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Willkommen im Plem-Plem Land


Janosch
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Ich halte das für Fake News in Reinkultur. Es war mal ne lange Zeit Mode für uns Wessis, dass man mal rüber in die neuen Länder macht, um sich Leipzig, Dresden etc. anzusehen. Wenn man es mal gesehen hat, fährt man nicht unbedingt jedes Jahr wieder hin, von daher kann es nach einem Boom immer auch zu Konsolidierungen kommen und lächerliche 3,4% sind noch kein Trend - wie schauen denn die Zahlen jetzt, Anfang 2017 aus?

 

Dresden ist auch keine Messestadt wie Leipzig, was für Gründe hat man denn, um nach Dresden zu fahren, wenn man schon mal da war und es noch viele andere Ziele gibt, die man auch noch anschauen will? Der dortigen Landesregierung in den Arsch zu kriechen, sprich Hofhaltung und dann? Geschäftsreisende erfasst die Hotellerie recht zuverlässig. Und wie schauen die Zahlen bei Touri-Highlights wie Striezelmarkt etc. aus?

 

PS: Das Dresden mittlerweile deutlich teurer geworden ist und der Preis ein wesentliches Kriterium bei der Nachfrage ist, blendet der Artikel aus - Immerhin gibt der Artikel zu, dass es den ausländischen Touris offenbar völlig Banane ist, ob da am Montag irgendwelche Leute ihre Spaziergänge abhalten oder nicht.


Bearbeitet: von MartinE30
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Tja, so sehen das aber die meisten...und dieses Kunstwerk ist ja nicht fur immer. Schade dass sich mit dem Sinn keiner auseinandersetzt. Den gibt es namlich.

Bitte definiere "meisten". Ich kenne niemanden, der sich dafür begeistern kann.

 

Kunstwerk? Dann kann ich meinen Mülleimer auch als Kunst bezeichnen.

 

Warum mit etwas auseinandersetzen, was keinerlei Sinn hat?

 

Je früher der Schrott entfernt wird, umso besser.

 

Warum steht das hier und nicht vorm Kreml?

Was hat uns der Russe getan, dass wir Ihm so etwas antun sollten?

 

Gruß G.W.


Bearbeitet: von mruncover

Gruß G.W.

 

Der Deutsche ist der stärkste Mensch der Welt. Kein anderer bekommt so viele Bären aufgebunden und läuft noch aufrecht.

 

Mein Freund der Baum braucht CO2, drum setz ich´s mit dem Auspuff frei.

 

 

 

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Ich wüßte ganz ehrlich nicht, was einen Touristen nach Dresden locken sollte.

Zumindest nicht für mehrere Tage.

Das bissl Fürstenzug und blablub ist an nem halben Tag durch.

Die Preise für Museen lassen die meisten erschauern.

An jeder Ecke ne Baustelle, auch weniger sehenswert.

 

Edit:

Deutschland bombardiert nix in Syrien...


Bearbeitet: von touringDani
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Tja, so sehen das aber die meisten...und dieses Kunstwerk ist ja nicht fur immer. Schade dass sich mit dem Sinn keiner auseinandersetzt. Den gibt es namlich.

Ja, der Sinn ist, das Gedenken an den 13. Februar zu überschreiben und die Opfer von Dresden zu instrumentalisieren und damit zu relativieren, in dem man darauf hinweist, seht her, ganz aktuell geht´s ja den Leuten in Syrien ach so schlecht und seit bitte nett zu den armen Flüchtlingen.

 

Man instrumentalisiert also das Gedenken an die Dresdner Bombenopfer für seine eigene Agenda.

 

Ich hätte gegen dieses Kunstwerk überhaupt nichts einzuwenden, wenn es bspw. letztes Jahr im September aufgestellt worden wäre oder in diesem Jahr im März oder wenn es in Berlin oder sonst wo aufgestellt worden wäre, aber in Dresden genau in der Woche vor dem 72. Jahrestag ist das eine glatte Frechheit für alle Bewohner Dresdens.

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Edit:

Deutschland bombardiert nix in Syrien...

