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Tipps zu Notebook kauf


Stephan325i
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Empfohlene Beiträge

Servus Leute,

 

bei mir steht die Neuanschaffung eines Notebooks an. Ich möchte damit Bildbearbeitung mit Adobe Produkten durchführen, Office Anwendung und hin und wieder aktuelle Spiele zocken.

 

Optische Laufwerke benötige ich keine, aber einen Anschluss für einen externen Monitor da ich damit ggf. einen größeren Monitor zur Bildbearbeitung anschließen kann.

 

Prozessor könnte ich mir einen i7 vorstellen, 15" und halt eine vernünftige Grafikkarte und um die 2 kg Gewicht

 

Mein Budget liegt bei um die 1700.-€. Bleibe gerne darunter, könnte aber auch zur Not noch was draufpacken.

 

Habe mir mal den Dell die XPS 15 Serie angeschaut und die Öpfel AirBook pro wobei ich mit den 1700.-€ in der 15" Version beim Fallobst nicht hinkomme bzw. mir die Frage stelle ob es der Mehrpreis wert ist, Fallobst zu kaufen.

 

Hat da jemand Tipps oder hat da eine gute Seite zur Hand wo man mal vergleiche und Tests anschauen kann?

Gruß

Stephan

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten :-)

Vor dem Posten das bitte ansehen! klick klick http://www.stephan-steiner.de/boesermod.JPG

 

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Aus eigener Erfahrung: Lieber beim Prozessor Abstriche machen, aber: der Rechner sollte auf jeden Fall als primäres Laufwerk eine schnelle SSD haben, keine Festplatte. Weiterhin so viel RAM wie du dir leisten kannst. Ab 8 GB RAM und mit SSD rennt Photoshop CC 2014 schon ganz passabel, selbst auf einem schlappen i3 (wie bei mir). Das Entscheidende ist die schnelle SSD und viel RAM, damit PS nicht ständig auslagern muss (der verwaltet ja eine eigene Scratchdisk). Prozessorleistung brauchst du bei PS kaum, höchstens mal bei sehr aufwändigen Filtern wie Verflüssigen oder sehr großen Pinseln. Da wird es mit einem i3 manchmal etwas zäh, ansonsten reicht auch ein i5. PS profitiert von einer schnellen Grafikkarte, unter anderem beim skalieren und drehen, aber die wolltest du ja für die Spiele eh haben.

 

Bildbearbeitung auf 15" ist praktisch unmöglich, da gehen nur schnelle Korrekturen. Wenn Du es trotzdem versuchen willst, versuche, wenigstens ein mattes Display zu bekommen, sonst spiegelt sich alles da drin, und dann kannst du Photoshop vergessen. Versuche, ein IPS-Display zu bekommen, weil das einen hohen seitlichen Blickwinkel zulässt. Das ist wichtig, weil ein Laptop ja nie ganz senkrecht zu den Augen steht.

 

Externer Monitor geht bei allen Laptops problemlos. Bei Apple über Thunderbolt, bei Windows über Mini-DVI, das wird alles automatisch erkannt und eingebunden.

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Servus,

 

16 GB Ram wollte ich als Minimum nehmen. Bei den von mir angeschauten Rechnern sind in der Regel Intel Iris Graphicprozessoren verbaut + eine NVIDIA Geforce GT 750M mit 2 GB. Wobei ich keine Ahnung habe ob es da auch noch was anderes gibt :-).

 

Ein Desktop kommt bei mir nicht mehr in Frage, daher ein Notebook. Ich verwende im Augenblick ein 15" und das passt für mich optimal. Bei der Bildverarbeitung mit 15" gebe ich dir recht, daher möchte ich ja dann auf einen externen Monitor gehen.

 

Das mit den SSD Platten leuchtet ein, dann werde ich noch mal meine Sparsau fragen :-)))))))

Gruß

Stephan

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Viele schwören ja auf den Appel.

"Einmal Appel und nie wieder zurück!"

 

Ich kann nicht beurteilen was da dran ist...

 

Welche Programme nutzt du häufig?

 

Ich nutze 99% LightRoom5 und RAM ist dem Programm scheiss egal.

4GB sind ausreichend.

Hyperthreading bringt da auch nicht viel.

4 oder mehr reale Kerne und hoher Takt helfen.

 

Bei PS sieht es anders aus. Da kannst die Ram Nutzung anpassen wie du es gerne hast.

zähle bis zwölf...

http://www.sysprofile.de/id176365

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Servus Leute,

 

bei mir steht die Neuanschaffung eines Notebooks an. Ich möchte damit Bildbearbeitung mit Adobe Produkten durchführen, Office Anwendung und hin und wieder aktuelle Spiele zocken.

