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fahren ohne kat - änderung am steuergerät nötig?


drencrom
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  • 11 Jahre später...

Verstehe ich das jetzt richtig, dass man theoretisch den Kat. rausschmeissen kann, ohne dann irgendwas ändern zu müssen? Also, speziell im Hinblick auf das Steuergerät? Ich beschäftige mich jetzt grad im Zusammenhang mit dem H-Kennzeichen mit dieser Frage...

 

Momentan gibt es bei mir zwar hierzu keinen Anlass, weil es null Probleme damit gibt und ich mir sage "never touch a running system"; sollte der Kat. aber mal hinüber sein, würde es sich ja anbieten, dann ganz auf diesen zu verzichten, zumal der ja auch nicht gerade billig ist :watch:

 

Müsste man also dann z. B. kein anderes Steuergerät verbauen?

 

Hat das jemand schon mal gemacht und kann von seinen Erfahrungen berichten? :-)

 

Die nächste Überlegung ist halt, wer garantiert, dass ein Oldtimer auch künftig keinen Kat. braucht, obwohl eine Umrüstung möglich wäre... Wer weiß, was den künftigen Regierungen da noch so alles einfällt... So nach dem Motto "was interessiert mich mein Gschwätz von gestern?". Wobei ich grundsätzlich davon ausgehe, dass selbst dann Bestandschutz gelten würde, d. h., eine Änderung würde nur für die künftigen Oldtimer gelten, nicht aber für die, die bereits umgeschrieben wurden...


Bearbeitet: von Kai

 

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                                                                         Gruß aus Ravensburg

                                                                                       KAI

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Ein 325i Kat läuft,wenn man den Kat entfernt,bescheiden. Auch die Katlos-Auspuffanlage sorgt hier nicht für den nötigen Staudruck.

Das Steuergerät selbst kann man behalten nur den Chip sollte man tauschen.

 

Der Unterschied zwischen beiden ist das 2 völlig unterschiedliche Kennfelder zur Anwendung kommen.

Die Kat-Version läuft ein wenig "Fetter" und auf Grund niedriger Verdichtung mit einer anderen Zündeinstellung.(Kennfeld).

 

Wenn man sich entscheidet den Kat zu entfernen,muss man auch den Chip tauschen.

 

Es gibt doch hier jemand mit dem Namen Conny. Für ihn sollte es kein Problem sein ein Eprom entsprechend zu programmieren.


Bearbeitet: von Sandmann
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Bei deinem ist eh nix mit Kat raus schmeißen, auch mit H Kennzeichen darf die Abgasnorm nicht schlechter als bei Auslieferung sein. Das ist nur eine Option für die bei denen der Kat nachgerüstet wurde.

 

 

Katalysator raus, Lamda-Sonde raus und fahren. Probleme gibt's erwiesenermaßen keine, ohne Aenderung am Steuergerät. Lautstärker wird er nicht.

MfG.

 

Warum sollte man die Lambda-Sonde raus machen, die tut ihre Arbeit auch ohne Kat und sorgt im Leerlauf und Teillast schön für ein optimales Gemisch.

 

Gruß Sebb

Katalysator raus, Lamda-Sonde raus und fahren. Probleme gibt's erwiesenermaßen keine, ohne Aenderung am Steuergerät. Lautstärker wird er nicht.

MfG.

 

Bearbeitet: von Sebastian_H
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Verstehe ich das jetzt richtig, dass man theoretisch den Kat. rausschmeissen kann, ohne dann irgendwas ändern zu müssen? Also, speziell im Hinblick auf das Steuergerät? Ich beschäftige mich jetzt grad im Zusammenhang mit dem H-Kennzeichen mit dieser Frage...

 

Momentan gibt es bei mir zwar hierzu keinen Anlass, weil es null Probleme damit gibt und ich mir sage "never touch a running system"; sollte der Kat. aber mal hinüber sein, würde es sich ja anbieten, dann ganz auf diesen zu verzichten, zumal der ja auch nicht gerade billig ist :watch:

 

Müsste man also dann z. B. kein anderes Steuergerät verbauen?

 

den Kat kannste schon "rausschmeissen", dem Steuergerät ist es egal, denn die Lambdasonde sitzt vor dem Kat, was danach passiert kann das Steuergerät nicht merken, wie auch ?

