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Zwangsstilllegung


Pendejo
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Ich habe günstig einen e30 bekommen, der noch bis 11/17 TÜV hat und momentan als Zweitwagen so mitläuft.

 

Ich hatte einige kleinere Mängel gesehen. Nun bin ich in eine Werkstatt, die mal schauen sollte ob der BMW über den TÜV kommt und gegebenen Fall dann auch die HU machen lässt. Die Werkstatt hat aber gleich den e30 dem Prüfer vorgestellt. Das Ende vom Lied Prüfergebniss verkehrsunsicher (obwohl "nur" erhebliche und einfache Mängel aufgeführt). Die Werkstatt hat was von stillgelegt erzählt und den Wagen erst wieder rausgelassen, nachdem sie 2 Bremsleitungen getauscht hatten, die wohl das gravierenste Problem gewesen sind. Die HU-Plakette bis 11/17 ist noch dran.

 

Meine Frage:

 

Meldet der Prüfer die Verkehrsunsicherheit dem Strassenverkehrsamt? Wenn ja, wird der BMW dann nach 4 oder 6 Wochen zwangsstilllegt, wenn ich nicht wieder in der Werkstatt und bei dem Prüfer antanze.

 

In diese Werkstatt werde ich nach diesem Ablauf sowieso keinen Fuß mehr setzen. Kam mir schon etwas dubios vor. Beim letzten mal dort hat alles einwandfrei geklappt, da war aber auch ein anderer Meister da.

 

Gruß

 

PS: Bitte keine Diskussion über Sinn oder Unsinn ein Auto mit Mängeln zu betreiben. Ich bestimme gern über mein Eigentum selber.

 

 

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Was sagte denn der Prüfbericht des TÜV-Prüfers? Wenn der den Wagen zwangsweise still legt, dann vermerkt er das auf dem Bericht. Im Regelfall kratzt er dann aber auch gleich den/die Stempel vom Kennzeichen bzw. nimmt diese gleich mit.

Ich hege mal den Verdacht, daß Dir die Werkstatt eine Story vom Gaul erzählt hat. Das war nicht zufällig ´ne ATU?

Der Unterschied zwischen einem Einachs-Antrieb und einem Allrad besteht darin, daß beim Allrad alle vier Räder durchdrehen (Otto Frhr. Marschall, bei einer Rallye im Harz, Ende der 60er):drive:.

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naja wenn die bremsleitungen "durch" sind macht es schon sinn die karre nicht mehr auf die strasse zu lassen. schon um als werkstatt vor eventuellen regressansprüchen nach einem unfall wegen defekter bremsen aus dem weg zu gehn.

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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Hi. Da hat Mathes recht .  Und Nein der Prüfer meldet so etwas nicht dem Strassenverkehrsamt. Und wenn Du bis 11/17 TÜV hast ist doch alles im Lot. Dann hast Du genug Zeit aless relevante zu reparieren,.  Gruss

 

 Das kann/tut er sehr wohl. Dazu muss aber das Prüfergebnis "VU" lauten - verkehrunsicher. Das kommt recht selten vor, gute Kandidaten hierfür sind aber besagte Bremsleitungen und das Lenkgetriebe, da dort natürlich kein großartiger Funktionsspielraum herrscht, wenn der Defekt da ist :P

 

Sollte dem so sein, geht vom Prüfer/der Prüfstelle tatsächlich eine Meldung an das Straßenverkehr raus - soweit die Theorie.

 

Wie oft das vorkommt ist die andere  Frage, ich denke im Normalfall wird die Plakette entfernt und der Halter darf sich um den Transport zur Werkstatt kümmern. Mit der Meldung ist ja nur dann jemandem geholfen, wenn besagte Mängel bewusst und uneinansichtig nicht behoben werden.

 

Zumindest 2015 war dem noch so.


Bearbeitet: von Trialsrider


 

post-22518-0-83664500-1443985572_thumb.jpg

 

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also bleibt nur eins...oder zwei....entweder die leitung machen lassen in der werke oder das auto aufm trailer wegholen.

 

das erste wird teuer und das zweite oder besser das dritte (die leitung instandsetzen) wird ekelig. scheiss aufwendig und nicht mal eben gemacht

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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Die 2 korrosionsgeschwächten Bremsleitungen sind getauscht, hat mich nur 500 Euro in der Werkstatt gekostet. Die Bremsscheiben vorn und hinten sind im übrigen so gut wie neu. Bremskräfte laut HU-Bericht gut.