 

Optische Laufwerke benötige ich keine, aber einen Anschluss für einen externen Monitor da ich damit ggf. einen größeren Monitor zur Bildbearbeitung anschließen kann.

 

Prozessor könnte ich mir einen i7 vorstellen, 15" und halt eine vernünftige Grafikkarte und um die 2 kg Gewicht

 

Mein Budget liegt bei um die 1700.-€. Bleibe gerne darunter, könnte aber auch zur Not noch was draufpacken.

 

Habe mir mal den Dell die XPS 15 Serie angeschaut und die Öpfel AirBook pro wobei ich mit den 1700.-€ in der 15" Version beim Fallobst nicht hinkomme bzw. mir die Frage stelle ob es der Mehrpreis wert ist, Fallobst zu kaufen.

 

Hat da jemand Tipps oder hat da eine gute Seite zur Hand wo man mal vergleiche und Tests anschauen kann?

 

Du hast natürlich ein großes Problem. Du willst quasi die eierlegende Wollmilchsau. Ein Notebook was viel Dampf haben MUSS um Spiele zu spielen, was aber möglichst leise sein soll wenn es ans arbeiten geht. Gleichzeitig natürlich auch noch mit möglichst wenig Gewicht wenn es transportiert werden muss.

 

Da ich immer in einem ähnlichen Dilemma gesteckt habe kann ich dir aus persönlicher Erfahrung nur sagen, es wird immer ein Dauerkompromiss bleiben. Und selbst wenn das Notebook NOCH spieletauglich ist, du musst aufgrund der Grafikkarte bereits jetzt durchaus Kompromisse eingehen. Spätestens nächstes Jahr hast du extra-viel Geld für Spiele-Mobilität bezahlt die dann doch womöglich größtenteils am Schreibtisch verankert war.

 

Mein Tipp:

 

Desktop PC für Spiele und professionelles Arbeiten (ja, beides ist mitlerweile sehr gut kombinierbar)

- I5 ~150€

- Mainboard ~100-150~

- RAM ~ 100-200€ (je nachdem was man will)

- gutes Gehäuse ~ 100€

- Grafikkarte ~ 200€

- CPU und Kühler ~ 80€

- SSD ~ 100€

 

Damit landest du im Schnitt bei 1000€ für ein wirklich solides und sehr leises Desktop-System welches ja auch heutzutage keine graue und elendig große Kiste sein muss. Vorteil: Du hast sogar noch mehr Platz auf dem Schreibtisch, weil so ein 17 ne Menge Platz dort wegnimmt.

 

Mit deinem theoretischen Budget von übrigbleibenden 700€ (bzw. hier würde ich max. 400 investieren) bekommt man hervorragende Notebook - Neugeräte die sparsam leicht und ausdauernd sind, und sich im Gegensatz zum Spiele-Notebook-Brummer hervorragend mobil ind der Wohnung nutzen lassen. Jedes Gammel-Notebook schafft die Office/Surf und Mail Anforderung im Schlaf oder du holst dir ein solides Lenovo T-Serie Gebrauchtgerät für knapp 500€ und hast was richtig Solides.

 

Also Mein Tipp: Desktop PC für Spiele und Arbeiten (auch ergonomischer) und ein günstiges Notbook fürs Couch-Surfen holen.

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"Einmal Appel und nie wieder zurück!"

 

Ich kann nicht beurteilen was da dran ist...

 

Welche Programme nutzt du häufig?

 

Ich nutze 99% LightRoom5 und RAM ist dem Programm scheiss egal.

4GB sind ausreichend.

Hyperthreading bringt da auch nicht viel.

4 oder mehr reale Kerne und hoher Takt helfen.

 

Bei PS sieht es anders aus. Da kannst die Ram Nutzung anpassen wie du es gerne hast.

 

Servus,

 

benutze im Augenblick noch LightRoom 4 was aber auf meinem derzeitigen Notebook mehr schlecht als Recht läuft. PS habe ich auch noch, aber gar nicht installiert weil das mein Notebook gar nicht mehr packt. An meinem derzeitigem Dell ist die super miese Grafikkarte verbaut, das ist vermutlich das größte Problem das ich habe.

 

 

Du hast natürlich ein großes Problem. Du willst quasi die eierlegende Wollmilchsau. Ein Notebook was viel Dampf haben MUSS um Spiele zu spielen, was aber möglichst leise sein soll wenn es ans arbeiten geht. Gleichzeitig natürlich auch noch mit möglichst wenig Gewicht wenn es transportiert werden muss.

 

Da ich immer in einem ähnlichen Dilemma gesteckt habe kann ich dir aus persönlicher Erfahrung nur sagen, es wird immer ein Dauerkompromiss bleiben. Und selbst wenn das Notebook NOCH spieletauglich ist, du musst aufgrund der Grafikkarte bereits jetzt durchaus Kompromisse eingehen. Spätestens nächstes Jahr hast du extra-viel Geld für Spiele-Mobilität bezahlt die dann doch womöglich größtenteils am Schreibtisch verankert war.

