Verbrauch moderne Kleinwagen

[ADI]

Fahre jetzt seit mitte Dezember mit dem Skoda Fabia Dreizylinder mit 60Ps meiner Mutter, EZ 12/2013. Kilometerstand 8000, davon hab ich die Hälfte gefahren.

Fahrprofil täglich 15km zur Arbeit mit fast durchgehend 120km/h und öfter kürzere Strecken zum Training, Einkaufen usw.

Verbrauch über 8 Liter. Wohlfühlfaktor 0.

Mein Vvfl 318i braucht das gleiche, der

316 mit 90 Ps ca. 1 Liter mehr.

Wo ist hier der Fortschritt?

[mruncover]

Das Fahrprofil ist nicht gerade Vorteilhaft zum Spritsparen.

Der große Fortschritt ist aber auf dem Papier zu finden.

Vermutlich braucht er nach NEFZ nur 4,x Liter und das steht

bestimmt auch in der Bedienungsanleitung.

 

Gruß G.W.

[touringDani]

Wieso kauft man sowas überhaupt?

Achso, den unter Laborbedingungen ermittelten Angaben im Prospekt sollte man nur bedingt Glauben schenken

[Klaus335iT]

Fortschritt wurde durch Marketing ersetzt.

Jedoch hatte ich von einem Freund für ein paar Wochen einen Toyota Yaris 1,4 Diesel geliehen.

Der kam im Stadtverkehr mit 4 Litern aus, war selbst über den niedrigen Verbrauch überrascht.

Bearbeitet: 22. März 2017 von Klaus335iT

[mruncover]

Wieso kauft man sowas überhaupt?

Achso, den unter Laborbedingungen ermittelten Angaben im Prospekt sollte man nur bedingt Glauben schenken

Willst Du damit sagen, das wir angelogen werden? Wir sind doch alle selbst Schuld,

wenn wir nicht morgens mit warmen Motor losfahren und deswegen die Verbrauchswerte

nicht schaffen.

 

Gruß G.W.

[touringDani]

Scheiß auf den Verbrauch.

Die Qualität, die überragende Optik und der wunderschön gestaltete Innenraum unter Verwendung qualitativ hochwertiger Materialien tröstet darüber hinweg.

[Leutnant_Powell]

naja Fortschritt gabs schon. Der Wirkungsgrad von mordernen aufgeladenen Motoren ist scon besser.

 

Man muss aber auch immer sehen was diese mit sich rumschleppen. Heute muss jeder Kleinwagen allen firlefanz haben de keine Sau regelmäßig benutzt. Das will alles mit Strom Versorgt werden. Dazu kommen eben noch die KG die ein modernes Auto in der gleichen Klasse schwerer ist.

[mruncover]

Und die 500kg Sicherheits- und Assistenzsysteme die man mit herumschleppt nicht

zu vergessen. Das fahren wäre ja schon fast langweilig, wenn man nicht alle Nase

lang herausfinden müßte, warum da gerade irgendetwas blinkt oder piepst.

 

Gruß G.W.

[MartinE30]

Mit einem pöhsen Diesel wäre das nicht passiert - aber der wird ja seit einiger Zeit zum Leibhaftigen selber hingeschrieben ...

[Mathes318iA]

klar ist der wirkungsgrad von den neuen motoren besser. aber mal ehrlich glaubt ihr denn wirklich das einer dieser aufgeblasenen hubraumkrüppel die halbwertzeit eines M40 oder eines M20 erreicht? wer aus 1,4 litern mit turbo 150ps kitzelt (die der haufen elektroschrott auch braucht um voranzukommen) hat dabei nicht die haltbarkeit im blick.

 

ich lach mich immer scheckig wenn meine arbeitskollegen fragen was mein "leistungsmonster" (325TI) denn so saufen würde....naja sag ich wenn ich ihn scheuche geht der verbrauch mal auf 9 liter.

