movario

Es muss ja noch nicht mal mit Anwalt direkt gedroht werden. Das kann man später immernoch. Aber eine -->ordentliche<-- Mängelrüge sollte der erste Schritt sein, und das ist dieses "pipapo mein Auto fährt 300, was fällt euch ein" eben wie schon angemerkt überhaupt nicht.

Meine BBS RS von meinem E24 sind auch poliert und klarlackiert. Das hält schon ewig. War auch eine absolute Top-Arbeit, die Aufbereitung hat aber auch 1700 gekostet. D.h. wenn sich der jetzige Betrieb Mühe gibt ist das definitv machbar.

Antihaftspray 2000 auf die Gurte. Funktioniert super, auch ohne ausbauen. Hab so schon fast alle Gurte wieder flott bekommen.

Darauf lasse ich es gerne ankommen, hier in der CH ist der Satz "Ab Platz, ohne Garantie oder Gewährleistung" bei Privatverkauf absolut gültig. Grundsätzlich schreibe ich nie etwas in der Kaufvertrag rein worüber ich mir nicht zu absolut 100% sicher bin. In Deutschland würde ich aber bei den Schauergeschichten das Auto nurnoch an Händler in Zahlung geben. @Threadersteller Was ist denn der genaue Wortlaut bezüglich der Servicegeschichte im Kaufvertrag?

139000km war letzter Serviceeintrag, das Auto hat 150tkm? Was ist der Serviceintervall beim E30. Wenn jetzt der Intervall z.B. 15tkm ist, dann wäre der Service ja immernoch "gültig". Nichtmehr Scheckheftgepflegt wäre er ja erst wenn der Service überzogen wurde. Da kommt es auch auf den genauen Wortlaut an. Darum versuche ich immer möglichst wage zu bleiben. Als ich meinen M3 verkauft habe, wusste ich das das Klimakompressor kaputt ist, und die eine Klimaleitung defekt ist. In den Vertrag reingeschrieben habe ich aber nur "Klimaanlage ohne Funktion". Weil wenn sich nach dem ersetzen der Teile herausstellt das über die Jahre zum Beispiel noch der Kondensator kaputt gegangen ist, bin ich fein raus, weil ich den Mangel ja nur symptomatisch beschrieben habe, und nicht explizit welches Teil defekt ist. Ich verkaufe auch Autos niemals als "unfallfrei" sondern immer nur mit dem Zusatz "keine Unfallschäden von Kaufdatum bis Verkaufsdatum entstanden". Nichts desto trotz. Ein Auto als Teileträger zu kaufen und dann auf das (in meinen Augen sowieso völlig sinnlose) "Scheckheftgepflegt" zu bestehen ist sowieso völlig daneben.

Und egal wie viel wir Enthusiasten hier rumschnauben und toben. Die deutschen Vehikel verkaufen (verleasen) sich dennoch wie warme Semmeln. Wir sind halt nicht die Zielgruppe. Ich kaufe schon aus ökonomischen Gesichtspunkten keine neuen deutschen Autos mehr. Meiner Meinung nach ist eines der aktuell schönsten modernen Autos der Peugeot 508.

Aaaalso, ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber hier ein paar definitive Aussagen. Motorumbau --> Vergiss es. Egal ob es das so gab und egal ob 318i auf 325i umgebaut. Umzugsgut spielt keine Rolle. Typenschein X ist kein Freifahrtschein mehr. Und deutsche Eintragungen interessieren hier keinen. MFK--> Das ist der Schweizer TÜV. Letztens hatte ich einen Wagen auf der Prüfbahn der hatte 2 Monate alten TÜV drauf, und sollte in die CH importiert werden. 23 Mängel sind es am Ende gewesen. Mit Zulassung vom Ausland fahren---> Geht eine Weile gut, aber irgendwann kriegen sie dich ran. Gehalt und so --> Musst du selber wissen. KFZ-Steuern und Versicherung ist je nach Kanton billiger als in DE. Für meinen V12 Jaguar mit Euro 0 zahle ich knapp 700sFr im Jahr. Und dank Wechselkennzeichen fährst du zwei Autos zum Preis von einem.