 

Mein Tipp:

 

Desktop PC für Spiele und professionelles Arbeiten (ja, beides ist mitlerweile sehr gut kombinierbar)

- I5 ~150€

- Mainboard ~100-150~

- RAM ~ 100-200€ (je nachdem was man will)

- gutes Gehäuse ~ 100€

- Grafikkarte ~ 200€

- CPU und Kühler ~ 80€

- SSD ~ 100€

 

Damit landest du im Schnitt bei 1000€ für ein wirklich solides und sehr leises Desktop-System welches ja auch heutzutage keine graue und elendig große Kiste sein muss. Vorteil: Du hast sogar noch mehr Platz auf dem Schreibtisch, weil so ein 17 ne Menge Platz dort wegnimmt.

 

Mit deinem theoretischen Budget von übrigbleibenden 700€ (bzw. hier würde ich max. 400 investieren) bekommt man hervorragende Notebook - Neugeräte die sparsam leicht und ausdauernd sind, und sich im Gegensatz zum Spiele-Notebook-Brummer hervorragend mobil ind der Wohnung nutzen lassen. Jedes Gammel-Notebook schafft die Office/Surf und Mail Anforderung im Schlaf oder du holst dir ein solides Lenovo T-Serie Gebrauchtgerät für knapp 500€ und hast was richtig Solides.

 

Also Mein Tipp: Desktop PC für Spiele und Arbeiten (auch ergonomischer) und ein günstiges Notbook fürs Couch-Surfen holen.

 

Servus,

 

wie oben geschrieben kommt kein Desktop PC in Frage. Ich bin Umgezogen und die neue Wohnungseinrichtung ist so ausgerichtet das kein PC Arbeitsplatz mehr vorgesehen ist.

 

Meine Prio liegt auch nicht beim Spielen, darauf könnte ich eigentlich komplett verzichten. Dafür habe ich unter anderem eine Xbox stehen.

 

Ich will ein Notebook auf dem ich ohne große Wartezeiten mein LightRoom und PS nutzen kann. Spielen wäre Nice to have gewesen.

Gruß

Stephan

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Wenn du ein solides Arbeitsgerät willst, dann würde ich dir die T-Serie der Lenovo Thinkpad Reihe empfehlen. Hier gibt es auch eine brauchbare Docking-Station bzw. Port-Replicator mit dem du das Notebook elegant ein/ausdocken kannst ohne jedesmal mit irgendwelchen Maus/Tastatur/Monitor/Lautsprecher Kabeln herumhampeln zu müssen. Akkuslaufzeit dürfte bei den neuen Geräten mehrere Stunden schaffen und jeder I5 mit viel RAM und SSD schafft Grafik-Bearbeitung im nicht Profi Bereich spielend.

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Schau mal hier.

http://www.mindfactory.de/product_info.php/Notebook-15-6Zoll--39-62cm--MSI-GE60-2PEi716SR21B-0016GF-SKU1_958140.html

 

Ich würde da schon einen 4 Kerner drin haben wollen.

16GB RAM

2x 128GB SSD

 

Gibt es noch mit der GTX 870 und 3GB RAM. Kostet dann aber 1800€.

 

Ob es Sinn macht HP oder Dell zu kaufen kann ich nicht beurteilen.

Ich hab nen HP der ewig gehalten hat aber das ist Win 2000/XP Generation.

 

Dein Budgett gibt es ja her.

Aber wie schon gesagt:

Mit Lightroom hilft SSD und 4 Kerne mit hohem Takt.

Ram eher weniger.

Ich suche ja auch noch ein Programm das bissel mehr Ram und Hyper Threading nutzt.

Dann besorge ich mir auch nen I7.

zähle bis zwölf...

http://www.sysprofile.de/id176365

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Wenn ich ein bissl klugscheissen darf ... (sonst wäre der Thread ja nicht erstellt worden, würde der TE das nicht wollen :D )...

 

Als erstes mal ist die Gehäusequalität der meisten Low-Cost und Mid-Range Laptops unter aller Sau.

Ernsthaft verwenden kann man in meinen Augen eigentlich nur die "klassische" Thinkpad Serie (heute heisst alles Thinkpad von Lenovo, da muss man sehr gut hinsehn...) sowie die klassischen HP-Elitebooks.

 

Vielleicht gibts noch andere brauchbare, evtl. teure Dell oder vielleicht so Nieschenprodukte wie Alienware (Vermutung, Frage)?! Mangels Erfahrung kann ich keine weiteren guten Modelle nennen.