Wenn es nach der Schuldfrage für das Leid in Syrien geht, dann sollten die Busse

aber auf einem anderen Kontinenten aufgestellt werden.

 

Gruß G.W.

Gruß G.W.

 

Der Deutsche ist der stärkste Mensch der Welt. Kein anderer bekommt so viele Bären aufgebunden und läuft noch aufrecht.

 

Mein Freund der Baum braucht CO2, drum setz ich´s mit dem Auspuff frei.

 

 

 

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Es geht bei dieser Installation auch darum, dass sich eine bestimmte Kaste gegen den Willen der bürgerlichen Mehrheit durchsetzt und dieses Ding dahin gesetzt hat.

 

Das zeigte sich auch, nachdem die Busse "ästhetisch" ergänzt wurden.

 

https://www.youtube.com/watch?v=ZpJr_-qH7vw

 

 

Auf dem Banner stand: " Eure Politik ist Schrott ! Keine Interventionskriege Keine Waffenlieferungen --> Keine Migration "

 

Die Feuerwehr wurde angefragt, um die Sachen zu entfernen, erklärte sich aber für nicht zuständig.

Nachts wird das "Kunstobjekt" durch Wachschutz und tagsüber durch Polizei gesichert. 8-/

 

http://www.zeit.de/gesellschaft/2017-02/dresden-frauenkirche-kunstinstallation-busse


Bearbeitet: von Eudenbacher

Wer heutzutage in einer politischen Debatte den Begriff "Nazi" gegen wen auch immer ins Feld führt, ist aus ethischer Sicht ein Lump, aus historischer Sicht ein Verharmloser, aus intellektueller Sicht eine Null.

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Der Eine stellt Busse senkrecht und der Andere schmiert Butter ins Eck.

Es gibt ja auch Stolpersteine als Erinnerung an NS-Opfer. Ein schönes

Gedenken, dass man wortwörtlich mit Füssen tritt.

Man kann alles als Kunst oder als Mahnmal oder sonst was deklarieren.

Es wird immer verschiedene Sichtweisen geben.

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Warum steht das hier und nicht vorm Kreml?

@mruncover und touring dani, Euer Post klingt zimlich kleinbürgerlich und wenig weltoffen. Vorm Kreml wäre es wegen seiner politischer Aussage verboten. Sei froh, dass es in D noch stehen kann.


Bearbeitet: von realplayer
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Ist das gerade Satire? Wenn ich die Wörter "weltoffen", tolerant und bunt höre, dann gucke ich immer, wer gerade die Nazikeule auspackt.

 

Was ist denn die politische Aussage von diesem "Kunstwerk" ?

 

Das ist die Aussage laut Homepage:Die Installation "Monument" bezieht sich auf die gegenwärtige Situation in Syrien. Mit dem Bild der aufgestellten Busse vor der Frauenkirche wird eine Verbindung zwischen der Situation der Menschen im Nahen Osten und Europa hergestellt : Das Leid und die unaussprechlichen Verluste, aber auch die Hoffnung auf den Wiederaufbau und Frieden.

 

Hier ist etwas interessantes von der Homepage des "Künstlers":

https://www.manaf-halbouni.com/work/what-if/

 

Da verkleidet er sich als General und sinniert darüber, was wäre, wenn die industrielle Revolution im Osmanischen Reich begonnen hätte und Europa dann von dort aus kolonisiert bzw erobert worden wäre.

Da gibt es auch Bilder wie " Das arabische Sachsen".

Wer heutzutage in einer politischen Debatte den Begriff "Nazi" gegen wen auch immer ins Feld führt, ist aus ethischer Sicht ein Lump, aus historischer Sicht ein Verharmloser, aus intellektueller Sicht eine Null.

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Die Busse werden in Aleppo hochgestellt um gegen Sniper zu schützen, so wie die Dresdner im Bombenkrieg in den Kellern Schutz gesucht haben. Ein Symbol des Krieges und der Zerstorung das beide Städte betrifft. Es soll nicht unbedingt gefallen wie Meissner Porzellan. Kunst provoziert den der sich provoziert fühlt. Deswegen steht es in Dresden und nicht in Hamburg. Dort würde sich keiner aufregen. Aber Du hast recht - was nicht passt und gefällt kann weg.