 

Du kannst auch noch die Lambdasonde abklemmen, das "merkt" das Steuergerät natürlich, es ist eben keine Regelgröße mehr da und damit fährst Du ungeregelt auf dem Grundkennfeld

 

dieses Grundkennfeld ist durchaus fahrbar, muss es auch sein, es ist so gut es eben geht bei Leerlauf und Teillast auf Lambdawert 1 ausgelegt, damit die Regelung möglichst wenig eingreifen muss

 

je nach Toleranzen beim Benzindruck, LMM-Verschleiss usw. ist es aber eben nicht genau Lambda 1 weshalb für den Kat auch die Regelung nötig wird

 

es kann also sein, dass der Motor bei Leerlauf und Teillast ohne Lambdaregelung geringfügig zu mager oder geringfügig zu fett läuft, je nachdem wir Deine Toleranzen eben ausfallen, das kann sich durch "besser gehen" oder auch "schlechter gehen" auswirken

 

bei Vollast fährst Du ohnehin immer "open Loop" (ohne Lambdaregelung) mehr oder weniger stark (wieder je nach Toleranzen) aber auf jeden Fall deutlich im angefetteten Bereich unterhalb von Lambda 1, egal ob nun eine Sonde dran ist oder nicht

 

:meinung: dazu ist aber :

 

ein Auto ohne Kat stinkt am Auspuff ekelhaft nach "altem Auto" und schon deswegen möchte ich kein katloses Auto haben oder fahren oder in meiner Nähe laufen haben

 

und bin ganz sicher kein Umweltfreak, mir ist es Wurscht ob so ne Karre nun die letzte Euro Norm hat

 

es ist einfach nur meine Nase, die mir signalisiert : das "mit ohne Kat" stinkt mir gewaltig und allein deshalb mag ich ohne Kat überhaupt nicht

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es ist einfach nur meine Nase, die mir signalisiert : das "mit ohne Kat"

 

Das ist richtig - katlose Autos sollten als Fahrzeuge gefahren werden. Also in Bewegung bleiben. Im Stand oder kurz laufen lassen in der Garage ist nicht so schön (manche stehen aber seltsamerweise auf den "alten Geruch"). Wenn meine Autos nicht nachgerüstete KATs besessen hätten und Werks-G-Kat-Autos gewesen wären, wäre ich nie auf die Idee gekommen, die KAT-Anlage auszubauen. Jetzt, wo die Nachrüstlösungen aber draußen sind, kann ich schon bestätigen, dass die Nachrüstlösungen nicht das gelbe vom Ei waren (hatte 2 unterschiedliche Varianten).

 

Die Werks-G-Kat-Modelle sind eben schon von Anfang an entsprechend abgestimmt gewesen - hier kann man ja zu einem anderen, moderneren Kennfeld greifen (Chip), welches auf Super 95 Oktan abgestimmt ist, da es das alte Normalbenzin nicht mehr gibt, aber mehr würde ich da nicht machen (es sei denn, es sind ohnehin größere Eingriffe am Motor geplant). Conny ist hierzu eine gute Adresse.

 

PS: Durch das H-Kennzeichen und der KAT-Entfernung bei den nachgerüsteten Autos kommen in letzter Zeit immer wieder mal gute, gebrauchte KAT-Auspuffanlagen auf den Markt. Wenn es eine entsprechende Nachrüstung war (wie bspw. die von Gutmann war), sind das dann u.U. Werks-G-Kat-Anlagen. Hier würde ich mir eine auf Vorrat sichern, wenn ich ein Werks-G-Kat Auto hätte.

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Vielen Dank schon mal für Eure aufschlussreichen Antworten :daumen:

 

Nun ist es bei meinem e30 so, dass er einen Werks-KAT verbaut hat, es handelt sich also nicht um einen Nachgerüsteten. Von daher ist es somit mit Sicherheit die am Besten abgestimmteste Version, ergänzt durch einen Conny Chip vor vielen Jahren. Es läuft mit dieser Kombination eben alles super, deshalb möchte ich da auch nicht wirklich eingreifen, zumal ich den Umweltgedanken dabei auch nicht ausblenden will. Es ist vielmehr eben eine grundsätzliche Überlegung, ob das überhaupt so einfach ist etc.

