert worden ist, fährt der sich ohne diese Drossel besser und verbraucht dann auch weniger!

 

Das steht mir auch noch bevor in 2 Jahren. Ich werf den Misst auf den Schrott...

 

Frohe Ostern  ;-)  


Bearbeitet: von 327Interceptor
"Kleinigkeiten sorgen für Perfektion,

aber Perfektion ist niemals eine Kleinigkeit!"
Redekunst: Henry Royce

 

 ///M BMWultimate drive ///M

 

 

 
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Danke für die Antworten und eure Einschätzungen.

Ich habe heute nochmal wegen den Versicherungen geschaut.

Ich wollte mein Auto über meine Eltern versichern doch ich habe gerade erfahren dass diese Versicherung (huk Coburg) keine Oldtimerversicherung anbietet.

Entweder meine Eltern wechseln die Versicherung oder ich melde mein Auto als 1. Wagen bei einer anderen Versicherung an. Ich habe nur kurz mal nach Versicherungen geschaut und gesehen dass viele den Orginalzustand und mind. Note 3 für eine Oldtimerversicherung voraussetzen. Entsprechende Gutachten müssen vorhanden sein. Ich werde mich dann entscheiden ob mit oder ohne H-Abnahme.

Kann mir jemand eine Versicherung empfehlen ? Es gibt soviele, dass ich nicht weiß wo ich zuerst nachfragen soll.

Zu mir: 22j, als 1.Wagen , >5.000km km /Jahr , bisher nur kurz ein Wagen auf meinen Name zugelassen. Genaue SF-Klasse weiß ich grad nicht aber war bisher nicht relevant wo ich geguckt habe.

Vielleicht hat ja jemand ein Tipp :)

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Die größte Hürde zum Old- oder Youngtimertarif stellt dein junges Alter dar - das Mindestalter liegt üblicherweise höher.

 

Die "üblichen Verdächtigen" wurden schon genannt.

 

Es schadet grundsätzlich nichts, sich mal telefonisch mit den Servicebüros der entsprechenden Versicherungen kurzzuschließen und selbst Infos einzuholen.

 

Viel Erfolg, vielleicht findest du ja was.

 

Eine nähere Auswahl findest du über google.

 

Hier ein Beispiel:

 

http://m.auto-motor-und-sport.de/news/oldtimer-versicherungen-im-vergleich-fall-studie-1851808.html

 

Ich persönlich kann OCC und Mannheimer, sowie den großen Bogen um Gothaer empfehlen.


Bearbeitet: von mlei
http://www.abload.de/img/bmw_m_logo_1974_p00349daje.jpghttp://www.abload.de/img/dr1fofek.jpg

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Vielleicht muss man auch noch in Betracht ziehen, dass die Fuzis in Berlin bzw. Brüssel in naher Zukunft etwas an der KFZ-Steuer für Euro 1, 2 usw. ändern (natürlich nach oben). Da könnte es vorteilhaft sein, wenn man zu dem Zeitpunkt schon die H-Zulassung hat.

 

Das ist meines Erachtens der entscheidende Punkt: H-Kennzeichen als einigermaßen sicherer Hafen gegen zukünftige Geldschneidereien und absehbare, weitere Restriktionen für ältere Autos vor H-Kennzeichen.

 

Restriktionen und Steuererhöhungen werden natürlich immer mit  (vorgeschobenen) "Umweltaspekten" begründet.  Sigmar Gabriel  verkündet regelmäig, mit Blick auf die älteren Kat-Benziner in Umweltzonen, man müsse sich "Deren Umweltbelastung mit Stickoxiden ansehen". Paris lässt Ü20 Autos gar nicht mehr bis ins Stadtzentrum, für manche italienische Städte wurde das auch schon so verlautbart.

 

Das "H"-Kennzeichen bietet keine absolute Sicherheit gegen zukünftige Schikanen aber doch schon eine relative. Im Sommer braucht Griechenland das dritte Hilfspaket, da müssen die Herrn Politiker auf jeden Cent schauen den sie auch dem deutschen Steuermichel noch rauspressen können. Ich sage voraus: Im Sommer kommt in Berlin die Einsicht, dass alte Kat-Benziner, ohne H-Kennzeichen nicht mehr in die Umweltzonen dürfen. Stickoxide und so...