Bearbeitet: von realplayer
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Das diese Busse allerdings von einer Terrormiliz aufgestellt wurden und diese Ihre Flagge darauf gepflanzt haben, hat der "Künstler" aber bei seiner Recherche wohl "vergessen". Ahrar ash-Sham wurde vom Verfassungsschutz als Terror-Organisation eingestuft und gehört laut Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) zum "islamistisch-salafistischen Spektrum des Aufstandes. Sie wollen das Assad-Regime stürzen und durch einen islamischen Staat ersetzen, der auf dem islamischen Recht der Scharia beruhen soll", lautet die Einschätzung.

Die Kämpfer hätten die Busse mit vielen Seilen und Winden in der Häuserschlucht aufgestellt, um den Scharfschützen des Regimes die Sicht zu versperren.

http://bilder2.n-tv.de/img/incoming/origs19695945/8122539198-w1280-h960/RTR4UEN4.jpg

Wer heutzutage in einer politischen Debatte den Begriff "Nazi" gegen wen auch immer ins Feld führt, ist aus ethischer Sicht ein Lump, aus historischer Sicht ein Verharmloser, aus intellektueller Sicht eine Null.

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In ca. 200 Jahren wären diese Staaten in etwa auf dem Stand, der für eine industrielle Revolution nötig ist.

Mit was wollen die denn, rein fiktiv, irgendwas erobern?

Säbel und Steine?

Ohne die abendländischen Waffenhändler würden die ihre Konflikte heute noch mit Knüppeln austragen.

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Die Busse sind grundsätzlich als Sniperschutz für Zivilisten augestellt. Den Mißbrauch als Mauer kannst Du nicht verhindern. Und richtig, Waffenhändler und Firmen die das im Bereich des IS geförderten Öl kaufen sind für diese Misere mitverantwortlich. Und der Westen der naiv dachte es gäbe einen tatsächlichen demokratischen Frühling im Nahen Osten nach westlichen Vorbild. Diesen dann auch noch förderten mit dem Ergebnis dass wir hier 1 Millionen Flüchtlingen/Wirtschaftsflüchtlingen/Kriminelle aufgedrückt bekommen haben.

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Das Problem ist, das einige meinen "Ihr" Leid sei höher zu bewerten als das von "denen".

Deutschland war nie besonders offen gegenüber Flüchtlingen.

Außer in der Zeit der Wende vielleicht,wo 17 Millionen politischen und/oder Wirtschaftsflüchtlingen der Weg offenstand.

 

Gerade Dresden, als Sinnbild unverhältnismäßiger Zerstörung sollte Verständnis mit der Situation in Aleppo haben.

 

Nachfolgende Generationen werden mit Fluchtbewegungen in anderen Dimensionen zu "kämpfen" haben, wenn man 

jetzt den Umgang damit nicht lernt um das schlimmste zu verhindern.

Einigeln und Abschotten wird nichts leichter machen, denn wenn "Die da draussen" alles blockieren werden "Die da 'drinnen" auch bald am Ende sein.

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Gerade Dresden, als Sinnbild unverhältnismäßiger Zerstörung sollte Verständnis mit der Situation in Aleppo haben.

 

Was soll diese Aussage und was soll eigentlich dieser Vergleich? Er soll doch relativieren, nach dem Motto, schaut her, lieber Dresdner, andere haben es auch nicht so leicht, jetzt seit doch bitte mal nett zu Hinz und Kunz, ob er jetzt aus Aleppo oder sonstwo aus Syrien oder aus anderen Winkeln der Welt stammt ist ja völlig gleich, sind ja alles nur arme Opfer etc.... außerdem unterstellt er, dass die Dresdner Nachhilfe in Sachen Mitgefühl und Verständnis brauchen würden.

 

Aber wenn verglichen wird, dann doch bitte halbwegs richtig:

 

In Aleppo sollen nach Angaben, die im Spiegel veröffentlicht worden sind, 1207 Zivilisten im einem Zeitraum von ca. einem halben Jahr umgekommen sein.