 

Ich werde es daher lieber bei der jetzigen Kombination belassen, da ich damit sehr zufrieden bin. Maximal den Twin Tec KLR schmeisse ich raus, da dieser ja problemlos entfernt werden kann. Aber selbst dieser macht keine Zicken, sodass es eigentlich auch hier keinen aktuellen Handlungsbedarf gibt.

 

 

Bei deinem ist eh nix mit Kat raus schmeißen, auch mit H Kennzeichen darf die Abgasnorm nicht schlechter als bei Auslieferung sein. Das ist nur eine Option für die bei denen der Kat nachgerüstet wurde.

 

Bist du dir da sicher? Ich meine nämlich, dass das beim H-Kennzeichen keine Rolle mehr spielt - zudem haben die mir auf dem Landratsamt gestern den bisher vermerkten Eintrag im Schein "Schadstoffarm ab Tag der Erstzulassung" komplett rausgenommen. Insofern sollte das dann doch irrelevant sein, welche Schadstoffklasse er bisher hatte, oder? 8-/

 

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                                                                         Gruß aus Ravensburg

                                                                                       KAI

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Vielen Dank schon mal für Eure aufschlussreichen Antworten :daumen:

 

Nun ist es bei meinem e30 so, dass er einen Werks-KAT verbaut hat, es handelt sich also nicht um einen Nachgerüsteten. Von daher ist es somit mit Sicherheit die am Besten abgestimmteste Version, ergänzt durch einen Conny Chip vor vielen Jahren. Es läuft mit dieser Kombination eben alles super, deshalb möchte ich da auch nicht wirklich eingreifen, zumal ich den Umweltgedanken dabei auch nicht ausblenden will. Es ist vielmehr eben eine grundsätzliche Überlegung, ob das überhaupt so einfach ist etc.

 

Ich werde es daher lieber bei der jetzigen Kombination belassen, da ich damit sehr zufrieden bin. Maximal den Twin Tec KLR schmeisse ich raus, da dieser ja problemlos entfernt werden kann. Aber selbst dieser macht keine Zicken, sodass es eigentlich auch hier keinen aktuellen Handlungsbedarf gibt.

 

 

 

Bist du dir da sicher? Ich meine nämlich, dass das beim H-Kennzeichen keine Rolle mehr spielt - zudem haben die mir auf dem Landratsamt gestern den bisher vermerkten Eintrag im Schein "Schadstoffarm ab Tag der Erstzulassung" komplett rausgenommen. Insofern sollte das dann doch irrelevant sein, welche Schadstoffklasse er bisher hatte, oder? 8-/

In den Anforderungen zur Begutachtung ist das doch geregelt, das Fahrzeug darf keine schlechtere Einstufung als die ab EZ erhalten

 

d.h. bei deinem Euro 1

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Ohne die Papiere gerade konkret zur Hand zu haben, steht nach meiner Erinnerung an den Stellen, wo es um die Emissionsklassen geht, nur noch einfach "Oldtimer". 

 

Im TÜV Gutachten für das H-Kennzeichen steht am Anfang, wie die Zulassungsbescheinigung als Oldtimer nach der Begutachtung dann auszusehen hat (Wie eine Vorgabe für die Papiere). Das wurde bei mir von der Zulassungsstelle dann übernommen.

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Du wirst bei Fahrzeugen die ab Werk einen Kat haben ohne Kat Probleme bei der AU bekommen.

Die Grenzwerte der AU werden nach Schlüsselnummer und Motorkennbuchstaben ermittelt und die kann der Motor ohne Kat ja nicht mehr erfüllen.

H-Kennzeichen hin oder her.


Bearbeitet: von ocCube
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Ohne Kat hat man auch ein Risiko-wie schon gesagt mit der Obrigkeit,kein Kat-keine Zulassung der Umwelt zuliebe.

Das andere Thema hatten wir schon:was tun wenn der Originalkat aufgibt? Ganz klar Metallkat einbauen.

Störend ist vor allem die Luftpumpenverdichtung von 8,8:1.  Diese werksseitige Drosselung sollte man sofort beseitigen.

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Störend ist vor allem die Luftpumpenverdichtung von 8,8:1. Diese werksseitige Drosselung sollte man sofort beseitigen.