 

95% der Laptops die man so bekommt müssen wie rohe Eier behandelt werden, wenns nur am Schreibtisch steht mag das okay sein. Wenn man den Laptop aber wirklich für seinen vorgesehenen Zweck nutzen möchte siehts in meinen Augen schlecht aus.

(Hab ein wenig gebrauchtes Lenovo T410 gekauft mit I5, 4gb RAM ect... ist okay von der Geschwindigkeit, Laufzeit, ect.. Display ist halt nur ein 1200x800 oder so was ich recht mies finde, gibt aber auch 1600x900... mit SSD reichts. - die Sache hat mich qualitativ, leistungsmäßig wie preismäßig zufrieden gestellt.).

Acer Travelmate waren früher auch nicht soo schlecht.

 

Das Hauptproblem ist dass bei den großen Händlern wie MM, Sat. ect. nur die ganzen Consumermodelle ausgestellt sind und man extrem selten dazu kommt Hand an ein ordenltiches Modell legen zu können. Und aus dem Katalog kauf ich nix mehr, bei dem Mist der verkauft wird.

 

Darin seh ich beim Laptop das Hauptproblem.

 

 

@SSD/Grimmjar: Warum 2 SSDs? Ich nehme an es sollen Daten von einer gelesen werden und auf die andere geschrieben werden beim "umwandeln" des Materials? Von Raid-0 (gerade mit SSDs) würde ich absolut abraten. Einerseits weils Geschwindigkeitsmäßig nicht wirklich was bringt (lieber einfach eine anständige Samsung 850pro kaufen und gut ists), andererseits weil Raid überhaupt böse is, gerade wenn man keine "anständigen" Controller hat (hab vor ein paar Tagen gemerkt dass sich mein Raid-1-Verbund aufgelöst hat und ich auf einmal beide Platten im Explorer angezeigt habe.. intel storage manager dürfte verreckt sein, wasweissich... hat keinen Schaden gemacht weil Raid-1, Mahlzeit bei Raid-0).

 

 

So generell wäre ich nicht begeistert 2000€ für einen Laptop auszugeben, die Geräte haben sowiso eine eher geringe Halbwertszeit :D. Allein schon weil die Leistungsstarken doch recht warm werden und das nicht gerade zuträglich für die Lebenszeit der zarten Halbleiterelemente ist. Diese hohe Leistungsdichte wird halt durch andere Einbußen erkauft.

 

Ich würd ja für 1000€ einen anständigen PC hinstellen (kleiner i7 Sockel, 4-Kerner, 16GB RAM, 850pro SSD, anständiges Netzteil ect..., sollt sogar noch eine 200€ Grafikkarte auch drin sein) und dann nochmal für 1000€ ein Notebook holen (wenn nötig) das Leistungsmäßig nur "ausreichend" dimensioniert ist (128/256gb SSD, 840 evo reicht vllt auch), i5, 8gb ram, intel-Grafik-Chip... .

 

Ein "getuntes" T410 bekommst zb. schon um 500, 250-350 fürs Notebook, dann noch ein paar Euro für die SSD ect...

Und beim PC bist auch nicht soo teuer unterwegs, mit 1000 excl. Monitor solltest locker durchkommen ohne irgendwo sparen zu müssen.

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Mein Tip Geh in den Laden wie MM Saturn und Co. und schau dir an was dir gefällt und dann mal bei Notebooksbilliger.de durchstöbern und noch Onkel Google befragen was der preis hergibt. Ich habe 2009 mein Asus Laptop bei Notebooksbilliger für 300€ günstiger bekommen als bei MM oder Saturn.

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@Albert

 

wie schon geschrieben kommt kein Desktop in Frage. Ich müsste die Wohnung neu gestallten da ein PC Arbeitsplatz nicht mehr vorgesehen ist, oder einfach unharmonisch in den die Bude stellen. Beides will ich nicht wirklich.

 

@Madmike

 

leider muss ich fett km fahren um zu einen MM zu kommen und dort stehen Geräte für deutlich unter 1000.-€. Wenn ich nur daran denke was da für Pfeifen waren als ich meinen Fernseher gekauft habe, denke ich nicht das die da mehr Ahnung von Notebooks haben. Sprich ich werde da mit mehr ???? rauslaufen als ich jetzt schon habe :-))))))))))))

 

Wirkliche Vergleich Tests habe ich auch noch keine Gefunden, außer um die 500.-€ und bis 1000.-€. Hochpreiseige sind scheinbar nicht so gefragt :-).

 

Mal schauen was ich mache, rennt ja nicht weg. Zum Bilder bearbeiten habe ich gerade keine Lust daher muss ich nicht mit aller Gewallt was kaufen *g*

Gruß

Stephan

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Also ich habe ein XPS15, allerdings das L502X, das ist schon eine ältere Generation mit damaliger fast-Vollausstattung aber ohne SSD.