 

http://www.spiegel.de/politik/ausland/aleppo-weisshelme-werfen-russland-kriegsverbrechen-vor-a-1126142.html

 

In Dresden kamen wohl 25tsd Zivilisten in EINER Nacht um und auf diese Zahl hat man sich nach jahrzehntelangem herum rechnen geeinigt, da die Zahlen, die man unmittelbar nach dem Angriff und nach dem Krieg festgehalten hatte, irgendwie nicht akzeptieren wollte, da sie für ein "Täterland" wie Deutschland einfach "zu hoch" waren.

 

Wie auch immer, man versuche doch bitte einmal einem Israeli zu sagen, er solle doch bitte Menschen aus Armenien, aus dem südlichen Afrika oder aus Ruanda aufnehmen und diesen wohlgesonnen sein, denn schließlich seien das ja auch alles nur Opfer von Völkermorden, wie sie. Ich denke, mit solchen Argumenten wäre man kurz vor einem Strafverfahren, wenn nicht mitten drin, weil man dann die Singularität der Shoa in Frage stellen würde und sich mancher gar beleidigt fühlen würde, wenn sein Leid zum Treibstoff einer ganz anderen Agenda verwendet wird. Außerdem würde man damit den Israelis unterstellen, sie würden solchen Opfern nicht helfen wollen oder hätten kein Mitgefühl für diese (das obige ist natürlich rein hypothetisch zum Zwecke der Veranschaulichung geschrieben worden).

 

Wie ich schon im Beitrag zuvor geschrieben habe, bin ich offen für moderne Kunst, aber dieser Wuchtklotz genau in der sensibelsten Februar Woche aufzustellen, damit er am Jahrestag an einem renommierten Ort des Gedenkens thront, ist eine Geschmacklosigkeit und Beleidigung der Dresdner Opfer und ihrer Angehörigen und von ganz Dresden, dem man damit eine Nachhilfestunde in zeitgemäßer politischer Korrektheit erteilen wollte. Wenn man so etwas im Frühjahr oder im Sommer in der Prager Straße oder am Bahnhof aufgestellt hätte (an beiden Stellen würde es viel besser passen), wäre ich jetzt nicht so Mimosenhaft und dann wäre es mir ziemlich egal gewesen. Aber die Art, der Ort und der Zeitpunkt gingen und gehen aus meiner Sicht gar nicht.

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Ich denke es geht bei den aufgestellten Bussen mehr darum den Toten zu gedenken und den Krieg zu verdammen. Ausserdem ist es gemäss Statut richtig nur Kriegsflüchtlinge aus Syrien aufzunehmen. Das hat die Pastorentochter allerdings nicht verstanden oder ist von Ihren Ja-sag-Beratern falsch beraten worden. Das empfnde ich weiterhin als grossen Fehler.


Bearbeitet: von realplayer
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Nachfolgende Generationen werden mit Fluchtbewegungen in anderen Dimensionen zu "kämpfen" haben, wenn man 

jetzt den Umgang damit nicht lernt um das schlimmste zu verhindern.

Einigeln und Abschotten wird nichts leichter machen, denn wenn "Die da draussen" alles blockieren werden "Die da 'drinnen" auch bald am Ende sein.

Hm, sorry für meine abwegige Phantasie, aber das kommt mir irgendwie so vor, als ob man den Leuten vorschlägt, doch mal besser einen kleinen Analplug zu tragen, damit es dann nicht so arg weh tut, wenn man so richtig in den A ... ge..... wird.

 

PS: ich weiß, dass war jetzt :-[  und kurz vor :rot:

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In Dresden kamen wohl 25tsd Zivilisten in EINER Nacht um und auf diese Zahl hat man sich nach jahrzehntelangem herum rechnen geeinigt, da die Zahlen, die man unmittelbar nach dem Angriff und nach dem Krieg festgehalten hatte, irgendwie nicht akzeptieren wollte, da sie für ein "Täterland" wie Deutschland einfach "zu hoch" waren.

 

 

Ich beneide Leute, die es politisch korrekt so schön umschreiben können, wie hier ein Kriegsverbrechen "schöngerechnet" wird.