Bei meinem M3 ist die komplette HA gepulvert. Und die läuft ja über dem Auspuff. Da hat sich bisher nichts verflüssigt. Und die Kühlleistung bei der Ölwanne wird sicher schlechter, aber ob es signifikant schlechter wird, glaube ich fast nicht. Und dass die Motorhalter soviel Wärme abkommen dass das Pulver wieder flüssig wird, kann ich mir fast nicht vorstellen. Kannst den Motor nicht mal ordentlich warm laufen lassen und schauen wie warm die werden? Evtl. mit Infrarotthermometer?

4 Säulenbühne habe ich mir bereits auch überlegt. Aber das Problem ist halt dass eine Säule davon immer im "Rangierbereich" meiner Halle liegen würde. Mit meinem Silverado (6.20m) komme ich nur rein wenn ich über diese "Ecke" manovriere. Beim Parklift wäre das kein Problem da ich lediglich das untere Auto herausfahren müsste. Bei einer 4-Säulenbühne geht das eben, auch wenn rollbar, nicht so schnell. Hab das ganze heute mal angeschaut. Die Maße sind halt auch deutlich kompakter als eine 4-Säulenbühne 4 Säulen ist 2600 x 4400 während der Parklift nur 2400 x 3700 hat

Wagenheber etc. ist alles Kein Problem. Selbst mit einem Wohnmobil. Man findet irgendwie garnichts im Netz zu _dieser_ Bauart des Parkliftes. Hab zwar was gefunden https://www.multiparking.com/index.php?2061-Parksystem-Familienparker-Autoparksysteme#Auf den letzten Seiten des Produktdatenblattes steht etwas. Ich kann aber leider mit dem Ganzen nichts Anfangen.

Hallo Zusammen Da ja hier auch der ein oder Bauprofi unterwegse ist dachte ich mir stelle ich meine Frage mal hier. Aufgrund dessen dass ich einfach zu viele Autos habe will ich mir diesen Parklift hier zulegen https://www.tutti.ch/de/vi/zuerich/fahrzeuge/autozubehoer/autoparklift/30687638 Jemand eine Ahnung was es für Anforderungen an den Untergrund gibt? Man findet im Internet leider so gut wie nichts zu diesen Liften. So wie das aussieht sollten ja keine all zu hohen Forderungen an den Untergrund gestellt werden Aufgrund der "langen Füsse". Problem an meiner Halle ist dass der Untergrund nur aus Magerbeton besteht. Dieser ist ca. 10 bis 20cm dick und ist auf meterdickem Geschiebe aufgetragen. Was meint ihr, kann ich den Lift bedenkenlos aufstellen?

Muss es denn unbedingt ein X3 sein? Auf jeden fall drauf achten dass das Öl des Verteilergetriebes regelmässig gewechselt worden ist und dass du nur Reifen mit BMW Klassifizierung fahren kannst. Das VTG ist so empfindlich dass du es eigentlich rosa anmalen könntest. Ich habe das Gefühl dass ich eher einen älteren, aber gepflegten X3 mit einem Klassischen M54 6-Ender empfehlen würde. Die neuen 6-Zylinder Benziner neigen zu defekten Wasserpumpen(elektrisch, recht teuer), Hochdruckpumpen, Injektoren und bei den ganz groben die Turbos. Bei den 4-Zylindern sind es eher Steuerketten/Ventiltrieb oder Ölverbrauch. Uneingeschränkt kann man leider keinen neuen BMW mehr empfehlen. Man kann Glück haben (Stiefvater ist zufrieden mit dem F25 3.0d, fährt aber viel Langstrecke), aber auch Pech, ein Kumpel von mir hat seinen X3 (neu gekauft) mit 16tkm wieder abgegeben da er nach einem defektem Automatikgetriebe und zwei defekten Verteilergetrieben keine Lust mehr auf die Gurke hatte.