 

Der Meister der Werkstatt hat mir im gehen noch hinterhergeworfen, dass ich 6 Wochen Zeit zur Behebung der Mängel hätte. Auf dem HU-Bericht oder der Rechnung steht nichts von anschleißender Stilllegung.

 

Leider bin ich umgezogen. So liegt jetzt dei Werkstatt meines Vertrauens 300 km weg.


Bearbeitet: von Pendejo
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Dir fehlt es irgendwie an Kommunikation...

 

Das Ende vom Lied Prüfergebniss verkehrsunsicher (obwohl "nur" erhebliche und einfache Mängel aufgeführt)

 

Was verstehst du an erheblich nicht? Wenn ein deutlicher Mangel an der Bremse festgestellt wurde, ist es gut dass er dich so nicht auf die Straße lässt. Eine geplatzte Leitung ist kein Spaß...

 

Warum fragst du die Werkstatt selbst nicht, wie es nun weitergeht? Die Werkstatt wird dir doch genau erklären, was er mit den 6 Wochen auf sich hat.

 

Welche Mängel gibt es sonst noch?

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Na man gut das es noch kompetente Prüfer und verantwortungsvolle Werkstätten gibt. Ich hätte jedenfalls keine Lust das mich so´n "ich bestimme gerne selber womit ich fahre" ohne Bremsen abräumt, nur weil der Karren noch TÜV hatte.

 

Schlimm genug das ziggtausene Fachkäfte rum fahren, die nicht begreifen das sie Mängel nicht "für den TÜV" sondern für ihre und anderer Sicherheit zu beheben haben und das auch zwischen 2 HU erledigt werden darf.

...aber Eigenverantwortung und Denkmurmel nutzen ist ja unnötig, wie wir von unserem großen Vorbild jenseits des Atlantik lernen.....

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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Wenn ich den Themenstarter richtig verstanden habe, dann hat er die Werkstatt damit beauftragt den Wagen auf

technische Mängel hin zu prüfen und nur dann die HU zu machen, wenn diese keine Mängel findet.

 

Theoretisch hätte die Werkstatt diesen Mangel auch finden müssen und dem Themenersteller einen Kostenvoranschlag

überreichen müssen sowie eine Rechnung für die Prüfung.

 

Das man mit dem Auto nicht mehr im öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen sollte, ist denke ich mal selbstverständlich.

Dem Besitzer des Autos sollte aber die Wahl gegeben werden ob er den Mangel in besagter Werkstatt, in einer anderen

Werkstatt reparieren läßt oder in Eigenleistung repariert (Abholung mit Trailer etc. sollte selbstverständlich sein). Danach

hätte der Wagen bis 11/17 ohne Probleme im Verkehr bleiben können.

 

Gruß G.W.

 

PS: Anbei ein Foto von meinem E30 bei der Prüfung vor dem TüV letztes Jahr. Die Bremsleitung ist geplatzt. Zum Glück

auf dem Prüfstand und nicht hinter einem Stauende oder oder oder ....

IMG-20160418-WA0003.jpg


Bearbeitet: von mruncover

Gruß G.W.

 

Der Deutsche ist der stärkste Mensch der Welt. Kein anderer bekommt so viele Bären aufgebunden und läuft noch aufrecht.

 

Mein Freund der Baum braucht CO2, drum setz ich´s mit dem Auspuff frei.

 

 

 

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ohne die ganze Sache zu bewerten, GW hat das sehr gut auf den Punkt gebracht, ich glaube das hier die Chemie zwischen dem TE und der Werkstatt nicht passte.

Manchmal liegt das auch an mangelnder der unpräziser Kommunikation.

Eine gute Idee wäre z.B. gewesen einfach bei dem Check dabei zusein.

 

Egal, dann ist der Schnapper halt ein bißchen teurer geworden, gibt schlimmeres oder teureres.

Z.B. ein folgenschweres Date mit der Nachbarstochter.

Gruß, Pit :sonne:

----------------------------------------------------------------------------------------------------

 

...ich bin für bezahlbaren Verkehr...
 

----------------------------------------------------------------------------------------------------

.

  kein      post-14170-0-01983500-1449394513_thumb.jpg

 

 

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Wenn der TE der Werkstatt den Auftrag gibt, festzustellen, ob die Büchse so übern TÜV kommt hat sie das, und auch nur das, zu tun.

Falls nicht mehr verkehrstauglich muß man natürlich drauf hinweisen.

Aber einfach so losreparieren ist nicht.

Also hast du jetzt quasi alten TÜV und neue Bremsleitungen?

In welcher Werkstatt warst du denn?

