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hab doch nur ein Spässchen gemacht

Wie bist du letzendlich vorgegangen? Welche methode hat (teilweise) nicht funktioniert?

...Griff von der Handbremse, habt ihr Füxxe ja längst erkannt ...mir wurscht, meine E30 sind von fast original bis zur kompletten Herzattacke für 3er Clubmitglieder ganz nach meinen Wünschen gestaltet. Nebenbei, der Mythos von Pit = Hyperoriginalo lässt sich wohl nicht ändern. Bin ich überhaupt nicht, ich weiß nur "gelegentlich" mal etwas Historie oder wie was wo Original ist.

wenn der Kopf drauf bleiben soll, dann fertige Dir eine ca. 2-4mm dicke Alu-Zwischenplatte an, die kopfseitig mehr Fläche hat als der Wasserflansch aber ansonsten das Lochbild vom Flansch hat, die Platte muss also bis über das unzerfressene Alu reichen Kopffläche und Platte schön rauh anschleifen (Körnung 40 oder so) die Platte klebst Du ohne weitere Dichtung mit JB-Weld an, natürlich alles gut entfettet usw. zur Fixierung bis zum vollständigen Aushärten schraubst Du den Flansch drüber, nicht zu fest, nur eben so dass der Krempel nicht verrutscht, pass aber auf dass der Kleber nicht in die Gewindegänge gedrückt wird, die Schrauben sollen ja wieder raus gehen .... wenn der Dreck ausgehärtet ist, kannst Du auf die per Platte "restaurierte" Dichtfläche den Flansch mit Papierdichtung und vielleicht mit etwas Dichtmasse "verbessert" montieren

Ein klarer Fall für spritzbare Nahtabdichtung mit einer Sika Spraygun und Sika 529 oder vergleichbaren Produckten. Alles andere ist fürn Dein größtes Problem wird sein alle Stellen am Fahrzeug zu finden wo sich der originale USB ablöst...

Was für eine irre Story! Ich drücke dir die Daumen, Christoph. Nicht jede Entscheidung muss von Vernunft geprägt sein, manchmal muss man auf sein Herz hören. Viele Grüße Tim

Also doch vernünftig machen! Und das geht nur im ausgebauten Zustand. Erst mal nur einen Span abfräsen und sehen wie tief die Erosion eingedrungen ist und ob da nicht ein tiefer liegender Riss vorhanden ist. Wenn man das mit ca. 0,5mm plan bekommt und kein Riss zu sehen ist, kann man sich das Schweißen dann ggf. sogar sparen. Ganz sicher geht man dann, wenn der Kopf dann abgedrückt wird. Grüße aus dem Oberbergischen

Hallo Christian, Danke fürs Kompliment! Klar habe ich ihn ordentlich vergurtet, ich wollte ihn ja nicht verlieren. Ich liebe Anhängerfahren - um so größer, um so besser. Der E30 hätte es problemlos auch auf eigener Achse zur Werkstatt geschafft, aber die Gelegenheit konnte ich mir nicht entgehen lassen. Viele Grüße Tim

Du hast ihn sogar vernünftig vergurtet. Ich hab schon viel Anhänger gefahren auch mit was drauf, aber nie mit Auto. Wenn ich das noch mal machen muss so weit es geht nach vorn und die Räder so wie du es gemacht hast.

Hallo Ralph, herzlich Willkommen im Forum! Da hast du ja den Zwilling von meinem Cabrio in der Garage! Stell gern noch ein paar Bilder vom E30 und deinen anderen Autos ins Forum, das klingt spannend. Viele Grüße Tim

😂ja irgendwie schon…

Hallo zusammen, die Saison 2024 startet und ich habe mein Cabrio wie geplant zum Service gebracht, um alle notwendigen Arbeiten zu erledigen. Da das Cabrio vorher beim Sammler war, sind einige der Umfänge schon 20 Jahre alt und waren somit mal wieder fällig. Inspektion II Wechsel Motoröl (habe mich für Liqui-Moly 15W-40 entschieden) Wechsel Schaltgetriebeöl Wechsel Achsgetriebeöl Wechsel Kraftstofffilter Wechsel Zündkerzen Einstellung Ventilspiel Tausch Thermostat Nach langem Überlegen und einigen Gesprächen habe mich für das Autohaus Kühnert in Langenwetzendorf entschieden. Da das für mich nicht gerade "um die Ecke" ist, habe ich die Chance genutzt und die Zuglast meines Autos mal ausgenutzt. Anbei Bilder vom Gespann - dazwischen liegen fünf Fahrzeuggenerationen. Viele Grüße Tim

Sagen wir mal so: es war eine mischung aus blindem teiletausch und gezielte fehlersuche...

Moin Leute, ich muss das Thema leider nochmal wieder hochholen. Der Motor ist wieder zusammen gebaut, aber man kann es ich schon denken, die Stelle hinten am Zylinderkopf ist nicht dicht. Wenn der Motor warm wird, läuft an der Stelle das Kühlwasser raus. Auch nicht wenig. Mal eben abschrauben und reparieren ist an der Stelle ja nicht so einfach. Wie würdet ihr darangehen? Zylinderkopf wieder runter? Motor lösen und nach vorne ziehen? Habt ihr noch andere Ideen? Danke im Voraus und viele Grüße Christian

Geil!! Drück dir die Daumen... Dieses Gefühl kenne ich wie gesagt und freu mich mit dir.