 

achso nachtrag: ich hatte mal so nen tfsi-golf übers wochenende weil ich mitm lkw fahrzeittechnisch gestrandet war. das ding ist ja beinahe unfahrbar. untenrum geht gar nix dann der turbo und obenrum ist ende. wenn du damit vorankommen willst dreht der eimer ständig über 4000.

Bearbeitet: 22. März 2017 von Mathes318iA

[Leutnant_Powell]

naja so schlimm würde ich es auch nicht sehen.

 

Wenn man mal ehrlich ist sind auch die modernen Motoren haltbar. Mal die ganzen erkrankten kaputtgesparten BMW 4 Zylinder (N46 etc) oder die Ketten VW´s außenvor. Aber die breite Masse der modernen Autos schaffen auch ihre 200tkm. Klar kommt da mal der ein oder andere Sensor der getauscht werden will.......aber mal ehrlich, die gehen am E30 oder älteren auch nur nicht kaputt weil die die noch nicht gebraucht haben.

 

Und ein Motor im E30 mit 250tkm ist genauso ausgelutscht wie ein ungeöffneter Motor in einem neueren Auto. Klar gibt es immer Einzelfälle die bei 50tkm die Biege machen. Gabs aber früher auch schon.

[Mathes318iA]

das grosse problem bei den neumodischen scheissdingern ist das die mit dem ganzen elektronikmüll vollgestopft sind das ne fehlersuche nach einem defekt beinahe unmöglich ist. da müssen wild teile getauscht werden weil der ach so moderne und tolle fehlerspeicher keine wirklich zuverlässige aussage über das defekte teil geben kann (oder soll damit man auch schön in die überteuerte fachwerkstatt muss):

und schon sind wir beim wirtschaftlichen totalschaden weil ne mittlere vierstellige rechnung nach einer reparatur sich für nen 12jahre alten wagen einfach nicht lohnt. und schon brauch der motor auch keine 200tkm mehr halten weil das auto aufgrund der sterbenden steuergeräte und sensoren sich einfach nicht mehr rechnet.

 

der e30 brauch einfach benzin und luft und nen zündfunken und dann läuft das ding. selbst mit falschluft und was weiss ich nicht noch für fehlern. da fährt die kiste auch noch wenn die zündkerzen weit über 30tkm drin sind.

 

klar schimpfe ich jetzt hier über den neumodischen scheiss und fahr selber nen e46 aber wenn ich die zeit zurückdrehn könnte.....

 

ich bin von dem neumodischen spritspardingern geheilt.

[Leutnant_Powell]

klar kosten Steuergeräte eine Menge geld. Da geb ich dir recht. Besitze ja selbst 2 E46 und hatte bis vor kurzem einen E39

 

Aber der E46 ist nu auch kein neues Auto. Besitzt zwar schon deutlich mehr elektronisce Baugruppen, aber das bleibt eben auch nicht aus wenn man Fortschritt und Effizenz haben will. Und wer behautet die Motorsteuerung eines M54 arbeitet nicht genauer und besser wie die eines M20 der zieht sich morgens die Hose mit der Kneifzange an.

 

Ein Vergaser lief auch immer. Stark vereinfacht hat der den Sprit aber auch einfach nur durchlaufen lassen. Sparsam war eben anders

Bearbeitet: 22. März 2017 von Leutnant_Powell

[RoadrunnerM5t]

Spätestens nach einer grösseren Reparatur hat jedes moderne Auto gegen einen ausgelutschten e30 verloren. Zum e46: Ich habe einen Kumpel der auf 320d e46 150PS umgestiegen ist obwohl ich ihn mehrmals sagte das das eine SCHEISSKISTE ist. Da hat er mal ordendlich gespart,nach 2000km Turbolader,200km später Lima,und dann der brühmte Wasserverlust der dem Drama ein ende setzte. Vorher fuhr er e30 mit Schnitzer S5 und Prins VSI Lpg anlage so um 14l LPG und keinen Stress. RR

Bearbeitet: 22. März 2017 von RoadrunnerM5t

[realplayer]

Fahre jetzt seit mitte Dezember mit dem Skoda Fabia Dreizylinder mit 60Ps meiner Mutter, EZ 12/2013. Kilometerstand 8000, davon hab ich die Hälfte gefahren.