 

Aber, man will nicht so sein, seitens der Regierung,  für viele Hundert Euro/Jahr gibt´s deshalb eine Sondergenehmigung, die natürlich, um die Umwelt zu schonen, jedes Jahr teurer wird. Wegen Umwelt, Klimakatastrohe und der sie verursachenden, schädlichen "Alten Stinker"

 

Und, nein, ich bin nicht einfach "am rumspinnen". Ich spreche schlicht aus Erfahrung weil ich in der größten Umweltzone dieses Landes wohne. Und hier ist es über Jahre so gegangen:

 

-Umweltzone wächst, wird von Jahr zu Jahr immer größer,  Plaketten immer restritiver, verbunden mit der Möglichkeit sich für immer höhere Summen wieder ein Jahr freie Fahrt zu erkaufen.

-Kostenlose, unbegrezte Ausnahmen: Nur für  die Fahrzeuge der Kommune. Denn die hat ja kein Geld.(!)

 

 

Wegen des H-Kennzeichens an sich konnte man schon verschiedentlich lesen, dass es Überlegungen gibt ganze Baureihen zukünftig davon auszuschließen. Baureihen von denen es nach 30 Jahren noch enorm hohe Bestände gibt. Einfach weil die hochwertig gefertigt wurden und langlebig sind. Die Rede ist von Mercedes W124 und W201, und auch Golf2. Der BMW E30 könnte in diese Rubrik gleichermaßen fallen: Späte 80er Jahre, hohe Qualität, folglich langlebig, hohe Bestände.

 

Mit all dem muss realistisch gerechnet werden. Der Finanzbedarf in Europas Süden ist unermesslich. Und für die Umwelt darf uns doch Nichts zu teuer sein. Und überhaupt: Wer sich ein Liebhaberauto leisten kann, der kann auch die zu erhöhenden Steuern zahlen. Kann doch nicht sein, dass der Staat das Hobby von Besserverdienern subventioniert. Oder?

 

Ihr werdet schon sehen. Der Staat will nur euer Bestes!

 

Ganz im Ernst: Ich würde nicht eine Minute zögern`mit quietschenden Reifen  zum TÜV zu brausen, wenn eines meiner Autos ein H-Kennzeichen erhalten könnte.

 

Gruß Capo


Bearbeitet: von capo
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wie oben geschrieben, ist das eine reine Rechnungssache. Man Zahlt beim H-Kennzeichen einfach Steuer und Versicherung für 12 Monate, das ist in meinen Augen einfach ein riesen Nachteil. Vor allem wenn man ein Fahrzeug hat, das man wirklich nur im Sommer bewegt. Dann noch die 300.-€ - 400.-€ für ein H-Gutachten und schon kommt da doch eine anständige Summe zusammen.

 

Sollte es doch starke Erhöhungen bei der KFZ-Steuer geben (bis jetzt ist das reine Spekulation) sieht das ggf. mal anders aus. Bei meinem 325i würde ein H-Kennzeichen ca. 242.-€ mehr kosten, im Vergleich zur Saison (Steuer + Versicherung). Sollte es wirklich in Zukunft eine drastische KFZ-Steuer Erhöhung geben, kann man immer noch den Weg zum H-Kennzeichen einschlagen. 

Gruß

Stephan

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten :-)

Vor dem Posten das bitte ansehen! klick klick http://www.stephan-steiner.de/boesermod.JPG

 

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Ein 320 ist meiner Erfahrung nach nie spritzig, weder mit noch ohne Kat :-) Als Beispiel ........ nen Kumpel kam mir damals mit seinem 320 nicht nach ..... ich hatte nen 318 (kein IS)

 

Auch auf die Gefahr hin, zum immer gleichen Thema, stets das Gleiche zu posten: Das kann nicht stimmen mit der mörderisch beastigen, 1800er Nähmaschine die sich ständig als  "320-Eater" erweist. Wenn der 320er so langsam wie ein 318 ist, ist er irgendwie defekt, irgendwie außerhalb seiner Normalleistung.

 

Dafür will ich jetzt garnicht erneut mit meiner unmaßgeblichen, Einzelerfahrung ankommen. Ich verweise stattdessen auf den alten Telemotor-Test von 1991. Leider bin ich technophob, nicht in der Lage einen Link hier einzustellen. Einfach "320i CabrioTest" bei youtube eingeben, schon hat man den 15 minütigen Test.