 

Ich arbeite auch mit Photoshop, InDesign, Illustator, AfterEffects und co. und Rederingprogramme wie KeyShot oder Cinema4D.

 

Ich komme mit der Leistung gut klar, die neue Baureihe bietet da ja nochmal deutlich mehr Leistung. Die Bildbearbeitungsprogramme schüttelt er ziemlich aus dem Ärmel, nur wenn viele Programme gleichzeitig geöffnet sind, oder beim Rendern kommt er an seine Grenzen. Klar ist, bei Dell zahlst du die gute Verarbeitung mit, dafür macht es optisch wirklich was her, und du hast guten Service. Ich bin wirklich zufrieden, Dell gewählt zu haben. Ob Apple oder Windows ist Geschmackssache würde ich sagen, auch wenn bei uns an einer Designhochschule Apple mehr vertreten ist, aber zum Zocken eignet sich ein Macbook nunmal nicht so wirklich.

 

Die Option starker Desktop PC ist auch nicht zu verachten, da bekommt man deutlich mehr Leistung weitaus günstiger als bei einem Laptop, und es ist aufrüstbar, was ja bei Laptops nur bedingt der Fall ist.

 

Test

 

Was das spiegelnde Display anbelangt: Das haben ja fast alle. Es gibt aber passgerechte matte Folie zu kaufen.


Bearbeitet: von hoo9ha
post-21528-0-12697000-1429097032.jpg

 

 

 

FREUDE HÖRT NIE AUF

Instagram: calypsorotmetallic

 

 

 

 

 

 

 

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Albert:

Die zwei SSD´s nur weil der SuchRoboter es zufällig ausgespuckt hatte.

Ich denke das werden mSATA sein.

 

Ansonsten sehe ich es genau wie du.

Die Kohle lieber in einen Desktop stecken.

 

Alienware spielt Leistungs- und Preismäßig in der Obersten Liga.

Da müßte das Budgett wohl etwas aufgestockt werden.

 

Alternativ könnte man eine ältere Generation gebraucht kaufen wenn das eine Option ist.

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wie schon geschrieben kommt kein Desktop in Frage. Ich müsste die Wohnung neu gestallten da ein PC Arbeitsplatz nicht mehr vorgesehen ist, oder einfach unharmonisch in den die Bude stellen. Beides will ich nicht wirklich.

 

Du erwähntest es bereits weiter oben, allerdings kann ich zugegebenermaßen dieser Logik nicht ganz folgen. Heutige Systeme kannst Du, wenn du willt, auf die Größe eines Schuhkartons (gut, vielleicht leicht größer) aufbauen. Auch starke Systeme. Und es muss wie gesagt nicht häßlich grau sein, sondern kann hochwertiges Aluminium sein. Diesen Platz müsste man doch in jeder Wohnung beschaffen können.

 

Gleichzeitig willst du Dir ein großes Notebook kaufen dass mächtig irgendwo auf dem Schreibtisch herumliegt und da massig Platz wegnimmt. Dann beschreibst du, dass du einen externen Monitor anschließen möchtest. Das würde aber bedeuten, dass du ein aufgeklapptes Laptop auf dem Tisch stehen hast und zusätzlich den Monitor. Das geht nicht vernünftig, da sich beides selbst im Weg steht, -> Folge: Du musst das Laptop seitlich irgendwo aufbauen (möglicherweise als Zweitmonitor) und benötigst dafür im Gegenzug aber eine externe Tastatur wenn du dich nicht verrenken willst sowie eine externe Maus. Und im Gegensatz zum Desktop, dessen verkabelung du hinter dem Schreibtisch verstecken kannst, fliegt dann im Falle des Notebooks alles an Kabeln auf dem Schreibtisch herum.

 

Was stört wohl optisch mehr? Ich habe diesen Spuk derzeit in der Firma am Schreibtisch. Sieht nicht schön aus.

 

Der Trend beim Notebook geht ganz klar zum Glossy Display. Bis auf wenige Marken wie Dell oder Thinkpad (Business Serien) ist dort alles auf Schminkspiegel ausgerichtet. Wenn du vernünftige Bildbearbeitung machen willst, solltest du auch Geld für einen guten Monitor in die Hand nehmen. Eizo baut mitlerweile auch im Mitt-Preis-Segment gute Geräte. Heisst aber auch hier 500-800€. Du solltest dich wirklich nochmal Fragen ob du Dir mit deinem All-in-one Notebook nicht eine Menge Geld verfeuerst und mit einer Zwei-Geräte Strategie besser fährst.

