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Empfehlung für Fahrzeugbatterie


siedler
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Hallo,

 

Ich bräuchte mal einen guten Rat, und zwar ist bei meinem Cabrio mal wieder die Batterie kaputt. Die 4. oder 5. Batterie in 10 Jahren nunmehr.  Das Auto wird nur bei schönem Wetter bewegt, und auch nur dann wenn es wirklich Trocken ist, demnach steht es teilweise dann meist in der Garage. Da das Fahrzeug nur von April bis Oktober läuft, baue ich die Batterie immer aus und lagere diese im Warmen Keller mit Lade bzw Erhaltungsgerät. Leider kann ich dies nicht über den Sommer machen da meine Garage keinen Stromanschluss hat.

 

Die letzten 2 Jahre war eine Sonnenland Batterie verbaut, davor eine Bosch S5, davor eine von Varta und davor weiß ich nimmer.

 

Habt Ihr eine Idee welche Batterie Lange hält. Verbraucher hat das Fahrzeug keinen, zu mindestens wurde nichts festgestellt.

 

Vielen Dank

:watch: Unterschätze niemals die Dummheit des Vorbesitzers und seines Schraubers! :watch:

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solche Blöden und unqualifizierten Sprüche kannst Du bitte bei Dir zu Hause ablassen, oder bei gleichwertigen Freunden in den Sozialen Netzwerken!

Danke

:watch: Unterschätze niemals die Dummheit des Vorbesitzers und seines Schraubers! :watch:

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Liegt wohl weniger an der Batterie als an der Art der Nutzung.

Ja - und zusätzlich tut man meiner Meinung/Erfahrung nach einer Batterie nichts gutes mit diesen Erhaltungsladegeräten. Mir hat bspw. schon ein recht teures CTEK mit Erhaltungsfunktion schon ne Batterie geschossen.

 

Ich empfehle kein Erhaltungsladegerät dauerhaft an die Batterie zu hängen und stattdessen alle 6-8 Wochen manuell die ausgebaute Batterie zu laden. Ein gute Batterie dürfte zudem auch einige Monate ganz ohne Laden aushalten.

 

Am längsten haben bei mir bislang die original BMW Batterien gehalten, aber die sind mir mittlerweile deutlich zu teuer.

 

Ich nehme entweder was von Exide oder die Hausmarke vom örtlichen, größeren Teilehändler. Am Alltagsauto hängt zudem dauerhaft ein sog. Pulser (=Glaubenssache). Wenn die Batterie noch 4 Jahre hält, dann gibts von mir ne Empfehlung für Pulser ... :-D

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Also ich habe eine von Varta drin und diese ist min schon 8 Jahre alt. Fhz ist auf Saison und die wird eig nur in den Wintermonaten ca 3mal an das cetek erhaltungsgerät für ein paar Std gehangen. Batterie bleibt im Fhz, da es ja nicht so gut sein soll für die Elektronik wenn über längere Zeit keine Batterie angeschlossen ist.

 

Mfg


Bearbeitet: von Marc666
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Mein Cab. ist jetzt 30 Jahre alt und hat erst die zweite Batterie. Beides sind  BMW - Batterien. Das Fahrzeug ist ein reines Saison und Schönwetter-Fahrzeug. Nach Ablauf der Saison kommt es sofort an ein Billig - Erhaltungsladegerät und bleibt dort bis zur ersten Fahrt im Frühjahr. Die Batterie bleibt im Fahrzeug und es wird nichts abgeklemmt. Ich habe mit dieser Methode  jedenfalls Erfolg gehabt, übrigens auch mit anderen (Roadstern) Saisonfahrzeugen.

 

Ich habe gelesen, dass bei den Batterien eine klare Selektion erfolgt. Erste Klasse Batterien gehen alle zu den Markenherstellen, zweite Wahl dann in den freien Markt. Offensichtlich kann man schon bei neuen Batterien eine Selektion durchführen.

Ich befürchte jedoch, dass bei deinem Fahrprofil keine Batterie lange hält. Eine Entladung findet immer statt und wenn einmal eine Tiefentladung stattgefunden hat, dann kannst du die Batterie abschreiben.