 

Was schlägst Du dafür vor?

Kolben vom kaltlosen Motor verbauen und anders Kennfeld (Chip)?

 

Das gibt dann aber ne größere Angelegenheit und dann kann man schon fast, wenn man den Motor eh auseinandernimmt, eine Hubraumerweiterung gleich mit einplanen ...

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Das ist mal wieder Geschmackssache.

Dem ZK ein wenig Aufmerksamkeit zu Teil werden lassen und die Kolben tauschen geht an einem Wochenende. Für Leute die den Wagen alltäglich brauchen.

Hubraumerweiterung mit Motor raus und Block fräsen usw. dauert natürlich länger.(Fährt sowieso heutzutage jeder mit rum).

Katloskolben sind,soweit ich weiß,schwer zu bekommen.

Bekommt man keine bleibt nur noch Wiseco und Co. Das ist zwar auch nicht ganz billig aber Leistung gibt's eben nicht für lau.

Ein bekannter fährt den B25 mit 10,5:1 Verdichtung,andere NW und Chip(Auspuffanlage original). Das ist schon ein Unterschied zum Serienmotor.

 

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Du wirst bei Fahrzeugen die ab Werk einen Kat haben ohne Kat Probleme bei der AU bekommen.

 

Naja, bei "H" gibt's die nicht mehr. Theoretisch würde es also bei der HU nicht auffallen, wenn der Auspuff sich optisch nicht unterscheiden würde und die Lambda noch an Ort und Stelle ist. Aber offiziell darf man das Abgasverhalzten nicht verschlechtern. Also eigentlich auch keinen KLR oder Nachrüstkat ausbauen. Ist aber rechtliche "Grauzohne", da ja nix mehr in den Papieren steht und das Fahrzeug ja dann "original" ist. Also das Abgasverhalten des Auslieferungszustands hat.

 

Der bessere Motorlauf und der niedrigere Verbrauch der Katlosmotoren liegt aber eher an der Gemischbildung. Damit der Kat seine Arbeit verrichten kann, braucht er auch noch was "zu futtern". Erreicht wird das mit einen fetteren Gemisch, was ohne Kat nicht nötig wäre.

 

Wenn man darüber nachdenkt, könnte man ja das Verhalten durch die Steuerung ändern (also Gemisch wie Katlos), den Kat aber belassen. Lambda bleibt auch drin, nur ob es dem Kat bekommt weiß ich nicht. Wäre dann ja auch egal :devil: .

 

Vielleicht melden sich die Experten nochmal ob das so gehen würde 8-/

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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 Aber offiziell darf man das Abgasverhalzten nicht verschlechtern. Also eigentlich auch keinen KLR oder Nachrüstkat ausbauen. Ist aber rechtliche "Grauzohne",

Du darfst mit dem Abgasverhalten nicht schlechter wie ab Werk werden. Also Nachrüstkat und KLR kannst du austragen lassen.

img_1331.12eknp.jpg

 

Nicht quatschen. Machen! :klug:

 

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Verstehe ich das jetzt richtig, dass man theoretisch den Kat. rausschmeissen kann, ohne dann irgendwas ändern zu müssen? Also, speziell im Hinblick auf das Steuergerät? Ich beschäftige mich jetzt grad im Zusammenhang mit dem H-Kennzeichen mit dieser Frage...

 

Momentan gibt es bei mir zwar hierzu keinen Anlass, weil es null Probleme damit gibt und ich mir sage "never touch a running system"; sollte der Kat. aber mal hinüber sein, würde es sich ja anbieten, dann ganz auf diesen zu verzichten, zumal der ja auch nicht gerade billig ist :watch:

 

Müsste man also dann z. B. kein anderes Steuergerät verbauen?

 

Hat das jemand schon mal gemacht und kann von seinen Erfahrungen berichten? :-)

 

Die nächste Überlegung ist halt, wer garantiert, dass ein Oldtimer auch künftig keinen Kat. braucht, obwohl eine Umrüstung möglich wäre... Wer weiß, was den künftigen Regierungen da noch so alles einfällt... So nach dem Motto "was interessiert mich mein Gschwätz von gestern?". Wobei ich grundsätzlich davon ausgehe, dass selbst dann Bestandschutz gelten würde, d. h., eine Änderung würde nur für die künftigen Oldtimer gelten, nicht aber für die, die bereits umgeschrieben wurden...