 

Ich weiss dass das schwer ist, wenn man sich schon gewisse Vorstellungen gemacht hat, aber ich fürchte du bist auf dem bestne Weg dir ein Gerät zu kaufen das alles kann, nur nichts richtig. Und optisch dezent ist ein Notebook nur, wenn es als Standalone Gerät irgendwo steht. Das lässt sich aber mit deinen Ansprüchen fast nicht realisieren.

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Gleichzeitig willst du Dir ein großes Notebook kaufen dass mächtig irgendwo auf dem Schreibtisch herumliegt und da massig Platz wegnimmt. Dann beschreibst du, dass du einen externen Monitor anschließen möchtest. Das würde aber bedeuten, dass du ein aufgeklapptes Laptop auf dem Tisch stehen hast und zusätzlich den Monitor. Das geht nicht vernünftig, da sich beides selbst im Weg steht, -> Folge: Du musst das Laptop seitlich irgendwo aufbauen (möglicherweise als Zweitmonitor) und benötigst dafür im Gegenzug aber eine externe Tastatur wenn du dich nicht verrenken willst sowie eine externe Maus. Und im Gegensatz zum Desktop, dessen verkabelung du hinter dem Schreibtisch verstecken kannst, fliegt dann im Falle des Notebooks alles an Kabeln auf dem Schreibtisch herum.

 

Was stört wohl optisch mehr? Ich habe diesen Spuk derzeit in der Firma am Schreibtisch. Sieht nicht schön aus.

 

Wie wärs denn mit einem Port Replicator? Einfach Notebook andocken und schon passts. Damit fallen dann halt die ganzen günstigen Geräte raus, aber aufgrund der Anforderungen würde ich die eh nicht empfehlen. Wenn die Kabel dann sauber verlegt sind gibts da auch keinen großen Streß. Außerdem kann das Notebook zugeklappt im Dock bleiben was wiederum mehr Spielraum bei der Platzierung lässt.

 

Der Trend beim Notebook geht ganz klar zum Glossy Display. Bis auf wenige Marken wie Dell oder Thinkpad (Business Serien) ist dort alles auf Schminkspiegel ausgerichtet.

Ist schon komisch, weil eigentlich niemand ein Glossy Display haben will. Wir verkaufen in erster Linie Fujitsu Geräte, und bei den Notebooks haben wir immer ein passendes gefunden das ein Anti-Glare Display hat.

Fujitsu hat übrigens Workstations die genau auf die Anforderungen von Adobe ausgerichtet sind. Bei Notebooks würde das wiederum heißen es wäre ein Celsius H, welche Ausstattung es genau haben würde muss ich aber nachschauen. Vom Preis her kanns passieren dass das aber überm Budget liegt, wobei es als mobile Workstation auch gewichtsmäßig mit knapp 3 kg relativ schwer ist.

In den Celsius Geräten befinden sich normalerweise nVidia Quado Grafikkarten, da weiß ich jetzt nicht genau wie gut die Spieleperformance ist, weil dafür sind die ja nicht wirklich gedacht. Daher kann so ein Teil auch mal ganz schön ins Geld gehen.

 

Wenn du vernünftige Bildbearbeitung machen willst, solltest du auch Geld für einen guten Monitor in die Hand nehmen. Eizo baut mitlerweile auch im Mitt-Preis-Segment gute Geräte. Heisst aber auch hier 500-800€.

Wir haben neulich ne Adobe optimierte Fujitsu Workstation mit 2 NEC 27-Zöllern aufgestellt, die sind auch ganz nett. Preislich bewegen die sich im gleichen Rahmen, wobei wenn ich nicht irre der NEC nen Tacken günstiger war als der verwandte EIZO.

 

Gruß, M3ikl

http://www.sloganizer.net/style3,M3ikl.png

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wie schon geschrieben kommt kein Desktop in Frage. Ich müsste die Wohnung neu gestallten da ein PC Arbeitsplatz nicht mehr vorgesehen ist, oder einfach unharmonisch in den die Bude stellen. Beides will ich nicht wirklich.

 

Du erwähntest es bereits weiter oben, allerdings kann ich zugegebenermaßen dieser Logik nicht ganz folgen. Heutige Systeme kannst Du, wenn du willt, auf die Größe eines Schuhkartons (gut, vielleicht leicht größer) aufbauen. Auch starke Systeme. Und es muss wie gesagt nicht häßlich grau sein, sondern kann hochwertiges Aluminium sein. Diesen Platz müsste man doch in jeder Wohnung beschaffen können.