 

Der legendäre Gert Hack jedenfalls prügelt die erwartbaren Fahrleistungen aus dem Koffer heraus: 198km/h Endgeschwindigkeit  (Exakt was im Fahrzeugschein steht!). Besonders bemerkenswert aber: Der 1991 schon leicht angestaubte 320 bringt bessere Fahrleistungen als der brandneue AUDI (5Zylinder, 2,3 Liter, 133 PS)

 

Also: Wer meint das sein 318er besser geht als ein 320er möge bitte mit NAVI oder ähnlich messen wie schnell das Ding realiter fährt, wie lange er braucht um auf 100km/h zu kommen und dann bei Gert Hack anrufen, dass die ihm damals von BMW irgendwas Werksgetuntes untergemogelt haben. Oder, alternativ, sich bei BMW beschweren, dass ihm ein 318 mit über 130PS angedreht worden ist.

 

Gruß Capo


Bearbeitet: von capo
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Sollte es wirklich in Zukunft eine drastische KFZ-Steuer Erhöhung geben, kann man immer noch den Weg zum H-Kennzeichen einschlagen.

 

Genau das, befürchte ich, wird eben nicht der Fall sein. So eine Regelung, beispielsweise den E30 komplett vom H-Kennzeichen auszuschließen, kommt übernacht.  Eben um zu vermeiden, dass man noch darauf reagieren kann.

 

Frag´doch mal die Betreiber von Atomkraftwerken. Erst wurden die Laufzeiten begrenzt ("Atomkompromiss", Regierung Schröder, fixe Restlaufzeiten) dann wurden sie verlängert (Regierung Merkel) dann wurde, absolut übernacht, ohne jede sachliche Begründung, ohne jeden Vertrauensschutz, von der gleichen Regierung Merkel, 100% gewendet,   die sogen. "Energiewende" ausgerufen, die Nutzung von Atomkraft von einem Tag auf den Anderen, defacto verboten.

 

Wenn die Regierung, rein aus Umweltaspekten natürlich, keinesfalls des Geldes wegen,  zu der Einsicht gelangt, dass ein paar Baureihen vom H-Kennzeichen ausgenommen werden, kommt das überraschend. Sonst wäre es ja uneffektiv.

 

You will see....

 

Gruß Capo

 

.


Bearbeitet: von capo
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Im Zuge der allgemeinen Kfz-Steuererhöhung bleibt die Steuer für H-Kennzeichen natürlich konstant.

Wacht mal auf.

Zumal die Voraussetzungen fürs H nach Lust und Laune angepaßt werden, also ich würde nicht so blauäugig rechnen.

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Zu den immer wiederkehrenden Diskussionen zum H Kennzeichen will ich auch meinen Senf dazugeben:

Die Bedingungen für das H-Kennzeichen werden künftig nicht mehr nur national geregelt, sondern europaweit über die EU !!!!

 

Hier mal der aktuelle Entwurf:

 

Wie ersichtlich deutlich schärfere Bedingungen. Nur noch Orginalität ist gefragt, keine Umbauten usw.

 

Matthias

Historische Fahrzeuge.docx

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Danke für Antworten!

Die eingetragenen Federn sind leider nicht verbaut. Weiß jemand wo ich H&R 35mm Federn in rot für den E30 bekomme? 

Im Schein steht folgendes : sich um ca.35mm m.geänd.H+R-Federn,Farbe Rot,kz.BMW 3/1 VA Weisser Farbpunkt u.3/1 HA

Das muss irgendwie passen. Bekomme ich solche Federn überhaupt noch?

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Bezahlt man für H-Kennzeichen immer 191€ Steuern pro Jahr? Ich zahle 117€ im Jahr steuern.

 

Und wegen der Frage nach der Versicherung, ich bin und 19 und zahle SF1 mit 12 000km, Haftpflicht 53€ im Monat. Ich denke auf dich kommt was ähnliches zu. Ist ein 316i M40.

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Die Steuer für das H-Kennzeichen ist pauschal 191,-

 

Das kann man nur verringern indem man das Auto im Winter ab- und wieder anmeldet, wodurch aber wieder Kosten entstehen.