Urlaub

1. Prototyp 2. Fertigstellung 3. Notwendige Aussparung am Stossfänger 4. Steckdose am Unterboden/Reserveradmulde

däär Lenkäär is sou nich okinool Dou das soch ich Dir gleich

Hallo Allerseits, ich habe heute Erfolg gehabt. Da ich noch die alte SI-Platine rumfliegen hatte, die im Kombiinstrument vor der aktuellen verbaut war - ich habe diese nach ein bisschen Suchen und Erinnern wieder gefunden - habe ich diese einfach nochmals eingebaut - > kein Erfolg, LEDs bleiben aus. Darauf hin habe ich an dieser Platine die Batterien gemessen, und festgestellt, dass diese durch sind. Das war wahrscheinlich schon damals der Grund, warum ich eine neue SI-Platine damals angeschafft hatte. So, lange Rede kurzer Sinn, ich habe auf die alte SI-Platine die Batterien der "neuen" Platine umgelötet und jetzt kommt's: Alles klappt wie gewünscht. Keine hohe Stromaufnahme und LEDs leuchten - Yippie Die alte Si-Platine lege ich mal mit einer kleinen Fehlerbeschreibung ins Teileeck... Mal schauen, wann ich die nochmal brauchen kann. Danke für Eure Hilfe

AutoVERKEHR! Ergo der Handbremsdildo. Vgl. Michael Niavarani der männlich vorgetäuschte ab Min. 5 https://www.youtube.com/watch?v=GKJWu7FAH0Q

Ab 3/87 gab es das mit dem Sportpaket. Vielleicht auch schon früher, mein E30 ist Bj. 3/87 mit Kartenleseleuchten im Innenspiegel

es gibt nicht "den" einen Transistor, noch nichtmal wenn es nur um die typische zu hohe Stromaufnahme geht (die Du übrigens garnicht hast .... ) da sind selbst dort schon mehrere Transistoren die in Frage kommen und noch paar Kondensatoren und wenn die Platine Dich richtig ärgern will auch noch Dioden an ganz anderer Stelle der Platine, wo Du sie nie vermutet hättest aber wie gesagt, Du hast ja garkeine zu hohe Stromaufnahme, bei Dir leuchten die LED`s nicht und das ist kein typischer Fehler sondern etwas sehr seltenes, deswegen gibt es da auch keine "heissen Tips" woran es liegt es gibt zwei Möglichkeiten der Fehlerbehebung erstens die allseits beliebte Teiletauschmethode dabei werden mehr oder weniger gezielt irgendwelche Bauteile auf Verdacht ausgetauscht immer in der Hoffnung dass dabei irgendwann das verursachende Bauteil "erwischt" wird wenn Du diese Methode anwenden willst und nicht weisst, welche Teile der Platine für was zuständig sind, musst Du "drauf los" tauschen beginnen solltest Du der Einfachheit halber vielleicht mit den 6 Elektrolytkondensatoren, denn da bist Du schnell fertig dann geht es weiter mit den Halbleitern, die typische Fehlerhäufigkeit bestimmt die Reihenfolge beginnen könntest Du mit den Transistoren, da sind nur 10 Stück drauf, ist also überschaubar danach könntest zu den Dioden übergehen, je nach Platinenvariante sind das nur zwischen 12 und 14 Stück, also auch überschaubar beginnen solltest Du der Fehlerhäufigkeit geschuldet allerdings mit den Zenerdioden erst danach solltest Du mit den "normalen" Gleichrichterdioden weitermachen, weil die erfahrungsgemäss nur sehr selten was haben dann sind noch zwei Schwingquarze auf der Platine, es sind handelsübliche Teile, also kein Problem die zu beschaffen bei den integrierten Schaltungen (IC`s) wird es mit Tauschen wohl eher nix, das sind keine handelsüblichen Teile ausser der 5V Spannungsregler, den gibt es zu kaufen Defekte an anderen (ungepolten) Keramik- oder Folien- Kondensatoren sind höchst unwahrscheinlich aber natürlich kannst Du die auch alle tauschen, wenn sich bis hierhin kein Erfolg eingestellt hat je nach Platinenvariante sind es nur so um die 10-12 Stück, also auch überschaubar Widerstände sind auch jede Menge drauf, aber fehlerhaft sind die mit großer Wahrscheinlichkeit nicht natürlich kannst Du die ca. 45 Widerstände auch alle tauschen aber ich würde die eher messen, wenn sich der meist durch Farbringcode aufgedruckte Wert nachmessen lässt, ist alles gut ggf. musst diue dazu einseitig auslöten um Messwertverfälschungen zu vermeiden dann gibt es noch die systematische Fehlersuche recht einfach ist eine Komponentenmessung machbar also Widerstände und Kondensatoren, Dioden und Transistoren messen so ganz unproblemtisch ist das aber nicht, zumindest nicht wenn die Bauteile noch eingelötet sind und durch die Verschaltung die Messwerte verfälscht werden dann kommt das gute alte Sprichwort : "wer misst misst Mist" ins Spiel ausgelötet geht das ohne Verfälschung, aber auch hier sind Restströme von Kondensatoren, Dioden oder Transistoren nicht immer sicher zu detektieren besser geht es durch Messungen an der Platine im Betriebszustand aber ein wenig Verständnis für die Funktion einer Transistorschaltung ist dann schon erforderlich ebenfalls Voraussetzung ist der routinierte Umgang mit einem Multimeter für einige Messungen braucht man auch ein Oszilloskop oder eben ein Multimeter mit Oszilloskopfunktion (die sind garnicht mehr teuer) allerdings, wenn Du kein Elektroniker oder zumindest versierter Bastler oder ambitionierter Modellbauer bist, werden wir es hier im Forum nicht schaffen, Dich online mit Hinweisen dazu soweit auszubilden, dass Du die Fehlersuche auf diese Weise machen kannst

schaut klasse aus....

das zweite? belederter D...o?

Zur Vollständigkeit: Antwort vom KSD: "keine passende RAL im Sortiment." --> D.h. im Endeffekt entweder ein helleres Rot nehmen oder 18€/l mehr bezahlen.