 

Gleichzeitig willst du Dir ein großes Notebook kaufen dass mächtig irgendwo auf dem Schreibtisch herumliegt und da massig Platz wegnimmt. Dann beschreibst du, dass du einen externen Monitor anschließen möchtest. Das würde aber bedeuten, dass du ein aufgeklapptes Laptop auf dem Tisch stehen hast und zusätzlich den Monitor. Das geht nicht vernünftig, da sich beides selbst im Weg steht, -> Folge: Du musst das Laptop seitlich irgendwo aufbauen (möglicherweise als Zweitmonitor) und benötigst dafür im Gegenzug aber eine externe Tastatur wenn du dich nicht verrenken willst sowie eine externe Maus. Und im Gegensatz zum Desktop, dessen verkabelung du hinter dem Schreibtisch verstecken kannst, fliegt dann im Falle des Notebooks alles an Kabeln auf dem Schreibtisch herum.

 

Was stört wohl optisch mehr? Ich habe diesen Spuk derzeit in der Firma am Schreibtisch. Sieht nicht schön aus.

 

Der Trend beim Notebook geht ganz klar zum Glossy Display. Bis auf wenige Marken wie Dell oder Thinkpad (Business Serien) ist dort alles auf Schminkspiegel ausgerichtet. Wenn du vernünftige Bildbearbeitung machen willst, solltest du auch Geld für einen guten Monitor in die Hand nehmen. Eizo baut mitlerweile auch im Mitt-Preis-Segment gute Geräte. Heisst aber auch hier 500-800€. Du solltest dich wirklich nochmal Fragen ob du Dir mit deinem All-in-one Notebook nicht eine Menge Geld verfeuerst und mit einer Zwei-Geräte Strategie besser fährst.

 

Ich weiss dass das schwer ist, wenn man sich schon gewisse Vorstellungen gemacht hat, aber ich fürchte du bist auf dem bestne Weg dir ein Gerät zu kaufen das alles kann, nur nichts richtig. Und optisch dezent ist ein Notebook nur, wenn es als Standalone Gerät irgendwo steht. Das lässt sich aber mit deinen Ansprüchen fast nicht realisieren.

 

Servus,

 

wenn ich noch einen Schreibtisch hätte, würde ich mich nicht gegen ein Desktop wehren ;-). Aber ich habe keinen Schreibtisch mehr. Das bisschen Papierkram das ich noch habe kann ich auch ohne Probleme am Wohnzimmer Tisch machen. Daher habe ich bei meinem Umzug und Wohnung Neueinrichtung, komplett auf einen "Arbeitsbereich" verzichtet.

 

Das ich für das Geld das ich investieren möchte, einen abgefahrenen Desktop bekomme ist mir auch klar.

 

Mein 15" Notebook steht wenn ich es brauche bei mir am Sofa, ansonsten in dem unteren Bereich meines Wohnzimmertisches, also nahe zu unsichtbar wenn ich es nicht brauche.

 

Bei einem Desktop ist nicht der PC das Problem, denn kann ich natürlich irgendwo hinstellen auch weiß ich wie "klein" so was in der Zwischenzeit sein kann --> siehe z.B. Mac mini mit 3,6 cm x 19,7 cm x 19,7 cm. Aber da bleibt immer noch der Monitor, den brauch ich immer egal ob ich faul auf dem Sofa Surfen will oder richtig damit arbeiten will.

 

Tastatur, Maus usw. die noch von meinem Desktop habe, sind alle Schnurlos --> kein Kabelsalat.

 

Die einzige Verbindung per Kabel wäre Bild und Spannung, also überschaubar. Das Notebook würde im diesem Fall quasi als Desktop dienen ohne das ich selber direkt an dem Teil was machen würde.

 

Drucker und Co. stehen dank W-Lan in einem Schrank total unsichtbar.

 

Daher mein -ich nenne es mal Beharren :-)- wegen ein Notebook. Ich brauche einen externen Monitor wohl zu 99,999999% nur zum Bilder bearbeiten, ansonsten nicht. Bilder bearbeite ich nicht täglich, sondern an langweiligen Tagen. Sprich es tut mir in dem Fall nicht weh, wenn ich mal für ein WE einen Monitor im Wohnzimmer auf den Tisch stelle. Bei Nichtgebrauch kommt das Teil wieder in Schrank und gut ist.

 

Das Thema Zocken ist in der Zwischenzeit vom Tisch werde das nur noch per Konsole machen.

Gruß

Stephan

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Nur mal um es zu erwähnen:

Mehr als 4GB Speicher kann nur die 64Bit Version von Windows verwalten.

(ganz genau sind es bei der 32Bit Version meist sogar nur etwas über 3GB weil der Rest der Adressen für Grafikspeicher etc benutzt wird).

Dann kommt aber das nächste Nadelöhr: Kann das verwendete Programm mit dem Speicher umgehen, also ist es auch ne 64Bit Version?

Ohne das kann man 32GB reinsetzen - nutzt einem nur nix.

 

Ansonsten sehe ich es auch so - gute NB kann man bei Lenovo oder HP kaufen wenn man nicht die Consumer-Geräte nimmt. Dell ist oft einfach zu teuer.