 

georg

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

Mein E30 Cabrio ist hier zu sehen und der ganz offene Klassiker hier

Und wenns mal Probleme mit anderen BMWs außer dem E30 gibt kann man ja hier mal fragen. :-)

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  • 2 Jahre später...

Hallo und hiermit mein erster Kommentar:

 

H-Kennzeichen und Saisonkennzeichen ist seit einigen Monaten möglich !

 

Damit hat man nicht so sinnlos seinen Klassiker in der Garage angemeldet stehen, finde ich toll, besonders wenn man mehrere hat !

 

Gibt es noch weitere Versicherungsempfehlungen, OCC, Württembergische ? - besonders auch mal bei einer Schadensabwicklung, denn da wird am Kunden richtig Geld gespart, und es ist mühsam über meherer Instanzen zu gehen und sehr kostenintensiv. Leider werden unsere Klassiker mehr und mehr beschädigt oder geklaut (habe gerade einen Vandalismusschaden hinter mir)

 

Viele Grüße Michael

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Ja ist eine Gefühlssache.

Wobei man bei den etwas teueren H-Kennzeichen Autos mit einem aktuellen DAT-Gutachten wohl eine Basis bei einem evtl. Unfall hat, sonst erhält man u.U. viel zu wenig Geld, sobald einer einen Reinfährt, beim Thema Versicherung bin ich besonders penibel, da die sich sehr gegen adäquate Zahlungen sträuben.

 

Bei E9 E30, W201 würde ich höchstens die Evolutions-Sondermodelle nur noch fahren um die Standschäden zu minimieren, allerdings ein M3 mit einem S14-guter Kompression oder Vergleichbares - ist doch irgendwie zum Fahren gebaut wurden.

Nur möglichst nicht länger über Nacht in einer Großstadt parken, wegen der Diebstahlgefahr.

 

H-Kennzeichen ist "noch" wohl für jedes Auto mit großem Motor interessant.

Empfehlt Ihr immer noch die OCC oder Württembergische als Versicherung ? - möchte meinen jetzt anmelden, wäre sehr aktuell, danke sehr

viele freundliche Ostergrüße Michael

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Empfehlt Ihr immer noch die OCC oder Württembergische als Versicherung ? -

Hallo Michael,

empfehlen kann ich keine Versicherung, da ich glücklicherweise noch keinen Regulierungsfall hatte - und erst, wenn die Damen und Herren Versicherer mal etwas bezahlen müssen, merkt man, ob die Versicherung etwas taugt.

 

Ich persönlich habe meine Oldies bei der Württembergischen versichert, wegen folgender Kriterien (also ohne eigene Regulierungserfahrung!!):

 

- Für Fahrzeuge im Wertbereich eines üblichen Doppelscheinwerferautos braucht man kein Wertgutachten, es genügen selbstgemachte Bilder von allen Seiten des Fahrzeugs, vom Tachostand und vom Motorraum (wenn ich mich richtig erinnere, geht das bis zu einem Wert von ca. 30tsd Eur . darüber wird auch ein Gutachten gefordert)

- Die Versicherung rechnet Saisongenau ab - interessant bei der Kombi von Saison mit H-Kennzeichen, die ich bei meinen Autos habe

- Den Tarif würde ich jetzt auch als bezahlbar bezeichnen.

 

Man braucht, wie bei jedem anderen mir bekannten Oldie-Tarif ein auf sich zugelassenes Haupt- bzw. Alltagsauto. Dies darf auch bei anderen Versicherungen als der Württembergischen versichert sein.

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Danke für die Antwort, ich war bis Saisonende 2017 mit einem MB190 als Zweitwagen bei der Provincial o.s.ä. die hatten Werbung im Oldtimermarkt geschaltet. Den 190 melde ich nicht mehr an (noch zu neu, kein H-Kennzeichen) und somit momentan nur den 325 im Sommer als 2-Fahrzeug.

 

Es soll auch schon Versicherungen geben, die diese 2-Fahrzeug-Regelung nicht mehr als notwendig ansehen.

Sollte mein Vater nicht mehr sein Auto haben, hätten wir kein 1-Fahrzeug mehr und neuere Autos sind für mich uninteressant.

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