Fahrprofil täglich 15km zur Arbeit mit fast durchgehend 120km/h und öfter kürzere Strecken zum Training, Einkaufen usw.

Verbrauch über 8 Liter. Wohlfühlfaktor 0.

Mein Vvfl 318i braucht das gleiche, der

316 mit 90 Ps ca. 1 Liter mehr.

Wo ist hier der Fortschritt?

Kenne ich. Bekannte hatte den VW Lupo mit 50 PS - nur am Saufen, dann den mit 75 PS - fuhr schneller und verbrauchte weniger. Der 60 PS Motor ist im Citigo super und im schwereren Fabia eher suboptimal.

 

Heute würde ich mir die 90 PS Variante holen...

[Mathes318iA]

fortschritt? effizienz?

 

isses nen fortschritt das der motor nicht mehr läuft wenn irgendwo nen miniloch im ansaugtrakt ist? oder isses nen fortschritt das der motor dank des steuergeräts den betrieb einstellt weil irgendein sensor oder ne sonde irgend nen scheiss zusammenmisst?

 

oder isses effizient das die mühle wegen jedem scheiss in die werkstatt muss? effizient ist das doch nur für den hersteller. mal weit ab von den neuwagenpreisen.

 

und als wenn das nicht reicht lässt man sich auch noch beim werksverbrauch und bei den abgaswerten bescheissen.

 

 

achso nachtrag: wo läuft denn nen M54 "besser" als nen M20? und jetzt komm nicht mit der umweltlüge.....

Bearbeitet: 22. März 2017 von Mathes318iA

[realplayer]

[Leutnant_Powell]

Naja was heist umweltlüge.......wenn ich bei gleicher fahrweise weniger verbrauch habe trotz mehr gewicht und mehr leistung dann erweckt das in mir die vermutung das der motor da schon fortschritte gemacht hat

 

Aber das ist natürlich nur meine meinung

[BulldozerNick]

Spätestens nach einer grösseren Reparatur hat jedes moderne Auto gegen einen ausgelutschten e30 verloren. Zum e46: Ich habe einen Kumpel der auf 320d e46 150PS umgestiegen ist obwohl ich ihn mehrmals sagte das das eine SCHEISSKISTE ist. Da hat er mal ordendlich gespart,nach 2000km Turbolader,200km später Lima,und dann der brühmte Wasserverlust der dem Drama ein ende setzte. Vorher fuhr er e30 mit Schnitzer S5 und Prins VSI Lpg anlage so um 14l LPG und keinen Stress. RR

Ich muss hier den E46 als 320d mal verteidigen. Hatten meine Eltern über 240.000km. Ein top Auto, Verbrauch im Durchschnitt bei 6,5l. IAA und zurück bei ca. 8 und hohem Vollgasanteil. Turbo einmal kaputt bei 60.000, bei 240.000 wieder Anzeichen eines künftigen Defekts. Ansonsten das typische E46 Problem Querlenker, Zweimassenschwungrad war recht anfällig. Das waren die Probleme. Für 240.000 über 11 Jahre absolut ok finde ich.  Ansonsten noch Stoßdämpfer einmal getauscht, Xenonbrenner einmal getauscht, und der Draht zur Heckscheibenantenne war am Ende durch.

 

Den Motor finde ich für einen Vierzylinderdiesel sehr sehr gut und besser als die VW Diesel. Akustisch nicht sehr präsent im Innenraum, Drehmoment für den Alltag genau da wo man es braucht. Auch auf der AB genug Leistung. Der N57 wird aber noch besser sein.  

Dass dein Kumpel direkt nen kaputten Turbo hatte ist natürlich blöd, aber das kann ja immer bei nem Gebrauchten mit Turbo passieren.