 

Matthias


Bearbeitet: von matze1
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Zwei Batterien in 30 Jahren ist für mich unvorstellbar. Bei meinem 325i hat bisher keine Batterie über 5 Jahre gehalten. Der Schnitt liegt so bei 3-5 Jahre, obwohl ich das Fahrzeug als Alltagsauto benutze. Verbaut wurde bis jetzt: Varta, Bosch, Sonnenschein, und sonst noch so no Name Marken. Von no Name zu Markenbatterie habe ich keinen Unterschied feststellen können. Alles der gleiche Schrott. Beim Motorrad sieht es ähnlich aus. Da hatte ich sogar eine Gel-Batterie angeschafft, da das Motorrad nur im Sommer bei trockener Strasse bewegt wird. Gel Batterien sollen ja 12 Monate ohne Nachladen aushalten, da diese eine sehr kleine Selbstentladung haben. Was soll ich sagen, auch diese war wie die anderen im Motorrad nach 2 Jahren kaputt.

Mein Fazit, die billigste Batterie kaufen da die teueren auch nicht wesendlich länger halten und man hat immer wieder mal eine neue Batterie mit zwei Jahren Garantie.

 

Ach ja, im BMW fahre ich zur Zeit eine von den legendären Banner Batterien die ich bei Ebay recht günstig von privat gekauft habe. Noch kann ich nicht viel sagen, da diese jetzt 3 Jahre wird. Geht noch, kann aber Morgen schon anders sein.

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Ja - und zusätzlich tut man meiner Meinung/Erfahrung nach einer Batterie nichts gutes mit diesen Erhaltungsladegeräten. Mir hat bspw. schon ein recht teures CTEK mit Erhaltungsfunktion schon ne Batterie geschossen.

 

Ich empfehle kein Erhaltungsladegerät dauerhaft an die Batterie zu hängen und stattdessen alle 6-8 Wochen manuell die ausgebaute Batterie zu laden. Ein gute Batterie dürfte zudem auch einige Monate ganz ohne Laden aushalten.

Pulser ... :-D

ein Erhaltungsladegerät ist im Prinzip schon gut, denn wenn die Batterie voll gehalten wird, dann sulfatiert sie nicht so schnell wie eine teilweise oder gar sehr entladene Batterie

 

am besten ist es aber, wenn die Batterie möglichst voll geladen gehalten wird und dabei recht hohe Ströme kurzzeitig fliessen, also die Batterie nicht "in Ruhe vor sich hin schlummert"

 

ein zusätzlicher Pulser ist schon das richtige, wenn das Fahrzeug lange vor sich hin steht, beim Alltagsfahrzeug was jeden Tag x-Mal angelassen wird, hat der Pulser weniger Effekt

 

so ein Pulser muss meiner Meinung nach aber auch richtig "hinlangen" und nicht mal nur so lumpige 5-10 Ampere nuckeln wie die "Spielkrampulser" mit den dünnen Drähtchen dran, die es um 10 EUR zu kaufen gibt

 

ich hab mir für die Auffrischung alter Batterien extra einen etwas "zornigeren" Pulser gebaut, der die Batterie etwas mehr "zwickt" ;-) und pro Sekunde einmal für ca. 0,15 Millisekunden volle 100 Ampere zerrt (nachgemessen mit Oszi und kalibrierter Stromzange) die genannte Impulslänge soll angeblich zur Resonanzfrequenz der Sulfatkristalle passen und diese aufsprengen, hab ich mal irgendwo gelesen und deswegen diesen Wert eingestellt

 

mit dem Pulser hab ich z.B. mal eine total entladene billige Arktis ATU-Batterie Batterie von einem 5 Jahre in einer Garage rumgestandenen e36 wieder zum Leben erweckt, und zwar so zum Leben erweckt, dass damit dann 2 Jahre gefahren wurde, auch im strengen Winter im Erzgebirge gabs nie Probleme mit der Batterie, da war ich selber überrascht, hatte damit gerechnet dass die Batterie spätestens im Winter wieder zusammenbricht

 

allerdings kann eben so ein Pulser keinen einzelnen Zellentod (auch ein gängiger Defekt) wieder rückgängig machen bzw. davor schützen

 

bestenfalls kann ein Pulser eben eine auf allen Zellen gleichmässig schwache (weil sulfatierte) Batterie wieder entsulfatieren und damit den Innenwiderstand verringern und die Zellenkapazität wieder verbessern bzw. bei einer neuen Batterie verhindern, dass die sulfatiert


Bearbeitet: von vokuhila
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Also ich hab das "original", den Novitec Megapulse, vgl. z.B. hier:

 

http://www.voelkner.de/products/78909/Megapulse-12V-Batteriepulser.html?ref=43&products_model=A37940&gclid=CIXJ18Km-s8CFYkW0wodlc4Gjw

 

Vokuhila wird da sicher ein spezielleres Teil haben, denn diese Leistungsdaten erreicht der Megapulse sicher bei weitem nicht ....