 

Mach dir mal keine Gedanken über ungelegte Eier. Sowas wird dann früh genug bekannt gegeben und du hast genug Zeit zum Umbauen... 

 

Und sollte der Kat mal tot sein, dann gibt es, wie Sandmann schon sagte, nen Metall-Kat (200 Zellen / 400 Zellen).

 

Den Kat würde ich generell nicht entfernen. Und um Leistung zu generieren (ohne sonstige Änderungen) erst recht nicht. Da fängt man nicht beim Auspuff an, sondern bei der Ansaugung an. (Je nachdem ob Tuning/Optimierung)


Bearbeitet: von .n0iz4!

CNC-BEARBEITUNG

Diverse Einzelteilfertigungen, sowie Sonderbearbeitung von Teilen nach Absprache!
u.a.
- Schwungrad erleichtern
- Ventiltaschen nachsetzen
- Zylinderkopf planfräsen

etc.


Bei Interesse einfach per PM bei mir melden!

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Alle Autos mit Erstzulassung nach dem 01.07.1969 müssen zu AU egal ob H Kennzeichen oder nicht.

 

Definitiv nein. Meine Wanderdühne alias 200D/8 hätte eine solche niemals überlebt. :-D

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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Ok. Hast Recht...

 

Einigen wir uns auf "Unentschieden" ? :heilig:

Zitat Sandmann (http://www.sandmanns-welt.de/): Die Zeit ist zu knapp für langweilige Autos, Abende vor dem Fernseher oder schlechten Wein...

 

Restlicher Fuhrpark: Saab 9-3 SC TTiD Aero + 9-5 SC 2.3t SE + 900 II Cabrio 2.3i; VW T4 TDI Multivan; Benz 200D/8 (Arbeitsvorrat)

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Naja, bei "H" gibt's die nicht mehr. Theoretisch würde es also bei der HU nicht auffallen, wenn der Auspuff sich optisch nicht unterscheiden würde und die Lambda noch an Ort und Stelle ist. Aber offiziell darf man das Abgasverhalzten nicht verschlechtern. Also eigentlich auch keinen KLR oder Nachrüstkat ausbauen. Ist aber rechtliche "Grauzohne", da ja nix mehr in den Papieren steht und das Fahrzeug ja dann "original" ist. Also das Abgasverhalten des Auslieferungszustands hat.

 

Der bessere Motorlauf und der niedrigere Verbrauch der Katlosmotoren liegt aber eher an der Gemischbildung. Damit der Kat seine Arbeit verrichten kann, braucht er auch noch was "zu futtern". Erreicht wird das mit einen fetteren Gemisch, was ohne Kat nicht nötig wäre.

 

Wenn man darüber nachdenkt, könnte man ja das Verhalten durch die Steuerung ändern (also Gemisch wie Katlos), den Kat aber belassen. Lambda bleibt auch drin, nur ob es dem Kat bekommt weiß ich nicht. Wäre dann ja auch egal .

 

Vielleicht melden sich die Experten nochmal ob das so gehen würde 8-/

Alle Fahrzeuge mit Benzinmotor ab Baujahr 01.07.1969 brauchen eine AU, daran ändert auch das H-Kennzeichen nichts.
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Nochmal zum Thema Lambda-Sonde bei Kat-Entfernung. Wenn ich richtig informiert bin, gab es in den Anfangszeiten der Werks-G-Kats die Option Katalysator-Entfall oder auch Katalysator-Vorbereitung. Bei diesen Autos ohne KAT war ab Werk keine Lambdasonde bei im übrigen gleichen Steuergerät, gleichem Motor etc. wie bei den Kat-Autos verbaut. Ergo: Lambda-Signal offenbar nicht zwingend nötig.

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Das sollte man mal überprüfen. Ein VFL aus dieser Vorbereitungsphase an den Tester anschliessen und die Abgaswerte mit und ohne Lambdasonde vergleichen.Wie reagiert das Steuergerät darauf?.

Ich denke da nicht an Umweltschutz sondern mehr daran ob der Motor dann zu fett oder zu mager läuft.

Was ja nicht ganz unwichtig für die Lebensdauer des Motors ist.

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