 

[ADI]

Naja was heist umweltlüge.......wenn ich bei gleicher fahrweise weniger verbrauch habe trotz mehr gewicht und mehr leistung dann erweckt das in mir die vermutung das der motor da schon fortschritte gemacht hat

Aber das ist natürlich nur meine meinung

Zugegeben, der Fabia ist 100 kilo schwerer aber mein 84er 318i hat 45 Ps mehr. Bei einem Baujahrunterschied

von 30 Jahren kann ich bei gleichem Verbrauch nur von Rückschriťt reden.

[Leutnant_Powell]

meine Aussage bezog sich eher in die richtung E46 der vom Mathes angesprochen wurde. der 325i beider Baureihen ist da shcon ein gutes Beispiel in meinen Augen was sich getan hat

[mruncover]

Mit einem pöhsen Diesel wäre das nicht passiert - aber der wird ja seit einiger Zeit zum Leibhaftigen selber hingeschrieben ...

Das ist aber politisch unkorrekt, schließlich ist der Diesel

der Nahsi der Verbrennungsmotoren.

 

Grundsätzlich kann ich zu dem Thema bei Benzinmotoren nicht viel beisteuern, da ich im letzten Jahrzehnt fast ausschließlich

Dieselfahrzeuge durch die gegend geschubst habe. Der Unterschied zwischen 525tds und dem ersten 530d waren aber schon

ein gewltiger unterschied (beides E39). Ein E46 Coupé mit 320d mit 150PS hatte eine zeitlang als Firmenfahrzeug. Mit

Chip ließ der sich mit 5,2l durch die Stadt bewegen mit Automatik. Ohne Chip verbrauchte der über 6l.

 

Mein absolutes Negativbeispiel war ein Leihwagen von smart mit etwas über 80PS. Der verbrauchte in der Stadt über 8l Super.

Das war völlig inakzeptabel.

 

Gruß G.W.

[Janosch]

Ich musste jetzt am Cabrio die Batterie tauschen.

 

Leider wusste in der Werkstatt keiner wie die neue Batterie im Energiemanagement der KFZ Elektronik angemeldet werden musste.

 

Kann ich jetzt trotzdem mit dem Auto fahren?

 

Ein Bekannter hatte schon 3x das Problem mit seinem neuen Pasat.

 

Der Stand ein paar Tage auf dem Parkplatz am Flughafen.

Wenn er dann zurück war und mit dem Auto losfahren wollte war die Batterie leer.

 

Irgendwann, nach dem 2. oder 3. Batterietausch, haben die Teiletauscher von VW es dann hinbekommen und dem Auto verklickert das es eine neue Batterie hat.

 

Na wenn das kein Fortschritt ist. 

[Mahathma]

Die größten Fortschritte gab es eindeutig im Bereich Marketing!

 

Für den Hersteller ist es ein riesiger Fortschritt, dass Dinge wie Batterien, Räder etc. "angemeldet" werden müssen und Navis für unglaubliche Summen "upgedatet" werden. Das bringt Geld in die Kassen, auch von Leuten die "junge Gebrauchte" kaufen. Das Navi, das Radio und die Klimasteuerung werden zum "Infotainmentsystem" zusammengeklatscht und dem Kunden erzählt, das wäre Fortschritt durch Komfortgewinn. In erster Linie spart es Herstellungs- und Montagekosten und bringt (siehe "Updates") nochmal Geld in der Werkstatt. Das Radio ist nach ein paar Jahren auch nicht mehr mit den aktuellen Handys und Speichermedien kompatibel, was einem sofort suggeriert, das Auto wäre eben schon alt. Der DIN-Schacht war nicht profitabel genug.