Ich glaube jedoch nicht, das man sich schon auf die Zahl von 25.000 Opfern schon endgültig geeinigt hat, da ist noch Luft nach

unten, also rein rechnerisch versteht sich.

 

 


Hm, sorry für meine abwegige Phantasie, aber das kommt mir irgendwie so vor, als ob man den Leuten vorschlägt, doch mal besser einen kleinen Analplug zu tragen, damit es dann nicht so arg weh tut, wenn man so richtig in den A ... ge..... wird.

 

PS: ich weiß, dass war jetzt :-[  und kurz vor :rot:

You made my Day

 

Gruß G.W.

Gruß G.W.

 

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Nachfolgende Generationen werden mit Fluchtbewegungen in anderen Dimensionen zu "kämpfen" haben, wenn man 

jetzt den Umgang damit nicht lernt um das schlimmste zu verhindern.

Einigeln und Abschotten wird nichts leichter machen, denn wenn "Die da draussen" alles blockieren werden "Die da 'drinnen" auch bald am Ende sein.

 

Mal eine hypothetische Frage:

 

Wenn ein Jäger feststellt, dass sich in seinem Revier eine Spezies in unnatürlichem Maß vermehrt und ausdehnt, was wird er machen?

 

A. Eingreifen und die natürliche Balance wieder herstellen ( auf welche Art auch immer )

B. Sich zu hause einschliessen und hoffen, dass sich alles von alleine regelt, oder

C. Diese Spezies noch füttern, ins eigene Heim einladen und auf die Dinge freuen, die da auf einen zukommen.

 

(Ich berufe mich hier auf Post 34 und deklariere dieses Geschreibsel als Kunst. ;-)  Falls sich jemand provoziert fühlt.)


Bearbeitet: von Eudenbacher

Wer heutzutage in einer politischen Debatte den Begriff "Nazi" gegen wen auch immer ins Feld führt, ist aus ethischer Sicht ein Lump, aus historischer Sicht ein Verharmloser, aus intellektueller Sicht eine Null.

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:freak:

16730226_1263245713755588_4895411963291725892_n.jpg

toschu: wer Saxes verfälscht oder nachmacht oder nachgemachte oder verfälschte Saxes in Umlauf bringt, wird mit Gulasch nicht unter 4 Pötten bestraft!

toschu: <- wünscht allen sachsmännern die richtige sachsfrau
M3_M30_Steffsaxe du bist ne geile sau 
Freak e30:  ich kenne deine koch künste zwar nicht,aber ob du am saxens salat rannkommst 
[Heute 05:50] Keeg: ja, deine mission hat einen hauch von kolumbus und missionarsarbeit

 

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Mal eine hypothetische Frage:

 

Wenn ein Jäger feststellt, dass sich in seinem Revier eine Spezies in unnatürlichem Maß vermehrt und ausdehnt, was wird er machen?

 

(Ich berufe mich hier auf Post 34 und deklariere mein Geschreibsel als Kunst. ;-)  Falls sich jemand provoziert fühlt.)

 

 

Meine "rein hypothetische" Antwort darauf : Seit wann sind Menschen eine  andere Spezies ?

 

Um beim Jäger zu bleiben,auch der kann nicht einfach abknallen , was er für "unnatürlich" hält.


Bearbeitet: von Scheineiliger
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Kann es sein, dass Du etwas unsachlich und emotional reagierst?

Mein Text ist ein "Kunstobjekt" ;-)

Pflanzen sind auch eine eigene Spezies.

 

Der "Jäger" ist nicht definiert und könnte also auch eine Planze im Amazonasgebiet sein.

Ein Mensch ist übrigens ein höheres Säugetier aus der Ordnung der Primaten.

Soviel zu einem anderen Interpretationsansatz.

Wer heutzutage in einer politischen Debatte den Begriff "Nazi" gegen wen auch immer ins Feld führt, ist aus ethischer Sicht ein Lump, aus historischer Sicht ein Verharmloser, aus intellektueller Sicht eine Null.

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  • 2 Wochen später...

Gruß G.W.

 

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