 

PS: Wahnsinn, wie teuer dieses Palstik-Kästchen ist ... kann mir gar nicht vorstellen, dass ich sowas tatsächlich mal gekauft habe (entweder war das damals billiger oder ich hatte einen Anfall von Shopping-Wahn :-D  )

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Guten Morgen,

 

noch bevor man über irgendwelche Batterien oder Ladegeräte rumphilosophiert ist eine Ruhestrommesung angesagt, um evtl. stille Verbraucher zu erkennen.

Also mach einen Batteriepol ab und miss bei abgeschaltet Zündung wieviel mAh anliegen. Wenn Du eine Uhr hast stecke die ab und achte auf die Innenbeleuchtung bei offener Türe.

Wenn Du den Wert hast, im besten Falle: "null" dann kannst Dich wieder melden und Dir Tipps zu Batterien und Ladegeräten abholen.

Gruss Christian

Gesendet von meinem 486DX2-50 mit 4MB Ram und 210MB Festplatte gekauft bei Escom für 2800.- Mark

 

Ich frage mich wirklich, wie es dazu kommt, dass westliche Länder planwirtschaftliche Mechanismen bei der Ausrichtung künftiger Mobilität (in diesem Falle e-Mobilität) für sinnvoller erachten, als ein marktwirtschaftlich und ökologisch gesamtheitliches Konzept.

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Guten Morgen,

 

noch bevor man über irgendwelche Batterien oder Ladegeräte rumphilosophiert ist eine Ruhestrommesung angesagt, um evtl. stille Verbraucher zu erkennen.

Also mach einen Batteriepol ab und miss bei abgeschaltet Zündung wieviel mAh anliegen. Wenn Du eine Uhr hast stecke die ab und achte auf die Innenbeleuchtung bei offener Türe.

Wenn Du den Wert hast, im besten Falle: "null" dann kannst Dich wieder melden und Dir Tipps zu Batterien und Ladegeräten abholen.

Und was mach ich mit der Werksdiebstahlsicherung? = roter Blinker sehr umständlich den Chip da immer dranzuhalten.

Hat wer einenTipp wie ich das Ding totlegen kann. Hatte mal sowas im 911, das hat ein ADAC-Mensch in 1 Std abgeklemmt.

Grüße Hermann

Gruß

Hermann

 

Immer ne Handbreit Luft vorm Kühler -  Kein Ziel, kein Plan, aber fantastisches Wetter. :sabber:

 

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Ich wäre ja dafür mal eine Umrüstung auf 4 Zellen Lithium-Eisenphosphat zu prüfen.

 

Zwar nicht ganz billig... naja... und auch nicht ganz Typengemäß :D... aber sexy!

 

2,8V Entladespannung, 3,2V Nennspannung, 3,6V Ladeschlussspannung (gesunde..) aber 3,5V tuns auch.

 

 

Naja, wenn ich das x4 rechne komm ich auf Umin = 11,2 V, Unenn = 12,8 V, Umax = 14V

Nun, 14,4V tun auch nicht weh.

(Die Chinesen geben gerne zu geringe Entladespannungen und zu hohe Ladeschlussspannungen an, das geht sehr auf die Lebensdauer und bringt auch nur ein klein wenig Kapazität mehr...)

Benötigt man eigetnlich nur 4 Zellen a ~40Ah (ausreichend als Ersatz einer 70-80 Ah Bleibatterie meine ich), und auf den Zellen dann noch ein brauchbares Ladebalancing. Ich würd was passives nehmen, einfach Z-Diode mit Widerstand (oder wie auch immer die Schaltung genau aufgebaut ist, gibts ja fertig...).

Zum abfackeln neigen die Eisenphosphatzellen auch nicht, meine ich.

 

 

Ich hab damit 2012 große Erfolge im Bereich der elektro-Traktion gehabt, da hatten wir 48V Systeme mit 4 12V Gelbatterien, eine 12V Batterie habe ich durch 4 Zellen LiFePo4 ersetzt (mit passiven Balancing, im Prinzip nur eine Ladeschlussspannungsbegrenzung pro Batterie).