 

Bezüglich einer SSD finde ich 16GB etwas knapp.

Die sollte man ja für Betriebssystem und Programme nutzen und die Daten auf der 2. konventionellen Disk.

Da ne SSD aber nur max. zu 2/3 gefüllt sein sollte weil sonst die Performance sinkt wären das eben nur 12GB - und das is nicht wirklich viel.

Ich hab in meinem PC ne 64er SSD für System/Prog. und damit komme ich gut hin.

 

Georg

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

Mein E30 Cabrio ist hier zu sehen und der ganz offene Klassiker hier

Und wenns mal Probleme mit anderen BMWs außer dem E30 gibt kann man ja hier mal fragen. :-)

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Servus,

 

nach lagem hin und her habe ich mich gegen Fallobst entschieden, es tat mir einfach zu weh 2499.-€ für ein MacBook pro auszugeben.

 

Habe mir ein Lenovo bestellt. Hat einen Intel i7-4710HQ, 16 GB Ram, 512 GB SSD, Intel Graphics 4600 + Nvidia GeForce GTX 860M mit 4 GB, 15,6" Ultra HD IPS Display mit 3840x2160 px.

 

Wird Morgen geliefert. Mal sehen ob mir das Teil zusagt.

Gruß

Stephan

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Servus Albert,

 

was soll ich sagen. Im Vergleich zu meinem Dell mit Core 2 Prozessor ist der Lenovo eine Rakete. Wenn man beide nebeneinander stellt und gleiche Dinge anzeigen lässt sieht man auch den krassen Unterschied in der Bilddarstellung. Ist aber auch kein Wunder im Dell vom einer GraKa sprechen, ist schon arg übertrieben *g*.

 

Klang ist auch überraschender weiße ganz ok, er hat ein System von JBL verbaut. Wenn man da den Dell im Vergleich hört................

 

Optisch ist er auch ok. Schwarz mit roten Akzenten und rot beleuchteter Tastatur. Gefällt mir ganz gut, hat was von E30 :-).

 

Auch gehen Installation usw. unglaublich zügig voran, wird wohl an der SSD liegen.

 

Was mich nur etwas verzweifeln lies, ich habe den Lenovo ohne Betriebssystem gekauft. Ich habe Win 7 und Win 8 als Kaufversion Zuhause. Der Lenovo nutzt das GPT System und dann muss man das Betriebssystem im einem EFI Modus installieren. Wenn man noch nie von GPT und EFI gehört hat, kommt man schon ans verzweifeln, weil Windows im "normalen" Modus startet und dann keine Partition zum installieren findet. Hat dann doch gedauert bis ich dahinter gekommen bin.

 

Bildbearbeitung geht sprichwörtlich wie die Sau *fg*

 

Habe natürlich keinen Vergleich zu einem Gerät eines anderen Hersteller mit der gleichen Ausstattung, aber zum Dell Latitude D820 ist das eine unglaubliche Steigerung. Wurde mir erst richtig bewusst als ich mal wieder nach ein paar Tage den Dell angeschmissen habe, ist schon krass.

Gruß

Stephan

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Wie ist er so von der Gehäusequalität?

 

Wie robust wirkt er, wie viel kann man dem Displaydeckel zumuten ect...? Das tät mich interessieren. Ich bräucht halt wenn schon einen der ein bissl was aushällt.

 

Servus,

 

Gehäuseaußenteile sind aus Metall. Hier beim häuslichen Handeln taugt er mir. Ob man sich drauf setzen kann weiß ich nicht und nein ich werde es nicht ausprobieren :-p.

 

Es ist ein Lenovo Y50-70. Die HD Displays sollen ziemlich grottig sein :-D und in den USA gibt es unzählige Umbauanleitungen auf bessere Panels :D.

 

Bei dem von mir gewählten UHD Display kommt es scheinbar stark drauf an von welchem Hersteller das Panel ist. Ich habe eins von Samsung verbaut und finde es jetzt nicht schlecht.

 

Habe den Lenovo auf Amazon ohne Betriebssystem gekauft und habe etwas über 1200.-€ bezahlt. Mich hat dann der Preis vs. Ausstattung überzeugt und habe ihn bestellt.

 

Ich habe leider keinen Vergleich, bei uns in Expert und Co. gibt es keine Win Notebook in der Preisklasse und im Vergleich zu meinem Dell ist das natürlich eine Rakete. Die Notebooks die bei Testberichten als Alternative genannt werden, liegen entweder preislich deutlich höher oder wenn preislich gleich dann ist die Ausstattung dementsprechend anders wie z.B. nur 8 GB Ram, SATA Festplatte usw.

Gruß

Stephan

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten :-)

Vor dem Posten das bitte ansehen! klick klick http://www.stephan-steiner.de/boesermod.JPG

 

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