 

Bei den Motoren gibt es auch aus Sicht der Hersteller Fortschritte: Der bessere Wirkungsgrad wird durch schwerere und größere Karossen zum Glück mehr als ausgeglichen. Es ist da eine glückliche Fügung, dass die Käufer sich so leicht manipulieren lassen und die unsinnigen SUV kaufen wie blöd. Die Mineralökonzerne sind zufrieden. Auch solche Ausrutscher wie z.B. Mercedes OM615 oder VW ACV die einfach so über 400tkm halten, sind endlich im Griff. Die Haltbarkeit kann Markengerecht gesteuert werden, was einfach bedeutet, dass das gleiche Auto als Skoda oder Audi nach einer gewünschten Distanz seinen Besitzer so nervt, dass es ausgetauscht wird. Ein Export in Afrikanische Länder kann dank intensiver Vernetzung der Komponenten auch zuverlässig unterbunden werden, da eine Reperatur in diesen Ländern endlich unmöglich ist. Somit eröffnen sich neue Märkte für Billigstautos (siehe Kooperation VW (Skoda) und Tata) in Entwicklungsländern und für Neuwagen in den Westlichen.

 

Ein weiterer Fortschritt sind die Sicherheitssysteme: Dank Fahrasistenssysteme kann man preisgünstige Fahrwerke und Motoren mit hoher Leistung mit billigerem Frotantrieb einbauen. Schwächen bei Fahrstabilität und Traktion werden durch elektonische Systeme "ausgeglichen". Das Marketing hat gute Arbeit geleistet, denn die meißten Kunden glauben endlich, dass man mit einem Fahrzeug aus den 80ern (schlimmstenfalls mit Heckantrieb) bei winterlichen Straßen dem sicheren Tod geweiht ist. Auch glaubhaft vermitteln konnte man, dass damals Unfälle >30km/h aufgrund fehlender Luftsäcke ebenfalls zum sicheren Tod führte.

 

Auch aus markenpolitischen Fehlern in den 80ern hat man gelernt: Damals gab es Imageprobleme z.B. bei Porsche, weil viele den 924 und 944 nicht als reinrassigen Porsche wahrgenommen haben. Auch Saab wurde nachgesagt es seien Opel. Solche Fehler passieren nicht mehr! Heutzutage kann man problemlos VW-SUV's zu Porsche umlabeln und hervorragend verkaufen. Es ist auch keinerlei Schwierigkeit mehr die gleiche Plattform für veschiedenste Marken zu nutzen. Siehe: Skoda/Seat/VW/Audi oder Countryman/2er aktiv etc..

 

Ärgerlich sind da nur die drohenden E-Autos: Die haben kein Öl, Direktzündung, Abgasreinigungssysteme, verstellbare Ventieltriebe, Turbolader etc.. Da gibt es nur zwei Kugellager, die auch noch für mehrere Millionen (!) km tauglich sind. Zudem gibt es weltweit zig Firmen, die die Dinger herstellen können. Bei Motorsteuerungen sind Siemens oder BBC auch mit größerer Erfahrung gesegnet. Akkus kommen zudem noch von Samsung oder Panasonic.

 

Aber die Marketingabteilung arbeitet mit Hochdruck an der Imagebildung um die drohenden Umsatzeinbußen zu verhindern...

 

 

 

  Oder doch nicht? ICH weiß es nicht...

Bearbeitet: 23. März 2017 von Mahathma

[MartinE30]

... und um die Diskussion jetzt endlich zu verunsachlichen und auf den Boden zurückzuholen:

 

Ein Skoda Fabia ist ohnehin eine einzige, unerträgliche Bankrotterklärung automobilen Geschmacks - normalerweise gehört das Fahren eines solchen Klumpschuhes mit Extra-Steuern bestraft, da es Augenkrebs bei jedem normalen, Automobilen zugeneigtem Menschen auslöst. Lieber fahre ich Fahrrad, als so was und wenn mein Chef mir so eine Karre zuweist, dann ziehe ich eine Burka über, um nicht erkannt zu werden, denn ein gewisses Maß an automobiler Restwürde muss einem Menschen schon noch zugestanden werden.