Angepasst hab ich nur die Ladeschlussspannung des Ladegerätes (simple U/I Ladung wie bei Bleibatterien, so wie wenn man ein Labornetzgerät mit Strombegrenzung und Spannungsbegrenzung zum Laden verwendet...) sowie die untere Spannungsgrenze im Frequenzumrichter / Steuergerät, damit sie nicht tiefentladen werden.

 

Ganz gut waren diese Zellen:

http://www.batteryspace.com/lifepo4-prismatic-battery-12-8v-40ah-512wh-10c-rate---un38-3-passed-3-2vx4-dgr.aspx

Muss es aber billiger geben, meine ich...

Eher bescheiden waren die weißen Zellen von HiPower ... ist aber 4 Jahre her, von den E-Scooter Leuten etc. müsste man da was bekommen können.

 

 

 

Was können eigentlich die Optima Dinger, diese runden Zellen?

 

edit:

http://de.optimabatteries.com/de-de/batteries-application/

Lt. dem Werbetext sind die Optima Bluetop für Saisonbetrieb geeignet.. soso.

 

Naja, wär das Zeug so schlecht, hätte Johnson das schon ausm Konzern gekickt.

 

Ich glaub, sowas will ich auch mal probieren.


Bearbeitet: von albert_10v
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Da es sich scheinbar um ein Hobby-Schönwetter-Auto handelt,

würde ich hier nicht so einen Aufwand betreiben.

Persönlich würde ich eine 08/15 No-Name Batterie aus dem Zubehör

holen und gut ist.

Als Sicherheit noch eine mobile Starthilfebatterie z.B.

https://www.amazon.de/APA-16526-Powerpack-Automatik-Ladeger%C3%A4t/dp/B001C14XIQ/ref=sr_1_10?ie=UTF8&qid=1478077195&sr=8-10&keywords=starthilfe+batterie

Die kann ich auch bei meinen Anderen Fahrzeugen im Notfall verwenden.

Bevor ich den Rat von albert_10v in näheren Bertacht ziehe, würde ich mich doch

vorher noch einmal bei der FH einschreiben und einen Pätschelor für Elektrotechnik machen. :-D

 

Gruß G.W.

Gruß G.W.

 

Der Deutsche ist der stärkste Mensch der Welt. Kein anderer bekommt so viele Bären aufgebunden und läuft noch aufrecht.

 

Mein Freund der Baum braucht CO2, drum setz ich´s mit dem Auspuff frei.

 

 

 

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So ein Pulser klingt ja ganz vernünftig, Aber da dieser ja auch nur an die Batterie angeschlossen wird, ist das dann nicht gleichzeitig ein Verbraucher?

:watch: Unterschätze niemals die Dummheit des Vorbesitzers und seines Schraubers! :watch:

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Wenn ich das richtig verstanden habe, ist zumindest der Novitec Pulser eher passiv. Erst wenn entsprechende Ladeströme fließen, wird das Ding aktiv. Man sieht es dann auch an der LED auf dem Gerät, die dann leuchtet. Ohne fließenden Strom verbraucht das Ding daher wohl nichts.

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  • 1 Monat später...

Optima red top, hab ich direkt nach Ankauf in mein Auto eingebaut.

 

Eigentlich nur rein gemacht weil ich auf mein Schiff auch alle Generatoren und Hauptantrieb mit Optima Batterien ausgerüstet habe.

Und da ich damit noch nie Startprobleme hatte in den letzten 8 Jahre.

Kosten zwar um die 200€ , aber dafür halten die auch lange und sind pflegeleicht.

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So ein Pulser klingt ja ganz vernünftig, Aber da dieser ja auch nur an die Batterie angeschlossen wird, ist das dann nicht gleichzeitig ein Verbraucher?

es ist ein Verbraucher, aber selbst wenn der immer pulst, braucht er weniger als das Fahrzeug an Ruhestrom

 

selbst mein 100A Pulser der 1x pro Sekunde pulst, zieht pro Tag nur 0,25Ah aus der Batterie, d.h. nach 3 Monaten sind ca. 25Ah also nur etwa 30% Batteriekapazität "verpulst"

 

die meisten üblichen Pulser sind wesentlich sanfter und brauchen nur einen Bruchteil dessen weil die nur alle 20-30 Sekunden mal einen Puls machen und dieser auch nicht 100A stark ist

 

die Novitec sollen wohl einen Großteil der Energie wieder "zurückpulsen" aber meine Neugier um das rauszufinden war mir den Kaufpreis noch nicht wert ;-)

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