Diesel und Kurzstrecke --> Blödsinn Hauptsächlich weil alles schneller versottet und vor allem der Partikelfilter schneller verschleisst. Ich würde bei diesem Anforderungsprofil auf jeden Fall einen Benziner nehmen. Zumal die neuen Diesel alle kaum zuverlässiger sind als ein Benziner, sich allerdings im Unterhalt als deutlich teurer erweisen. Zudem haben die N47 viele Probleme mit der Steuerkette. EDIT: Das sowieso, unter 5km mit dem Fahrrad (E-Bike)

Und deshalb ist der Preis des Q5 gerechtfertigt? Ging mir nur um ein Beispiel hier. Viele haben immer die Angewohnheit sich etwas schönzureden, weil man sich nicht eingestehen möchte dass man vielleicht doch etwas zuviel für sein Vehikel bezahlt hat, nur um den Nachbarn zu beeindrucken (Ist jetzt nicht auf euch bezogen, und die Sitzverstellung ist nur ein Beispiel). Elektrische Sitze hat er nicht? --> Naja brauch ich ja eh nicht, und sowieso nur etwas das kaputt gehen kann. Tempomat hat er auch nicht serie? --> Naja, ich benutze den eh nie, und ausserdem ist mein Fuss viel genauer. Infotainment nicht Serie? --> Naja, ich kenn ja den Weg, zurnot klebe ich bei meinem Auto Bj. 2019 einen billigen MediaMarkt Handyhalter an die Scheibe und nutze GoogleMaps Automatik hat er auch nicht --> Naja, ich schalte sowieso lieber selber Kurbelfenster hinten.. --> Naja die mach ich ja eh nie auf. Und Ruckzuck ist der T-Roc für 35k ein super Angebot verglichen mit den Konkurrenten.

Eins muss man den BMW, VAG und Merc lassen. Sie haben das Marketing drauf. Die Leute kaufen sich lieber eine E-Klasse 200 mit Handschaltung und ohne Navi, als einen vollausgestatteten Koreaner, Franzosen oder Italiener. Sehe es ja bei mir im Bekannten/Familienkreis. Meine Mutter hat sich vor kurzem einen neuen Hyundai Kona 1.6t mit Vollausstattung gegönnt. Wurde dann von meinem Stiefvater besabbelt von wegen dass ihr Auto ja weniger lang hält usw. Er fährt einen X3. Dreimal dürft ihr raten welches Auto ständig in der Werkstatt ist. Und das für den 3fachen Preis. Und von der Ausstattung wollen wir garnicht anfangen zu reden. Und diese ewige Leier in der Autopresse/Fernsehen von der Verarbeitungsqualität. Was nutzt es mir wenn eine Kante etwas glatter ist, wenn dafür das Auto das dreifache kostet und städig kaputt ist? Und dann wird immer so lange getestet bis z.B. das VAG Produkt gewinnt. "Heute testen wir die Familientauglichkeit von kleinen SUVs" Andere Marken: Günstiger, bessere Aussttattung, bessere Haltbarkeit, interessantere Motoren. "Ja der VW gewinnt weil das Handschuhfach grösser ist und wegen der vErArbeiTuNgSqUaLiTäT" Haben sie, glaube bei VOX den neuen Citroen DS7 gegen den Q5 getestet. Setzen sich die Tester in das Auto um das Innenraumgefühl zu testen. Zuerst der Citroen. Setzt sich rein, stellt den Sitz für sich bequem ein *Surrrr macht die elektrische Sitzverstellung* Dann der Q5. Setzt sich rein, griff unter den Sitz, *raaaaaaaatsch*. Manuelle Sitzverstellung in einem Auto das 65k kostet. Lächerlich.