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Also kann keiner eine Antwort auf meine Frage machen?

 

Ich bin in die Werkstatt gegangen um den Zustand des Fahrzeuges feststellen zu lassen. Hätte ich das nicht tun sollen? Ich habe diesen e30 seit einer Woche. 

 

Die Werkstatt werde ich hier nicht nennen, es war eine freie.

Mir ist aber wieder eingefallen, dass ich bei der letzten Reparatur in besagter Werkstatt vor zwei Monaten keine Rechnung bekommen habe ....   

 

Und nein ich stelle mich nicht stundenlang in eine Werkstatt, um zu überwachen ob die Leute meine Anweisung auch verstanden haben. Ich gehe arbeiten.

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ich seh das problem auch an mangelder kommunikation. wenn ich der werksatt den auftrag erteile das auto auf mängel durchzusehen und die schieben den bock zum prüfer ist das deren problem. im auftrag stand nix von einer HU....

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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http://www.strassenverkehrsamt.de/artikel/zwangsstilllegung

 

https://www.bussgeldkatalog.org/zwangsabmeldung-kfz/

 

Wenn ich mir diese beiden Seiten durchlese, dann kann ein KFZ Zwangsstillgelegt werden wegen Verkehrsunsicherheit

oder schwerer Mängel. Der Besitzer muss wohl vorher informiert werden.

 

Ich würde vermuten, die Werkstatt hat hier hoch gepokert und gewonnen. S.h.

 

Ich hatte auch mal so eine Werkstatt, die haben das ähnlich mit mir gemacht. Ich war dann halt nur zweimal dort. Zum

Ersten und zum Letzten mal.

 

Und was bedeutet keine Zeit daneben zu stehen. Früher habe ich es immer so gemacht, das ich für den TÜV einen

Vorbesichtigungstermin gemacht habe (es war eine freie Werkstatt in Pankow spezialisiert auf Autos aus dem VW-Konzern)

so ca 4-5 Wochen vorher.

Der Meister hat sich den Wagen mit mir angeschaut und die Mängel aufgelistet. Ich habe dann das repariert, was ich selber

machen konnte und den rest vor dem TüV dort machen lassen zum FP. Hat alles zusammen nicht mehr wie ne halbe Stunde

gedauert und immer super funktioniert, nur leider wohne ich nicht mehr dort.

 

Gruß G.W.


Bearbeitet: von mruncover

Gruß G.W.

 

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Inwiefern welche Sachen abgesprochen wurden / Missverständnisse vorlagen ist von Leuten die nicht dabei waren überhaupt nicht ein zu schätzen, da eben keiner dabei war. Da es offenbar keinen schriftlichen Auftrag gibt sollte eine Klärung schwer sein...wobei so eine Eskalation kaum im Interesse einer Werkstatt liegen kann.
Das kannst du wirklich nur selber wissen und klären.
Das mit so einem Befund das Auto nur auf dem Trailer oder repariert vom Hof geht ist aber durchaus richtig.
Prinzipiell kann die Werkstatt selbst natürlich erstmal nur an die Vernunft des Besitzers appellieren, bei Uneinsichtigkeit aber dann jederzeit durch die Polizei eine Weiterbenutzung unterbinden lassen.
Entstempeln (ist ja wohl auch nicht passiert) darf das Auto weder eine Werkstatt noch ein Prüfer, sondern nur dazu beauftragte behördliche Exekutivorgane.
...dann natürlich mit allem Drumherum (Bußgeld, Anzeige, blabla...)

Wenn mit der Werkstatt keine vernünftige Kommunikation (mehr) möglich ist, den Prüfer zu dem Thema konsultieren.
Falls eine HU erfolgt ist (müßte ja ein durchlaufender Posten auf der Rechnung sein), muss das Auto in der entsprechenden Frist zur Nachprüfung vorgeführt oder optional abgemeldet werden.
Letzteres wird natürlich gebührentechnisch teurer (An/Abmeldung, voller HU Gebührensatz bei der "Nachkontrolle") kann aber Sinn machen, wenn das Auto eh (erstmal) nicht genutzt werden / in Ruhe repariert werden soll.

 

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auto motor & sport 22/86

 

 

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mruncover hat es ziemlich gut auf den Punkt gebracht.

Dass ohne Deinen Auftrag eine HU durchgeführt wurde, finde ich nicht in Ordnung - aber ich war beim Gespräch mit dem Werkstattmeister nicht dabei. Bin selbst Prüfer und solange da nicht "VU" aufm Bericht steht, erfolgt auch keine Meldung an die Zulassungsstelle + Plakette bleibt dran.

 

Fakt ist: Wenn eine Werkstatt ohne Absprache / Auftrag etwas repariert, musst Du meines Wissens nicht zahlen.

Gleiches gilt für die Erweiterung eines Reparaturauftrags. Gibst Du nur die vorderen Bremsen in Auftrag und sie wechseln eigenmächtig (ohne Absprache) die Hinteren mit, musst Du nur die Vorderen zahlen.

Die Option des Abschleppens aufm Anhänger hätte man Dir auf jeden Fall lassen müssen.

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Wenn die "Chemie" allgemein nicht stimmt, wirds schwierig. Aber selbst wenn sie nicht stimmt, sollte es hinterher keine Gründe geben, hinterher in Foren zu fragen, was die Werkstatt wohl genau damit meint.

 

So etwas MUSS man sich von dem erklären lassen, der auch am wagen war.

 

 

Mir ist aber wieder eingefallen, dass ich bei der letzten Reparatur in besagter Werkstatt vor zwei Monaten keine Rechnung bekommen habe ....   

 

Meinst du allgemein eine Rechnung und es ist zudem noch ein Betrag fällig?

 

 

Und nein ich stelle mich nicht stundenlang in eine Werkstatt, um zu überwachen ob die Leute meine Anweisung auch verstanden haben. Ich gehe arbeiten.

 

Was für ein Quatsch. Musst du auch nicht. Warum stundenlang....??

 

1. Im Normalfall fahre ich hin, worauf der auftrag angenommen wird - Normalerweise wird die Überprüfung (sofern intensiv etwas überprüft werden muss) in Rechnung gestellt, wobei bei einer erfolgten Reparatur der Betrag angerechnet wird.

2.Danach ruft dich die Werkstatt an, teilt dir mit was defekt ist und im Idealfall bittet sie dich vorbei zu kommen um dir den Schaden zu zeigen (dauert sicher keine Stunden).  Selbst für einen Nichtfachmann ist einiges verständlich... bei rostigen Bremsleitungen weiß jeder dass damit nicht zu spaßen ist. Wenn das Vertrauen so groß ist und man langjähriger Kunde ist, muss man sich auch nichts anschauen fallst man keine Zeit hat.

3. Danach wird erst repariert oder entschieden ob das Fahrzeug so noch bewegt werden kann oder nicht.

 

Wenn der Wagen sofort repariert wird, obwohl abgesprochen war, dass man vorerst eine Rückmeldung bekommt, dann ist es nun das Problem der Werkstatt.

Falls allerdings die Absprachen zwischen Tür und Angel enstanden sind und vielleicht noch andere Beträge offen waren, dann ist alles schief gelaufen. Aber auch von beiden Seiten... 

 

 

So allgemein...

Kundenpflege ist heute aber auch sehr schwer. Kunden wollen heute das volle Programm und zugleich darf es nichts kosten. 

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Zu der von G.W genannten Bremsleitung unter der Dämmatte habe ich schon einiges getippt. Bremsleitungen,Bremsschläuche sind kein Spielkram. Das echo was bei einem Unfall dann kommt,möchte keiner mitbekommen. Deshalb sollte man immer einen Blick drauf haben,und das nicht erst beim Tüv..RR

Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen.

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Was denn,was denn- Hauptsache der Schaltknauf ist mit Leuchte und das Soundsystem lässt deinen Schädel explodieren. Und sind meine Felgen nich der Bringer?.

Das man 1 oder 2 mal im Jahr seinen Wagen hochhebt und alle Schläuche und Leitungen kontrolliert sollte doch wohl selbstverständlich sein. Und Dank solcher Menschen wie Roadrunner bekommt man auch gleich noch die Schwachstellen angesagt - besser gehts doch nicht.

 

Wenn die vor einem Zebrastreifen,auf dem sich gerade eine Gruppe Kinder befindet die Bremsleitung abpfeift kannst die Tür mit ; "Ich führe ein glückliches Leben" abschliessen und den Schlüssel wegwerfen.

 

Das man darüber überhaupt reden muss ist schon irgendwie peinlich.                                       Gruss

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Das einzige was peinlich ist, sind einige deiner Beiträge die hier in diesem Thread verfasst wurden. Mittlerweile sind die vom Mod gelöscht und dein Schreibstil ist besser geworden, wenn auch noch nicht ganz optimal. Man kann zumindest akzeptieren.

 

Wir sind zwar in Deutschland und ticken anders, sind neidisch wie du behauptest, aber nicht intolerant. :e30talk:

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